Bei mir war es ähnlich, war mehrfacher Millionär ... wollte direkt verkaufen... ging leider nicht :)...
Welcher Online-Broker?
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Technische Panne macht Comdirect-Kunden zu Millionären
https://www.handelsblatt.com/f…illionaeren/24700556.html
Mich hat es auch erwischt, allerdings in die andere Richtung.
Mir wurde ein Tagesverlust von 650.000 EUR angezeigt...nicht unbedingt das was man morgens bei einem harmlosen Blick ins Depot sehen will
Die Commerzbank scheint des Öfteren Probleme mit der Software zu haben
https://www.finanz-szene.de/di…pannen-zum-monatswechsel/ -
antizyklisch-investieren.com/gallery/index.php?image/25/
Screenshot aus dem Jahre 2010.
Ich würde sagen: Finanzkrise gut überstanden
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In dem Blog von Petra Wolff gibt es ein paar interessante Kommentare vor allem zu Degiro.
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1€ pro Order? Wow, das sind echte Kampfpreise!
LS Exchange? Dahinter dürfte Lang&Schwarz stecken.
Ein Börsenplatz mit so niedrigen Kosten dürfte schnell eine hohe Liquidität auf sich ziehen.Das wäre nach Wikifolio eine zweite beachtliche Markteinführung. Klingt so, als sollte ich mir die Firma wieder einmal genauer anschauen, der Börsenkurs ist ja gut zurückgekommen.
Stellt sich für mich noch als Frage: Geht das nur via Handy-App oder auch via Desktop?
Ich fremdele noch mit Geldgeschäften via Handy (Verlust/Diebstahl, Hack - alles bei Handy leichter)Klingt auf jeden Fall spannend
Die Lang & Schwarz Aktie hats ja ziemlich zerhauen. Beim ersten Lesen fällt auf, dass da irgendwas mit der Steuer seltsam ist (Steuerlast in 2018 höher als der Vorsteuergewinn, ebenso 2019.
Es wird auf einen Paragraphen §8, abs. 1-6 KstG verwiesen der angeblich ungerecht ist. Kennt sich da jemand besser aus ?
MMI
Edit: Habs gefunden:
https://www.finanz-szene.de/ba…ienhaendler-lang-schwarz/
Könnte evtl. eine Einstiegschance sein ?
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https://www.finanz-szene.de/ba…ienhaendler-lang-schwarz/
Die Tücken liegen nun aber im seit 2017 geltenden Steuerrecht – da die Lang & Schwarz AG über keine Banklizenz verfügt und darüber hinaus keine Bank Mehrheitseigentümerin der Lang & Schwarz AG ist, sind die Verrechnungsmöglichkeiten seit 2017 eingeschränkt. Das heißt: Bei der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens der Lang & Schwarz Aktiengesellschaft bleiben insbesondere realisierte Verluste aus dem Handel mit Aktien unberücksichtigt –
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Aber so schwer ist es nicht ein Banklizenz zu bekommen....
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Ich habe das nur am Rande verfolgt, aber L&S ist wohl eher ein Lotterieticket. Wenn L&S sich mit seiner Rechtsauffassung durchsetzt, dann steht einiges an Rückstellungen für Steuern an, die aufgelöst werden können. Wenn L&S sich nicht durchsetzt, ist das Geschäftsmodell wohl mehr oder weniger tot.
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Wieso tot ? Wenn Sie eine Banklizenz holen dürfte es doch gehen m.E.
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Eine andere Beobachtung: Viele Institute schaffen jetzt die Tan Listen ab. Consors, Hypom Comdirekt.
Nur nicht der Sbroker....
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Eine andere Beobachtung: Viele Institute schaffen jetzt die Tan Listen ab. Consors, Hypom Comdirekt.
Nur nicht der Sbroker....
Sind aber bis 14. September 2019 verpflichtet diese abzuschaffen.
