Asian Bamboo AG

  • Ich hab's aus Zufall in einem anderen Board gelesen und habe mir mal die Zahlen angeschaut; Scheint mir auf den ersten Blick ganz interessant zu sein, auch wenn ich eigentlich überhaupt nicht auf Modethemen stehe. Und hier kommen zwei "Modethemen" Holz&China aufeinander;


    Trotzdem könnte es vielleicht einen Blick oder eine Vorstellung wert sein, da die Börse vielleicht den falschen abgestraft hat.


    Durch den Börsengang hat das Unternehmen einen riesen Haufen Eigenkapital und Liquide Mittel, die vielleicht ja "sinnvoll" eingesetzt werden.


    Geschäftsbericht ist "frisch" und wie mir aufgefallen ist gibt es einige Unstimmigkeiten mit Börse Online und Onvista, denn der Gewinn der 2007 "erwirtschaftet" wurde ist erheblich größer als BO oder Onvista dies vermuten lassen.


    Zum Geschäftszweck (kopiert) Die Asian Bamboo AG ist eines der führenden Unternehmen in der Bambusproduktion und verfügt über langjährige Erfahrung im Anbau von Bambuswäldern und im Verkauf von Bambusstämmen und biologisch angebauten Bambussprossen. Die Gesellschaft hat Pachtverträge für 13 Bambusplantagen in der Provinz Fujian, einem der größten Bambusanbaugebiete in China, geschlossen.


    Die Asian Bamboo AG konzentriert sich auf zwei Geschäftsfelder: Bambusstämme und biologisch angebaute Bambussprossen. Die Asian Bamboo AG verkauft ihre Bambusstämme als nachhaltige Alternative zu Holz in erster Linie an inländische Handelsunternehmen, die sie insbesondere an Unternehmen aus den Branchen Bodenbeläge, Bauwesen, Möbelproduktion und Papierherstellung weiterverkaufen. Der erfolgreiche Geschäftsbereich für biologisch angebaute Bambussprossen lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: frische und weiterverarbeitete Bambussprossen. Als biologisch angebaute Erzeugnisse profitieren sie von der weltweiten Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln.



    Unsere werten Nachbarn haben Bambus ohne eine Schutzfolie in Ihren Garten gepflanzt. Wie schnell und hartnäckig Bambus wachsen kann - kann man sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht vorstellen. In einem Halben Jahr ist er 5-10 Meter auf unser Grundstück "gewandert". (Unterirdisch mit 5 cm "dicken" Wurzeln. (echt krass)



    Nun aber zu den Werten:


    Gewinn2007: 15.6 Mio ¤
    KGV: 7.68
    KGV3: 14.7
    Wachstum EPS 3 Jahre 130% p.a. (von 10 Cent auf 1.23¤)
    (Börse Online und Onvista haben jeweils ca. 80 Cent für 2007 angegeben



    KBV: 1,05
    Dividende: ab diesem Jahr
    KUV: 2.6 (Ich denke teilweise "start up bedingt")


    Cash: 68 Mio¤ / TotalAssets: 127 Mio¤
    EK Quote: 90%
    keine langfristigen Schulden


    CashFlow der betrieblichen Tätigkeit soweit ich sehe niedrig aber positiv: (knapp 3 Mio ¤)


    Vorstand kauft mittlerweile Aktien zurück (ist noch ordentlich in der Lock Up frist) , was so kurz nach dem IPO ziemlich interessant scheint


    interessanter Rohstoff --> damit möglicherweise eine interessante Geschäftsidee



    Negativ:
    - relativ neues Unternehmen (ich mag keine IPO's)
    - hohes KUV
    - mein Bewertungsmodell kommt mit 3 Jahresdaten überhaupt nicht klar.
    - Hauptsächlicher Gewinn aus Bewertung biologischer Assets.



    Irgenjemand Meinungen dazu?!?

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    3 Mal editiert, zuletzt von Matze ()

  • KGV ohne IFRS Bewertung der Wälder: 16 (dann wären allerdings gewisse stille Reserven da)


    Da wünscht man sich manchmal Chinesische Verhältnisse in Deutschen Firmen:


    Gesamtbezüge (fix) des Vorstandes für Tätigkeiten im
    Geschäftsjahr:


    Lin Zuojun EUR 18.000
    Chan Wai-Leung EUR 17.000
    Jiang Haiyan EUR 9.000


    ROFL

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  • Auf Wo gibts einen Thread dazu.


    Der User Merill schreibt
    am 23.01.08 13:42:58
    Beitrag Nr.: 33.141.953


    "Mich wundert sehr, das es hier keinen Aufschrei für die letzte Riesenzahlung von ASIAN BAMBOO gibt:


    Das Unternehmen hat 6.000 Hektar für durchschnittlich 4.700 EURO /Hektar für 20 Jahre gepachtet - nicht gekauft !.


