Neu im Depot: J.F.Behrens (519890)

  • Hallo,


    mit den Zahlen aus dem 2006er GB zum Kurs von Freitag (EUR 6.16) liegt Behrens immer noch locker in den Top 5%, sowohl mit EBITDA als auch mit dem (deutlich schlechteren) operativen cashflow.


    Kurs 6.16 EUR
    KBV 0.64
    KUV 0.17
    KGV 11
    KEBITDAV 2.7
    KCV operativ 15
    Divi 8.1%


    Damit sind sie immer noch ein klarer Kauf.


    Viele Gruesse,


    Balkenchart

  • Die Zahlen des GB 2006 sind nicht so gut, wie es "alle" erwartet haben nach der vorraussichtlichen Dividende von 0,5 pro Stückaktie.


    Trotzdem sind die Zahlen auch nicht so schlecht, wie man an der Aussage von Balkenchart erkennen kann (Top 5%) - "der Markt" sieht dies nur mal wieder ganz anders.


    Hohe DVDR, akzeptabeles KGV, notiert unter Buchwert und das KUV ist auch ganz ordentlich.


    Gerade in Frankfurt nochmal nen ordentlicher Preisnachlass.
    Aktuell: 5,75


    Von den Zahlen her tendiere ich eher zu "halten" oder "kaufen".


    Bleibt das Risiko der Zukunftsaussichten, die Winter ansprach...

    3.) Gib nie mehr für einen Erwerb aus, als absolut nötig
    16.) Geschäft ist Geschäft (... bis sich ein besseres anbietet)
    218.) Kauf nie ohne zu wissen, was Du kaufst

  • Kursanstieg auf 7,28 (~+17% in FRA)


    Das Volumen ist sogar höher als am 27.04.2007 und in Hamburg wurden auch immerhin 3500 Stücke gehandelt.

    3.) Gib nie mehr für einen Erwerb aus, als absolut nötig
    16.) Geschäft ist Geschäft (... bis sich ein besseres anbietet)
    218.) Kauf nie ohne zu wissen, was Du kaufst

  • Ja, angenehmer Tag. Ich bin damit draußen.
    Fundamentaldaten sind nach wie vor ganz o.k., aber meine Euphorie war mit einem Schlag weg, genau wie bei Winter.
    Allen anderen viel Glück. Vielleicht steigt die Aktie ja noch weiter? Dann eben ohne mich. Wohin jetzt nur mit dem Geld?
    Ich glaube ich park es für 6-8% in sichere eher kurzfristige Anleihen.


    Gruß, Joe

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

  • Herakles : Sowas gibt es. Habs Dir per Forumsmail geschrieben.
    Gern geschehen.

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  • Behrens hat gerade einen Zwischenbericht fürs erste Quartal veröffentlicht. Der Markt nimmt es nicht gut auf, da wurde wohl mehr erwartet.
    Aber eigentlich scheint mir noch alles im grünen Bereich zu sein.


    DGAP Zwischenmitteilung: Joh. Friedrich Behrens AG (deutsch)


    15.06.2007



    BeA-Konzern


    Umsatz gestiegen


    Die BeA-Gruppe hat ihren Umsatz von Januar bis März 2007 um 1,9% bzw. 0,5 Mio. Euro auf 26,6 Mio. Euro steigern können (Vorjahr 26,1 Mio. Euro). Die Bruttomarge hat sich gegenüber Vorjahr verringert. Hier sind es vor allem Produkte aus China, die inzwischen auch europaweit und sehr günstig angeboten werden und somit das Preisniveau nach unten ziehen.


    Stahlpreise ziehen wieder an


    Auch der Stahlmarkt ist nach wie vor in Bewegung. Die Preise für Stahl haben sich nach einem Rückgang zum Jahresende 2006 im ersten Quartal wieder nach oben bewegt.


    Restrukturierung der spanischen Tochtergesellschaften


    Ende März wurde eine Vereinbarung über das Ausscheiden von 62 Mitarbeitern bei der BeA Hispania und der Mezi geschlossen. Mit 13 weiteren Mitarbeitern wurden Altersteilzeitverträge vereinbart. Im ersten Quartal haben wir daher außerordentliche Aufwendungen in Höhe von 3,1 Mio. buchen müssen, davon rd. 2,7 Mio. Euro für Abfindungen an 62 Mitarbeiter in der Fertigung von Befestigungsmitteln und beim Drahtzug (Mezi).


    Die bisher von den spanischen Gesellschaften hergestellten Befestigungsmittel werden, soweit profitabel, auf andere Produktionsstandorte (Deutschland, Großbritannien und Tschechien) verlagert. Das Produktionsgelände der BeA Hispania wird nicht mehr benötigt und kann verkauft werden.


    Für den Konzernabschluss 2007, der nach den IFRS Standards aufgestellt wird und von dem Wahlrecht Gebrauch macht, Liegenschaften zum Verkehrswert zu bewerten, rechnet der Vorstand mit einem Verkaufserlös für diese Liegenschaft mindestens in Höhe des Bilanzwertes zum 31.12.2006. Der Cashflow aus dem Verkauf wird voraussichtlich im IV. Quartal 2007 eingehen.


    Nach der Restrukturierung haben wir in Spanien nur eine Vertriebsfirma für Befestigungstechnik und Verpackungsanlagen (BeA Hispania). Die Mezi wird den Bereich Verpackungsmaschinen Montageaufgaben übernehmen und nicht selber am Markt agieren.


    Vermögenslage


    Die Vermögenslage der BeA-Gruppe ist, ohne Berücksichtigung der Effekte aus der Restrukturierung unserer spanischen Gesellschaften, gegenüber dem Jahresabschluß 2006 im Wesentlichen unverändert. Die Abfindungen für die ausscheidenden Mitarbeiter in Spanien werden allerdings unsere Finanzlage bis zu dem Zeitpunkt belasten, an dem der Verkauf des Produktionsgeländes finanziell abgewickelt worden ist.