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machen es aber anscheinend nicht....
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Ich meine, dass sie für Girokonten abgeschafft werden, nicht für Verrechnungskonten bei Depots. ING DIBA hatsie noch.
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Der nächste "Free Trade" Broker ist im Anmarsch:
https://techcrunch.com/2019/09/11/bux-0/
ZitatBux, the Amsterdam-based fintech that wants to make investing more accessible, is launching its fee-free trading app today.
Dubbed “BUX Zero,” the new offering is available first to users in the Netherlands who previously signed up to the wait-list. Further European launches are to follow, with Germany and Austria up next.
The BUX Zero app promises to demystify investing in public markets for people who perhaps haven’t done so before, and also make it cheaper.
“It will offer a unique combination of a simplified investing experience along with a vibrant community where they can follow, learn from fellow investors and explore new investing opportunities,” Nick Bortot, CEO and founder of Bux, told TechCrunch in June.
In addition, the idea is by removing fees it makes investing small sums more viable — a high fee per buy/sell can make it prohibitively expensive to do so.
At launch, both market orders and limit orders are commission-free until the end of this year, after which Bux will charge €1 and €2 per order, respectively.
A “market order” executes as quickly as possible at the market price, and a “limit order” sets the maximum/minimum price you are willing to buy or sell.
Once the special offer ends, BUX Zero will also introduce a third order type called a “basic order”, which will be commission-free “forever” and is executed at a fixed time, once per day.
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Heute gab es ein Gemetzel bei US Onlinebrokern.
Grund: Charles Schwab hat angekündgt, zero fee trades einzuführen:
https://www.cnbc.com/2019/10/0…n-us-stocks-and-etfs.html
Interactive Brokers hatte das gleiche schon letzten Donnerstag angekündigt:
Nach der Schwab Ankündigung hat Interactive Brokers heute 10% verloren. Im Finanzdiensleistungsbereich geht es jetzt wirklich zur Sache. Ein "red Ocean" quasi.
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Kennt jemand einen Broker, wo man koreanische Aktien in Korea handeln kann bzw. der in Korea gelagerte Aktien verwahrt?
Es scheint mir unglaublich, aber das scheint es nicht zu geben. IB nicht, Sino nicht, Vitrade nicht, Consor nicht, Comdirect nicht und Deutsche Bank/ MaxBlue aus irgendeinem Grund, der angeblich in Korea liegt, nicht mehr.
Warum ist es so schwer, einen Börsenzugang in Korea möglich zu machen, dass es das anscheinend überhaupt nicht gibt?
Auf den Investor-Seiten von Samsung findet man Hinweise, wie man an der KRX handeln kann:
Über London, mit einem Depot bei einer der folgenden Finanzinstitute: HSBC, Morgan Stanley, UBS, Smith & Williamson
Es wird dann auch die Prozedur des Handels bei HSBC erläutert: Depot eröffnen (Mindestvolumen von 700 000 $) und Order über Telefon oder persönliches Erscheinen in der Filiale.
Andere Alternative laufen über Singapore, Hongkong oder Japan.
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Comdirect führt negative Zinsen ein.
https://www.handelsblatt.com/f…-kunden-ein/25297856.html
Wenn das jetzt Schule macht, dürfte (noch) mehr Geld in Richtung Aktien wandern.
Albernerweise kostet der Wertpapier-Kredit weiterhin 3,98%.
Da wäre doch 1% eher angemessen, zumal die Beleihungsgrenze schon extrem konservativ ist.
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gleichzeitig nimmt die Werbung für Kredite zu (oder empfinde ich das nur subjetkiv so?). Es weiss echt keiner, wohin mit dem Geld. Der Crack-Up Boom nimmt weiter Fahrt auf.
Übrigens: es ist keine Frage des "wenn" sondern "wann", "ab welchem Guthaben" und eventuell noch "wieviel Zinsen muss man zahlen".