    Die mir bekannten Preise für Waldkäufe in CHina reichen von ca. 800 bis 2.000 ¤, abhängig vom Alter der Bäume.
    Das in Euro sehr bekannte Wald-Riesenunternehmen SINO FOREST hat z.B. in
    2005 und 2006 seine Grosserwerbungen für rd. 900 Euro (1200 Dollar) getätigt.


    Der Preis von 4.700 Euro für 20 Jahre Pachtland in China erscheint mir um das 4-fache überhöht.


    Wohlgemerkt: Es wurden für diesen Preis Wälder mit Durchschnittsalter von 20-50 Jahren erworben - nicht gepachtet.


    ASIAN BAMBOO hat 4.700 ¤ /Hektar für 20 Jahre Pacht gezahlt.
    Meine Marktrecherche ergab, das dieser Preis selber für einen Hektar gekauften,
    d.h. nicht gepachteten, Bambuswald um mehrere hundert Prozent zu teuer ist.


    Mein Eindruck:
    1) Der Preis war um 300-400 Prozent zu hoch.
    2) Der Mehrpreis wandert in dubiose chinesische Taschen.
    Möglicherweise wurden die Flächen vor kurzem von einem "Verwandten" für einen Bruchteil erworben, der sie jetzt extrem überteuert weiter verpachtet."





    Fazit fuer mich:


    Eine chinesische Firma an der deutschen Boerse und die Zeitschrift "Der Aktionaer" trommelt dafuer.
    Sieht sehr nach Abzocke aus oder nicht ?

  • Für die Bewertung der biologischen Assets gelten folgende Regeln:


    Die Bewertung der erntereifen und nicht-erntereifen


    Bambusplantagen beruht auf folgenden Grundannahmen:


    Bambusstämme werden nach sechs Jahren geschlagen und verkauft. Basierend auf Vergangenheitswerten liegt der Ertrag erntereifer Anbauflächen pro Mu (=666,66 m²) bei 35 Stämmen, 50 kg Wintersprossen und 325 kg Frühlingssprossen.
    keine Ahnung ob das so ist



    Es wird für den Prognosezeitraum von stabilen Preisen in derzeitiger Höhe ausgegangen. Auf Basis der bisherigen
    Verkäufe des Unternehmens werden mögliche Verkaufspreise von EUR 1,78 pro Stamm, EUR 0,61 pro kg Wintersprossen und EUR 0,14 pro kg Frühlingssprossen angenommen.


    Höhere Preise würden stille Reserven bedeuten. Dazu sagt das Unternehmen: Der inländische Großhandelspreis pro Kubikmeter schnellte zwischen 2004 und 2007 um über 25% in die Höhe. (...) Der Verbrauch von Holz und Bambus in China liegt seit Jahren erheblich über der Produktion



    Die Erntekosten werden mit EUR 0,24 pro Stamm sowie mit EUR 0,05 pro kg Wintersprossen und EUR 0,04 pro kg
    Frühlingssprossen angesetzt.
    Die werden sicherlich auch deutlich steigen


    Die Inflationsrate wird mit 3% p.a. angenommen.
    Ich glaube nicht, dass China in den nächsten Jahren eine Inflation von 3% hat. --> Für die Bewertung ergeben sich "stille Reserven" --> DCF --> Inflation hoch = niedrigere Diskontierung

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  • Ich hätt's auch aus WO kopieren können:


    Das die kein Land kaufen ist in China relativ normal, da es (auch laut Chinesischen Bekannten) ja offiziell alles "Staatseigentum" ist und so das Leasen "sicherer" ist als das kaufen.


    Hallo ich habe wegen des angegebenen Preisunterschiedes Kauf Sino Forest/ Pacht Bamboo an Asian Bamboo eine Mail geschickt und folgende Antwort erhalten.
    Sehr geehrter herr xxxx besten Dank für Ihre Nachricht! Ich hoffe Ihre Fragen mit den folgenden Informationen antworten zu können. Der Landerwerb für Agrar- und Forstzwecke ist in China streng reglementiert. Es ist daher allgemein Usus, Land zu pachten, da ein Erwerb in den allermeisten Fällen rechtlich nicht gestattet ist. Unserer Kenntnis nach betrifft dies auch alle anderen Unternehmen aus dem Agrar- und Forstsektor.Ohne auf die üblichen Marktpreise im Detail einzugehen: Das durchschnittlich höhere Preisniveau bei Bambus im Vergleich zu konventionellem Holz hängt selbstverständlich mit dem schnelleren Wachstum und damit der schnelleren und häufigeren ökonomischen Verwertbarkeit von Bambus zusammen. Über den Investitionszeitraum gerechnet ergibt sich so i.d.R. ein höherer Mittelrückfluss, der ein entsprechend höheres Investment rechtfertigt.


