TUI, antizyklischst

  • 24.03.2006 - 12:14 Uhr
    TUI kaufen


    Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, stuft die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) unverändert mit "kaufen" ein.


    TUI habe seine Geschäftszahlen für 2005 veröffentlicht, die die Erwartungen nicht erfüllt hätten. Der Konzernumsatz sei auf 18,20 Mrd. Euro gestiegen, was vor allem dem starken Anstieg Schifffahrts-Sparte (+43% auf 3,83 Mrd. Euro) zu verdanken gewesen sei. Der Touristik-Bereich habe um 5,8% auf 14,09 Mrd. Euro zulegen können. Das Ergebnis vor Steuern habe sich auf 386 Mio. Euro belaufen.


    Für das aktuelle Geschäftsjahr stelle das Unternehmen eine Ergebnisverbesserung in Aussicht und der Konzernumsatz solle auf rund 22 Mrd. Euro gesteigert werden.


    Die Analysten von Independent Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die TUI-Aktie und sehen das Kursziel bei 19,50 Euro. Analyse-Datum: 24.03.2006



    Quelle: Finanzen.net

  • Bernecker sagt:



    TUI lieferte gestern eine Enttäuschung. Soll ich dennoch bei meiner Einschätzung
    aus der letzten AB bleiben?
    Was die Frenzel-Mannschaft gestern bot, war hilflos. Mich interessiert das andere
    Ende der Seite. Frenzel ist mit dem Kanada-Deal den Heuschrecken davongelaufen.
    Es sieht aber so aus, daß er wieder eingeholt wird.
    Jede Wette: 18,2 Mrd E. Umsatz erhält man bei TUI für rd. 4,4 Mrd E. Börsenwert.
    Ich lasse die Sanduhr laufen, bis einer oder mehrere dies richtig sehen und Dampf
    machen. Das Ding ist einfach zu verlockend, um nicht angefaßt zu werden.
    Der Haupt-Charme der TUI-Aktie liegt demnach nicht mehr in den Zahlen, sondern
    in der Fusions-Phantasie.
    Erinnern wir uns, was mit SCHERING neulich geschah, als MERCK Interesse anmeldete:
    eine Kursexplosion, die den Kurs bis zu einem KGV von über 20 führte!
    Für TUI würde das analog eine glatte Verdreifachung bedeuten! Daran will ich lieber
    noch nicht denken.
    Aber eines ist sicher: die Börse hat nichts kapiert. NOCH nichts. Darin liegt eine
    Chance!

  • 28.03.2006 - 16:26 Uhr
    Merrill Lynch senkt TUI-Gewinnschätzung 2006 um 35%



    Einstufung: Bestätigt "Sell"
    Schätzung Gew/Aktie 2006: Gesenkt um 35% auf 0,93 EUR



    Die Analysten von Merrill Lynch verweisen zur Begründung für die gesenkte
    Gewinnprognose auf die reduzierten Aussichten im Schifffahrtsbereich. Die
    Frachtraten gingen zurück während die Kosten auf vielen Routen weiter stiegen.
    Im Jahr 2006 rechnen die Analysten mit einem Gewinnrückgang im
    Schiffahrtsbereich um 30% auf 203 Mio EUR. Auch im Tourismus-Sektor könnte es
    möglicherweise eine Enttäuschung geben, vor allem in Frankreich, Großbritannien
    und Deutschland, heißt es weiter.
    DJG/DJN/ros

  • 06.04.2006 - 09:49 Uhr
    MS senkt TUI-Kursziel auf 14 (15) EUR - "Underweight"



    Einstufung: Bestätigt "Underweight"
    Kursziel: Gesenkt auf 14 (15) EUR
    Schätzung Gew/Aktie 2006: Gesenkt um 33% auf 1,04 EUR
    2007: Gesenkt um 19% auf 1,25 EUR



    Analyst Jamie Rollo von Morgan Stanley (MS) senkt die Gewinnschätzungen für
    TUI für die Jahre 2006 und 2007. Die Prognosen für die Sparten Schifffahrt und
    Tourismus fielen nun niedriger aus. Die Aussichten für beide Sparten könnten
    sich weiter verschlechtern, heißt es. In der Tourismussparte sei die geringere
    Zahl von Buchungen bedenklich. Im Bereich Schifffahrt führten höher als
    erwartete Kosten und Abschreibungen zur Senkung der Prognosen.
    DJG/mcs/cln/reh

  • tui hat kgv von 10 und will gewinn bis 2008 verdoppeln.wenn das gelingt haben wir in 2 jahren eine tui bei 32 euro und einem 10 er kgv.


    bei einer kgv 15 bewertung über 45 euro !!! wenn nicht vorher übernommen wird ;-)


    19.04.2006


    TUI: Hapaq-Lloyd sieht deutliche Synergien durch CP Ships-Fusion, kündigt Stellenabbau an


    Die zur TUI AG (ISIN DE000TUAG000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN TUAG00) gehörende Hapag-Lloyd AG geht in Verbindung mit dem Zusammenschluss mit dem kanadischen Schifffahrtsunternehmen CP Ships Ltd. (ISIN CA22409V1022 (Nachrichten)/ WKN 797928) von Synergieeffekten in dreistelliger Millionenhöhe aus.


