Goldminen

Drilling bei Seabridge ..
http://www.seabridgegold.net/readmore.php?newsid=344

New Drilling Supports Partial Underground Scenario at Seabridge Gold's Mitchell Deposit PDF Print E-mail
Seabridge Gold (TSX:SEA)(NYSE Amex:SA) reported today that five geotechnical holes drilled this summer at KSM's Mitchell deposit could dramatically reshape the project's design, improve its economics and reduce its potential impact on the environment. Located in northwestern British Columbia, Seabridge's 100% owned KSM is Canada's largest undeveloped gold project.

The five holes were recommended by Golder Associates, a leading independent consultant specializing in underground mining. The objective was to assess the potential for a cost-effective panel cave operation at Mitchell to access the deeper portions of the deposit from underground following an initial phase of open pit mining as set out in the project's current Preliminary Feasibility Study (PFS). The five holes support the potential for cost-effective panel caving to access the deeper Mitchell material while substantially reducing strip ratios and waste rock volumes. These holes confirm the initial caving assumptions of competent rock in both the ore and development zones. Each of the holes also returned very long runs of excellent grade down to the levels which Golder Associates has proposed for underground development.

Seabridge President Rudi Fronk commented that these holes should provide the necessary information to define reserves for an underground panel cave operation at Mitchell. "KSM already has robust economics in the current PFS design. However, we wanted to find a way to access the deeper ore which would be left at the bottom of the proposed pit and reduce the amount of waste rock which the pit would generate. Recognizing that panel caving had the potential to meet both goals, we engaged Golder Associates to study the potential for an underground scenario at Mitchell. Preliminary work by Golder Associates suggested that panel caving could work cost-effectively. Golder Associates will now upgrade its preliminary design using the geotechnical and other data provided by these five holes. We expect to announce the results of this study shortly."

Mr. Fronk noted that project design and engineering enhancements of the original 2010 KSM PFS "continue to generate significant gains which will make this project more attractive to major producers."

Seabridge hat auch gleich einen 10% Satz gemacht...

Mal eine Frage, Seabridge zeigt in der Unternemenspräsentation einen Vergleich auf Basis von EV/Reserves der bei 23$ pro Unze liegt. Gleichzeitig geben sie an, dass die Operating Costs für KSM bei 231$/oz liegen und damit wesentlich geringer sind als die Operating Costs aller Majors (Daten von 2009). Wie passt das zusammen bzw. wie kann der Markt sich so irren? Der NPV für KSM liegt alleine bei 3-8Mrd$.

Danke für die Antwort. Noch ein paar Fragen wenn ich darf.

Die IRR schwankt ja lt. Unternehmen zwischen 9% und 14% (Spotpreise). Ist die Laufzeit fix oder kann man nicht die 44 Millionen Tonnen Fördermenge pro Jahr vergrößern und damit die Laufzeit verkleinern? Zumindestens Wachsen die Reserven&Resourcen, so wird man für das warten bezahlt.

Kann man zeitnahe Cashflows von den anderen Projekten erwarten bzw. wie ist das Profil? Das Red Mountain Projekt z.B. hat ein sehr hohen Grade und eine Abbauzeit von nur 8 Jahren, daran arbeitet man sich aber schon anscheinend seit Jahren ab (letzte News von 2005).

Seth Klarman, ein nicht unbekannter Value-Investor, hat 5% in Allied Nevada Gold Corp (AMEX: ANV) investiert. Die haben eine Mine in Produktion und im August 8 Millionen Unzen von den M&I Resourcen zu Reserven konvertiert. Darüberhinaus gibt es noch jede Menge Projekte in unterschiedlichen Phasen. Gestern gab es eine Meldung zu dem fortgeschritten Projekt Hasbrouck.

"Allied Nevada Reports Expansion of Main Mineralized Zones at Hasbrouck with Results Including 24 Meters of 2.1 g/t Gold and 9 g/t Silver (2.2 g/t Gold Equivalent) "

Seabridge verkauft ein kleineres Projekt, Quartz Mountain, mit 1,7 MOz "measured plus indicated" plus 1 MOz "inferred" an Orsa Ventures Corp. Damit ist für die nächsten Jahre ein gewisser Cash-Flow gesichert:
0,5 MCAD sofort
2,0 MCAD nach 18 Monaten
3,0 MCAD nach einer NI43-101-Studie
15,0 MCAD falls eine Mine in Produktion geht
Die meisten Zahlungen können alternativ auch in Orsa-Aktien erfolgen.
http://finance.yahoo.com/news/…tz-iw-1125768618.html?x=0

http://hartgeld.com/filesadmin…nen-7siegel-teil9-pdf.pdf

...besonders interessant: der Aspekt Silber bei Vollmond zu kaufen (eigentlich partiell für den Dummschwätzer-Thread)

Goldminen steigen wieder

Zwar mit "X"

PS US gold UXG und UXG.to heißt ab heute McEwen Mining MUX.