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gleichzeitig nimmt die Werbung für Kredite zu (oder empfinde ich das nur subjetkiv so?). Es weiss echt keiner, wohin mit dem Geld.
Das mit der Werbung ist mir jetzt nicht so aufgefallen.
Aber die Kreditvergabe ist auf jeden Fall extrem locker geworden.
Cousin von mir hat vor 4 Monaten gekündigt und ist somit arbeitssuchend.
Hat grade eine 100% Finanzierung für eine Mietwohnung in München bekommen. Zu 0,6% mit wenig Tilgung.
Kein Thema dass er grad kein Einkommen hat...
Ich denke wir werden mentalitätsmäßig in Richtung Anglos gehen, dort saugen sich seit eh und je alle mit Krediten voll.
Das Verrückte ist ja, bei den aktuellen Zinsen macht das individuell ja auch absolut Sinn!
Eigentlich sollte man zur Bank marschieren, einen Modernisierungskredit in maximaler Höhe und Laufzeit auf sein Haus aufnehmen und das in Aktien stecken.
1) Kommt der Meltdown im Kreditsystem -> ist man eh besser auf der Schuldnerseite.
2) Kommt der nicht -> laufen Aktien sehr wahrscheinlich auf 10 Jahre besser als 0,6% p.a.
3) Laufen Aktien dennoch schlechter -> ist es sehr unwahrscheinlich dass die Zinsen steigen werden, denn sonst -> Meltdown, siehe (1).
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Das mit der Werbung ist mir jetzt nicht so aufgefallen.
Aber die Kreditvergabe ist auf jeden Fall extrem locker geworden.
Cousin von mir hat vor 4 Monaten gekündigt und ist somit arbeitssuchend.
Hat grade eine 100% Finanzierung für eine Mietwohnung in München bekommen. Zu 0,6% mit wenig Tilgung.
Kein Thema dass er grad kein Einkommen hat...
Ich denke wir werden mentalitätsmäßig in Richtung Anglos gehen, dort saugen sich seit eh und je alle mit Krediten voll.
Das Verrückte ist ja, bei den aktuellen Zinsen macht das individuell ja auch absolut Sinn!
Eigentlich sollte man zur Bank marschieren, einen Modernisierungskredit in maximaler Höhe und Laufzeit auf sein Haus aufnehmen und das in Aktien stecken.
1) Kommt der Meltdown im Kreditsystem -> ist man eh besser auf der Schuldnerseite.
2) Kommt der nicht -> laufen Aktien sehr wahrscheinlich auf 10 Jahre besser als 0,6% p.a.
3) Laufen Aktien dennoch schlechter -> ist es sehr unwahrscheinlich dass die Zinsen steigen werden, denn sonst -> Meltdown, siehe (1).
Ich kann das nicht unbedingt bestätigen (das es extrem locker wäre). Habe zwar jüngst auch für 0.6% einen Kredit bekommen, aber Nackt ausziehen war gefühlt das einzige was ich nicht musste. Obwohl der Kauf auch komplett durch Eigenmittel hätte gestemmt werden können... schon verrückt. Komplette Steuererklärungen (nicht Bescheide!) der letzten 3 Jahre, sämtliche Kontoauszüge, unglaublich detaillierte Angaben zu weiteren Objekten im Portfolio etc pp. Das war in den letzten Jahren eher unkomplizierter. Der Dokumentationsaufwand scheint umgekehrt Proportional zum Zins zu sein.
Das mit dem Modernisierungskredit dürfte kaum klappen. Die Bank, die den nicht Zweckgebunden (mit Kostennachweis) vergibt, möchte ich sehen. Vielleicht kann man da einen Workaround mit einem Handwerker seines Vertrauens organisieren ("Rechnung"), wäre aber m.E. Betrug. Außerdem sind die Modernisierungskredite bei weitem nicht so günstig, da nicht mit Grundschuld besichert (derzeit ca. 2-3%).