    Wie der Vorstandsvorsitzende von Hapag-Lloyd, Michael Behrendt, am Mittwoch in Hamburg erklärte, geht die Integration der kanadischen Containerschifffahrtslinie zügig voran und soll im Jahr 2008 abgeschlossen werden. Danach erwartet man in Zusammenhang mit der Fusion Synergien in Höhe von mindestens 180 Mio. Euro. Die Höhe der Synergien resultiert nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden daraus, dass Hapag-Lloyd die bisherige Büroorganisation sowie die IT-Systeme lediglich erweitern muss. Hinzu kommt die Konzentration der Headquarter-Funktionen in Hamburg.


    In Zusammenhang mit der Integration von CP Ships sollen weltweit etwa 2.000 Arbeitsplätze abgebaut werden, wobei sich der Stellenabbau auf mehr als 200 Standorten verteilen wird. "Insgesamt wird Hapag-Lloyd zukünftig rund 7.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigen. Unser Ziel ist, unsere Produktivität nach der Integration weiter zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit insgesamt zu erhöhen", erklärte Behrendt weiter.


    Insgesamt erwartet Hapag-Lloyd eine weiterhin positive Entwicklung im internationalen Containerverkehr. Die Containerschifffahrt wächst seit Jahrzehnten schneller als der Welthandel mit Wachstumsraten zwischen 7 und 8 Prozent. Bis 2010 soll die Transportmenge von heute 86 Mio. TEU auf 118 Mio. TEU steigen.


    "Wir stellen in den ersten Monaten bei Hapag-Lloyd ein deutliches Mengenwachstum fest. Für den April sind die Schiffe nicht nur voll ausgelastet, sie sind sogar zum Teil überbucht. Bei den Raten ist die Talsohle durchschritten, sie zeigen im Asien-Europa-Verkehr bereits wieder eine Tendenz nach oben. Wir wollen und werden an dem weiteren Aufschwung des Containerverkehrs partizipieren und bauen unsere Flotte entsprechend aus. Zyklen hat es in der Schifffahrt immer gegeben, sie sind nicht neu für uns. Dennoch ist die Containerschifffahrt stets ein profitables Geschäft gewesen. Und daran, da sind wir zuversichtlich, wird sich auch zukünftig nichts ändern", so Behrendt abschließend.

  • "Aufgrund einer schwebenden rechtlichen Auseinandersetzung mit der TUI AG wird dieser Internetauftritt bis auf weiteres eingestellt." ???


    Gegenanträge sollen irgendwann mal unter http://www.tui-group.com/de/ir/hv/hv_2006/gegenantraege.html erscheinen, bisher sieht man da aber noch nichts.


    Google hilft partiell weiter:


    Die Strategie des TUI Vorstandes oder: existiert überhaupt eine?


    Will ein Unternehmen nachhaltig Werte schaffen und sowohl der Gesellschaft, als auch seinen Aktionären nützen, so ist eine sinnvolle Strategie oft unerlässlich.


    Existiert die vom Vorstand so beharrlich verfolgte Strategie der Preussag/TUI wirklich? Oder ist sie nur Ausdruck einer Führung ohne Orientierung, eines Wunschdenkens, das zu Lasten der Aktionäre geht?


    Im Mai 2000 bezeichnete Michael Frenzel auf der Preussag Hauptversammlung den Kaufpreis von ca. 4.7 Milliarden Mark, den der deutsche Konkurrent C&N für den britischen Branchenprimus Thomson Travel breit war zu zahlen, als "problematisch". Preussag werde einer Aussage nach "keine überzogene Preise bezahlen", die sich "kaum über die Erträge finanzieren lassen".


    4 Wochen später schockiert Michael Frenzel den Kapitalmarkt mit der Ankündigung, für Thomson Travel 180 Pence pro Aktie, gesamt rund 6 Milliarden Mark zu bezahlen.


    Anfang 2004 überraschte der TUI Vorstand mit der Ankündigung, einen Börsengang der Hapag Lloyd vorzubereiten. Dieser Plan war offenbar Teil der Anstrengung die Nettoverschuldung von einst 6,9 Milliarden im Jahre 2000 auf unter 2 Milliarden Ende 2005 zurückzuführen. Hapag Lloyd selbst drängte zu dem Zeitpunkt auf einen "schnellen Börsengang".