McEwen ist der CEO. Er wirbt auf der Webseite mit: "CEO, 25% share ownership. No salary." und will in den S&P500.

http://www.mcewenmining.com/

Mit Orvana wird das aus astrologischer Sicht in 2012 nichts. Noch nicht der Tiefpunkt erreicht.

Übersicht

http://www.faz.net/aktuell/fin…der-zukunft-11716990.html

Seabridge Gold hat zur zeit einen ziemlichen Durchhänger, vor allem verglichen mit Pretium

Was ist denn derzeit bei Seabridge los? Gestern schon deutlicher Anstieg bei 1,5 Mio. Aktien Umsatz, so viel wie letztes Mal am 17.06.2011, und heute sind auch schon wieder 1,3 Mio. Aktien über die Theke gegangen. Gibt's da einen Short Squeeze?

Zudem waren heute die Minen allgemein enorm stark, wenn man den sinkenden Goldpreis beachtet. Eine Divergenz, die üblicherweise am Ende einer Korrektur auftritt. Ich denke, bei den Minen und dem Goldpreis kann man das Licht am Ende des Tunnels sehen.

01.06.2012 10:01 Uhr | Roman Baudzus
Schwere Zeiten für Minenunternehmen in Peru

"In der rund 900 Kilometer nördlich der Hauptstadt Lima gelegenen Provinz Cajamarca entzündeten sich seit Herbst des vergangenen Jahres immer wieder Proteste der lokalen Bevölkerung gegen das durch Newmont Mining forcierte Minenprojekt namens Conga. Den größten Protestaufrufen folgten mehrere zehntausend indigene Einwohner, die insbesondere in der Landwirtschaft der Region tätig sind. Bis heute operierte der amerikanische Bergbauriese erfolgreich seine im Jahr 1993 in Betrieb genommene Yanacocha Mine - eine der größten Goldminen der Welt. Da die Goldgehalte in der nur 70 Kilometer südlich von Conga gelegene Yanacocha Mine in den letzten Jahren immer mehr abnahmen, forcierte der Konzern seine Explorationsaktivitäten im Conga Gebiet und stieß dabei auf sehr ergiebige Gold- und Kupfererze, um die sich der Disput im Norden des Landes nun immer mehr verhärtet.

Das neue Conga-Projekt würde Newmont die Möglichkeit eines sehr lukrativen und kosteneffizienten Open Pit Minings oder Oberflächenabbaus einräumen, was in Zeiten weltweit sinkender Goldressourcen und immer größerer Fördertiefen keineswegs mehr selbstverständlich ist. Die ganze Sache hat dennoch einen Haken. Um die Erze abzubauen wird ein hohes Volumen an Wasser benötigt, wofür mehrere Süßwasserseen in den Anden, die sich höhenmäßig oberhalb der zu betreibenden Conga Mine befinden, angezapft werden sollen. Vetos und Proteste von Umweltschützern riefen die lokal ansässige Bevölkerung auf den Plan, die sich hauptsächlich in der Landwirtschaft verdingt, und die fortan um ihre Existenz bangte.

Da der Gold- und Kupferabbau mit Verschmutzungen einhergeht, bangten die Anwohner nicht nur um ihre zukünftige Wasserqualität, sondern lehnten auch das zu bauende Pipelinesystem ab, das die neue Mine mit Süßwasser aus den Bergseen versorgen sollte. Im vergangenen November kam es zu derart heftigen Protesten mit sich anschließenden Krawallen, Besetzungen von lokalen Behörden und einer Stilllegung des Flughafens, dass die Regierung den Ausnahmezustand über der Provinz verhängte. Darüber hinaus kam es zu einem politisch angeordneten Stopp des Minenbaus, der bis heute Bestand hat. Um die Arbeiten fortzusetzen, wurde Newmont dazu aufgefordert, eine Umweltstudie zu erstellen, aus der hervorgehen soll, welche Auswirkungen ein potenzieller Minenbetrieb auf die örtliche Umgebung haben würde.

Doch nicht alle Einwohner von Cajamarca scheinen gegen das Projekt zu sein. Immerhin gibt es auch eine ganze Reihe von Befürwortern, die die ökonomische Bedeutung erkennen, die der Bergbau für die Region und das ganze Land haben kann. Peru ist sehr reich an natürlichen Ressourcen und entwickelte sich in den vergangenen Jahren neben Mexiko zu einem der wichtigsten Lieferanten von Gold, Silber, Kupfer, Zink und anderen Rohstoffen in Lateinamerika. So verwundert es kaum, dass einige hundert Befürworter des Conga-Projekts ihren Protest gegen den Stopp des Minenbaus gestern zum Ausdruck brachten, indem sie ihn mittels eines langen Marschs auf die Straße trugen.

Unterdessen ist in der südlichen Provinz Espinar ein weiterer Konfliktherd entstanden, der sich an der durch Xstrata betriebenen Mine Tintaya entzündete. In den letzten Tagen kam es dort zu bürgerkriegsähnlichen Szenen mit mehreren Todesopfern. Für Präsident Humala wird die politische Lage nun zu einem Drahtseilakt."

http://www.goldseiten.de/artik…nunternehmen-in-Peru.html