    Die Frage bleibt natürlich, ob ein Preisaufschlag von 500% nicht ein bisschen happig ist.


    Müsste man mal durchrechnen, was pro ha an Ertrag zu schaffen ist.

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  • Immer noch fasziniert von diesem Unternehmen.
    (ob jetzt positiv lassen wir mal dahingestellt)


    Asian Bamboo AG übertrifft nach vorläufigen Zahlen die Ergebnisprognose für 2008 und gibt positiven Ausblick für 2009 bekannt


    Hamburg, 27. Februar 2009 - Die Asian Bamboo AG (Börsenkürzel '5AB'), eines der weltweit führenden Unternehmen in der Produktion von Bambusstämmen und organischen Bambussprossen, hat heute vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 bekannt gegeben. Demnach steigerte Asian Bamboo in 2008 den Konzernumsatz um 29,1 Mio. EUR bzw. 197% auf 43,8 Mio. EUR (2007: 14,7 Mio. EUR) und den bereinigten Konzernjahresüberschuss um 14,1 Mio. EUR bzw. 210% auf 20,8 Mio. EUR (2007: 6,7 Mio. EUR).


    Die Gesellschaft hat damit die im vergangenen Jahr aufgestellte Prognose für den bereinigten Konzernjahresüberschuss von 18 Mio. EUR um ca. 2,8 Mio. EUR bzw. 15% übertroffen. Die bereinigte Nettoergebnis-Marge blieb mit ca. 47% auf unverändert hohem Niveau (2007: 47%). In den bereinigten Zahlen sind die Gewinne aus der Neubewertung biologischer Vermögenswerte und daraus resultierende latente Steuern jeweils nicht enthalten.


    Die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in 2008 ist sowohl auf die erhöhte Produktionsmenge bei den Bambusplantagen, die innerhalb des Geschäftsjahres den Status erntereif erreichten, als auch auf die anhaltend hohe Nachfrage nach Asian-Bamboo-Produkten zurückzuführen. Dabei trugen alle Unternehmenssegmente - Bambusstämme, frische Bambussprossen und verarbeitete Bambussprossen - zum Umsatz- und Ergebniswachstum bei.


    Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz in Höhe von ca. 55 Mio. EUR sowie eine um die Gewinne aus der Neubewertung biologischer Vermögenswerte und daraus resultierende latente Steuern bereinigte Nettoergebnis-Marge von mindestens 40% des Umsatzes. Das prognostizierte Umsatzwachstum werde dabei insbesondere von der erweiterten Plantagefläche sowie durch eine steigende Nachfrage aus der Papier- und Zellstoffindustrie getragen.


    Die endgültigen und geprüften Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden am 17. April 2009 veröffentlicht.

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  • Zumindest machen sie genau das was sie gesagt haben:


    Pachten weitere Bambusfelder;
    Verkaufen Bambus


    Die liquiden Mittel sind ordentlich zusammengeschmolzen, aber man muss ihnen lassen, dass sie in 2008 keine Zuschreibungen von "biologischen Vermögenswerten" hatten.


    Was mich wirklich wundert ist, dass man so eine brutale Marge (EBIT: 43,5%) mit "Bambus" erwirtschaften kann. Zumal das Geschäft - so wie dargestellt ja wirklch "simpel" ist.


    Selbst wenn ich einfach den Gewinn (abzgl. Zinsen für Liquidität) mit dem Bestand an Bambus vergleiche erscheint mir die Marge für solch ein Unternehmen absolut gigantisch viel zu hoch:
    Mit einem Waldbestand von 100 Mio¤ erzielen sie NACH Steuern rund 18 Mio¤ Nettogewinn.


    "Deutscher Wald" rentiert - insbesondere nach Kyrill nicht mal mit einem Viertel dieser Marge...


    Irgendwo "muss" da irgendwas faul sein - zumal das Unternehmen ja nicht mal irgendwelche tollen Wettbewerbsvorteile hat.

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  • Bambus wächst wie Unkraut, was der deutsche Wald nicht macht.
    Die chinesischen Wald(Land)arbeiter sind wohl auch um einiges billiger als in Deutschland.


    Edit: Guck dir mal die "Leitern" aus Bambus an, mit Schnüren verlängert.
    Damit bauen die Häuser, jede Berufsgenossenschaft in
    Deutschland würde das verbieten.