    Im September 2004 gibt Michael Frenzel bekannt, dass der Börsengang Geschichte ist, und Hapag Lloyd auf Dauer im Konzern verbleiben soll. August 2005 wird zudem ein Übernahmeangebot für den Kanadischen Carrier CP Ships bekannt gegeben.


    Dies treibt die Verschuldung zum Bilanzstichtag 2005 trotz einer Kapitalerhöhung von ca. 1 Milliarde Euro wieder auf rund 4 Milliarden Euro.


    Es stellt sich die Frage in wie weit eine Sparte, die man 2004 noch ganz verkauft hätte zu einer neuen "Ertragssäule" erhebt. Offenbar muss man die Aussichten 2004 doch komplett anders eingeschätzt haben als 2005. Auch das Ziel, CP Ships, war früher mit keiner Silbe erwähnt worden. Erst als die französische Reederei CMA-CGM ernste Pläne erkennen ließ, CP Ships übernehmen zu wollen, platzte die nächste Bombe aus Hannover.


    Man hat 21,50$ für jede der über 94 Millionen CP Ships Anteile geboten. Dies bewertet das Unternehmen mit mehr als 2 Milliarden Dollar. Rekordpreis. Rekordpreis vor allem nach verschiedenen Bewertungskriterien, dazu aber später mehr.


    Man "investiert" also mehr als 1,65 Milliarden Euro in eine Sparte die man vor einem Jahr nicht mehr wollte?


    Man vergrößert den ohnehin dramatisch hohen Posten Goodwill (Firmenwerte) in der Bilanz, ohne die langfristigen Risiken zu bedenken?


    Man treibt den Schuldenstand in einer Boomphase der Weltwirtschaft hoch, obwohl gerade die extrem zyklische Schifffahrt und die krisenempfindliche Touristik in einer Abschwungphase keine sicheren Mittelzuflüsse garantieren können?


    Man führt eine Kapitalerhöhung in einer Zeit durch, in der der Börsenkurs neue Tiefstände erreicht hat und nimmt so eine starke Verwässerung der Gewinnanteile der Altaktionäre in Kauf?


    Bewerten Sie diese Strategie selbst!


    Mit den folgenden Dokumenten werde ich Ihnen nicht nur einen Überblick über das bisher gewesene geben, ich werde mich auch mit der aktuellen finanziellen Situation der TUI beschäftigen und einige mögliche Zukunftsszenarien skizzieren.


    Für Anregungen und Kritik bin ich jederzeit offen und freue mich auf Ihre Nachricht. Sie können dabei das Kontaktformular oder das Gästebuch auf meiner Website benützen.


    München, 20. April 2006


    Michael Hohenester


    Die "folgenden Dokumente" sind aber über Google nicht auffindbar.

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

    Einmal editiert, zuletzt von cktest ()

  • Die Seite ist jetzt ganz weg.


    Wahrscheinlich hat der Chef den engagierten BWLer angerufen und gesagt, Sie machen ja einen ganz guten Eindruck, halten Sie doch lieber Ihre Klappe, ich hätte da einen interessanten Job für Sie in unserer Planungsabteilung.

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

  • Ich zitiere hier mal den user codiman aus dem WO-Board:


    http://www.wallstreet-online.d…_id=15389&thread_page=197


    "Ich muss sagen, ich war zwar auf der HV, aber bei Frenzel (Sonnenkönig) habe ich dann doch nicht so richtig zugehört.
    Interessanter waren die Aktionärsvertreter:
    Währen der Vertreter von der DWS nur Kritik übte verhielt sich es bei den
    anschließenden Rednern schon anders.
    Ich habe auf einer HV noch nie - nie - nie(!!!) erlebt, dass ein Vorstand von "Großen Publikumsfonds" so angezählt und schwer kritisiert wurde.


    Teils Polemik: TUI = Tief unter INDEX // TUI = Tränen unter Investoren, aber größten Teils detaillierte gut begründet Kritik:
    Union Investment (Immerhin 4 Mio. Anteile) wollte Frenzel nicht entlasten, ebenso SEB 370.000 Anteile.
    Sehr gut war auch die Rede von unserem USER TUI Gegenantrag , der aus dem süddeutschen Raum
    zu kommen scheint und ca.26 Jahre alt ist, aber wirklich zielgenau in den Wunden gestochert hat:
    Zitat: ... ich will ja kein Salz in alte Wunden streuen :
    Für die alte Preussag Stahl AG, nach ihrer Aussage war sie nicht überlebensfähig gewesen, hat TUI 500 Mio. ¤ erlöst,
    (Der Redner dreht sich zu Frenzel) Ich frage sie Herr Frenzel, wissen sie wie viel die Salzgitter AG heute Wert ist ? - Ich werde es Ihnen sagen 5. Mrd. ¤ . Ihre TUI dagegen hat zur Zeit eine Marktkapitalisierung von 4 Mrd. ¤ trotz Kapitalerweiterung ! (Frenzel hochroter Kopf - Dr. Kummerow knabbert nervös auf seiner Brille) Lange Rede kurzer Sinn,
    Herr Frenzel wirf den Vorstand hin Der Saal tobt !!!


    Aber es wurde auch auf einen weiter Kritikpunkt hingewiesen:
    Es wurde eine Hybridanleihe im Dezember 2005 zu 8,65 % Zinsen über
    300 Mio. ¤ aufgenommen um... unsere Dividende zu Zahlen - ein schlechtes Geschäft !!!


    Gruß codiman "

  • Zitat

    Original von Herakles
    Die Aktie, nicht die Anleihe.


    Auch die Anleihen sind interessant ;D Die Renditen sind gut und die Gefahr der Pleite in den nächsten Jahren kann ich nicht sehen.

    "If it sounds too good to be true, it probably is."


    "Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen der Theorie und der Praxis. Praktisch stimmt das aber nicht."


    "Erfahrung ist das was man bekommt, wenn man nicht bekommt was man möchte."

  • Zitat

    Original von looser


    Auch die Anleihen sind interessant ;D Die Renditen sind gut und die Gefahr der Pleite in den nächsten Jahren kann ich nicht sehen.


    Ich will aber mal hoffen, dass die Anleihe nicht eines Tages bei 12-13 EUR notiert.

  • ÜBERNAHMEN


    Gerüchte um TUI treiben den Aktienkurs


    Die Gerüchte wollen nicht verstummen, und sie versetzen die Anleger in Aufruhr. Der dänische Konzern Moeller/Maersk wolle für TUI bieten, hieß es. Die Aktien des Touristik-Konzerns vollzogen daraufhin wahre Kurskapriolen.


    Frankfurt am Main/Hannover/Kopenhagen - Das Papier stieg zeitweise um fast sechs Prozent auf mehr als 16 Euro, gab aber im Tagesverlauf einen Teil davon wieder ab und lag zum Xetra-Schluss bei 15,70 Euro - ein Plus von 1,95 Prozent.


    Den Gerüchten zufolge soll das Angebot für TUI bei rund fünf Milliarden Euro liegen, wie ein Börsianer sagte. TUI hat derzeit eine Marktkapitalisierung von 3,9 Milliarden Euro. Möglicherweise sei Moeller/Maersk aber auch nur an der TUI-Schifffahrtsparte Hapag-Lloyd interessiert, sagte ein Händler. Dänische Analysten hielten dagegen eine Übernahme für unwahrscheinlich.


    Moeller/Maersk ist mit Abstand der größte dänische Konzern. Maersk ist weltweit die Nummer eins unter den Containerreedereien und hatte 2005 für rund 2,3 Milliarden Euro den niederländischen Konkurrenten Royal PO Nedlloyd übernommen. Die Gruppe ist darüber hinaus im Schiffbau und als Betreiber von Hafenterminals aktiv, fördert Öl und Gas und betreibt Einzelhandel. Moeller/Maersk beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiter, die Gruppe verzeichnete 2005 einen Umsatz von umgerechnet rund 28 Milliarden Euro.


    Die TUI, die frühere Preussag, erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 19,6 Milliarden Euro. Nach dem Konzernumbau bilden die Sparten Reise und Schifffahrt die zentralen Säulen. Der Konzern hat weltweit mehr als 60.000 Beschäftigte. 2005 kaufte die TUI für rund 1,7 Milliarden Euro die britisch-kanadische Reederei CP Ships.


    Äußern wollten sich beide Unternehmen zu den Gerüchten nicht. Die TUI AG hat derzeit zwei spanische Großaktionäre, darunter die Hotelgruppe Riu. Knapp 90 Prozent der Aktien befinden sich aber im Streubesitz. 2004 hatte es bereits Übernahmegerüchte um die TUI gegeben. Damals wurde über einen Einstieg der Oetker-Gruppe spekuliert.


    mik/dpa


    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,428749,00.html

  • Hier sind es nur -6%, also wohl 13 EUR das nächste Kursziel.



    Vielleicht ist heute mal wieder so ein typischer antizyklischer Kauftag wegen der geplanten Massenmorde seitens unserer islamistischer Mitbürger.