  • Ist ja richtig - ändert aber nichts an der Margenbetrachtung.


    Deutsche Eiche ist pro Kilo sicherlich deutlich teurer als chinesischer Bambus.


    Der Gedanke ist, dass bei einer Marge von 40% normalerweise alles in die Errichtung von Plantagen gesteckt werden sollte bis die Marge wieder "normal" ist. Wenn ich abzuwägen habe: "Wohnhaus oder Bambusplantage" würde ich bei den jetzigen Zahlen eher Bambus anbauen (Natürlich nur da wo das Klima passt)


    Und ob das nicht für Asian Bamboo droht. (Obwohl das beim jetztigen Kurs echt nicht so dramatisch wäre)

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  • Zitat

    Original von Matze
    Deutsche Eiche ist pro Kilo sicherlich deutlich teurer als chinesischer Bambus.


    Gottseidank, da muß mein französischer Weinfassbauer zumindest kurzfristig wohl die Konkurrenz von Bambusfässern nicht fürchten.

  • Zitat

    Original von Matze
    Der Gedanke ist, dass bei einer Marge von 40% normalerweise alles in die Errichtung von Plantagen gesteckt werden sollte bis die Marge wieder "normal" ist. Wenn ich abzuwägen habe: "Wohnhaus oder Bambusplantage" würde ich bei den jetzigen Zahlen eher Bambus anbauen (Natürlich nur da wo das Klima passt)


    Und ob das nicht für Asian Bamboo droht. (Obwohl das beim jetztigen Kurs echt nicht so dramatisch wäre)


    Kann es sein, dass Asian Bamboo einfach deutlich effizienter arbeitet als die Mitbewerber?
    Andererseits passen schwacher Cashflow und hoher Gewinn nicht wirklich zusammen.

    "Hey Du, möchtest Du ein A kaufen?" Standard & Poor's (zitiert aus: Marc-Uwe-Kling: Der falsche Kalender - 365 falsch zugeordnete Zitate)

  • Naja aber so viel effizienter? Was kann man bei so einem Unternehmen so viel besser machen? Die Arbeitskräfte bekommen den gleichen Lohn und der Vorstand wird wahrscheinlich nach europäischem Vorbild bezahlt.


    das ist eher ein Commodity Business als eines mit Burggraben...

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  • Irgendwie lässt mich Asian Bamboo auch nicht los.
    Seit langem auf meiner Watchlist, erst kürzlich kurzer, heftiger Rücksetzer, und heute geht es schon wieder weiter rauf.


    Was mich aber wie schnueffelnase und dem Rest stört, ist der GRAUSAME Kapitalfluß! Negativer Cashflow, hohe Capex, die KE im letzten Jahr (Zukauf?), bäh..


    Das komische dabei ist, daß der große Konkurrent Sino-Forest praktisch gleich ausschaut. Hier gab es sogar neben einer KE noch ein Haufen Langfristschulden gratis obendrauf.


    Ein bitterer Beigeschmack bleibt bei beiden, ich schiebe das einfach mal auf das Geschäftsmodell ;D

  • ich habe mir heute von einem Bekannten erzählen lassen, dass er seit 3Monaten Asian Bamboo habe. ("Ich bin Momentum-Player-weißt Du")


    Das schlimme: Er wusste nicht mal was die machen! Von irgendwelchen Leasingzahlungen oder Cashflow will ich mal ganz schweigen... Und dann ein Verdoppler in 3 Monaten --> lässt mich irgendwie an der Gerechtigkeit zweifeln ???


    (Nein ehrlich ich gönn's Ihm - ist ein feiner Kerl. Aber sein Anlagestil ist nicht so richtig meiner)

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    Einmal editiert, zuletzt von Matze ()

  • habe mir heute mal zufällig den letzten Quartalsbericht angeschaut.


    Da wird es einem ganz schwindlig, von der Aktivierung von vorausgezahlter Pacht über die "neubewertung biologischer VErmögensgegenstände".


    Nebenbei wurden mal schnell eine Kapitalerhöhung rausgehauen und der Mehrheitsaktionär hat gleich ein paar Stück mitverkauft.


    Nimmt man den Einmaleffekt aus dieser Pachtzahlungsaktivierung raus, hätte die Klitsche wohl effektiv Verlust gemacht. Auch das Pachten von "erntereifen" Feldern mit riesen Vorauszahlungen sieht erh als seltsam aus. Dazu noch die Beteiligung von Sal Oppenheim. Alles in allem stinkt das für mich zum Himmel und das schon auf den ersten Blick.


    Das Ding kommt auf die Short-Watchlist sofern ich mich dazu überwinden kann das mal wieder anzufangen.


    MMI