    Ausblick


    Die Entwicklung der BeA-Gruppe in den ersten drei Monaten 2007 liegt im Rahmen der Prognose des Vorstands. Ausgehend von den eingeleiteten Maßnahmen zur Restrukturierung unserer spanischen Gesellschaften zu Beginn des Jahres und weiteren positiven Effekten aus der Vermarktung neuer Gerätegenerationen rechnet der Vorstand für das Jahr 2007 mit einer Verbesserung der operativen Ergebnisse im Konzern.


    Das Jahresergebnis nach IFRS für das Gesamtjahr 2007 wird aber durch die Restrukturierungskosten in Spanien belastet werden.


    Die Hauptversammlung der Joh. Friedrich Behrens AG findet am 27. Juni 2007 in Ahrensburg statt. Der Auszahlungstermin für den Dividendenvorschlag der Verwaltung ist der 27. Juli 2007.


    Ahrensburg, im Mai 2007


    Der Vorstand

  • Der Vorstand der Joh. Friedrich Behrens AG (ISIN: DE0005198907) gibt
    bekannt, daß der Verkauf des Produktionsgeländes der spanischen
    Tochtergesellschaft vollzogen worden ist. Der Verkaufspreis beträgt 8,25
    Mio. ¤, der Veräußerungsgewinn nach IFRS liegt bei 2,25 Mio. ¤. Der
    Cash-Flow wird zur Begleichung der Restrukturierungskosten in Spanien und
    zur Entschuldung des BeA-Konzerns verwendet. Damit ist ein wichtiger Teil
    der Restrukturierung erfolgreich durchgeführt.


    Die gesamten Restrukturierungskosten der spanischen Tochtergesellschaft
    werden deutlich über dem Veräußerungsgewinn der Immobilie liegen. Die
    Restrukturierung wird daher erhebliche negative Auswirkungen auf das
    Konzernergebnis der BeA-Gruppe in 2007 haben.
    DGAP 27.06.2007

  • Jau, ich hatte zum Glueck kurze Zeit nach Joe verkauft und es gab mehrere gute Gründe dafür:


    - Gruppenzwang
    - durschnittliche Aussichten
    - zu geringes Handelsvolumen
    - vom Chart her konnte ich mir ein nachhaltiges durchbrechen der 7 ¤ kurzfristig nicht vorstellen
    - Cashquote erhöhen


    Der heutige Absturz scheint mir auch wieder etwas übertrieben und das geringe Handelsvolumen überzeugt mich bisher nicht.


    Als Behrens-Aktionär muss man echt Nerven wie Drahtseile haben... Hm!


    PS: Schreibe erst jetzt über den Verkauf, weil ich nicht unnötig bashen wollte, bei so einem marktengen Papier


    Edit: PS

    3.) Gib nie mehr für einen Erwerb aus, als absolut nötig
    16.) Geschäft ist Geschäft (... bis sich ein besseres anbietet)
    218.) Kauf nie ohne zu wissen, was Du kaufst

    Einmal editiert, zuletzt von Zek ()

  • Winter hatte bereits geschrieben er sehe mehr Risiken als Chancen. Grund war die anstehende Restukturierung in Spanien.
    Nachdem sich herausgestellt hatte, dass der tatsächliche Gewinn nur 56 Cent und damit nur knapp über dem Dividendenvorschlag liegt, kam sicherlich nicht nur ich mir verarscht vor.


    Nun, da die Restrukturierungskosten allem anschein erheblich zu Buche schlagen, kann man sich wundern wie überhaupt eine Dividende von 50 Cent zu Rechtfertigen ist?
    Das macht doch nur Sinn, wenn mit diesem Geld Herr Fischer Zernin seine Schulden abbaut, die er aufgenommen hatte um ausserbörslich die Aktien für 2,80 Euro pro Stück zu bekommen.
    Völlig komisch mutet folgendes an:

    Zitat

    der Veräußerungsgewinn nach IFRS liegt bei 2,25 Mio. ¤. Der
    Cash-Flow wird zur Begleichung der Restrukturierungskosten in Spanien und
    zur Entschuldung des BeA-Konzerns verwendet.


    Entschuldung? Wie soll dass gehen wenn gleich darunter geschrieben wird, dass die weiteren Restukturierungskosten noch deutlich über den 2,25 mio Euro liegen?
    Wenn ich z.b. 2,25 mio einnehme und 6 mio ausgebe, dann ist das doch ein negativer Betrag. Wie kann ich mit so einem Verlust dann Schulden abbauen?


    Und wenn es schon ums Schulden abbauen geht, dann würde ich eben nicht gleichzeitig eine Dividende von 50 Cent auszahlen. Die Hoffnung, dass duch den Wechsel im Managment der Blutsauger VDN endlich nicht mehr zu hohe Dividendenausschüttungen erzwingt, ist durch den neuen Grossaktionär zunichte gemacht worden. Der kaufte a la Heuschrecke die Aktien für 2,80 auf pump und nun wird weiter eine hohe Dividende rausgezogen.
    Das nur mal am Rande.


    Zur Nachricht:
    Wie üblich bei Behrens weiß man nach deren Mitteilungen nicht mehr als vorher, und wird tendenziell getäuscht.
    Hier kann "deutlich" mal wieder alles heissen:
    von Kosten in Höhe von 2,26 mio (nur 0,01 mio mehr) bis 10 mio und mehr an weiteren Kosten.
    Natürlich wissen die bei Behrens schon was da auf sie zukommt, aber aus irgendeinem Grund wird das geheim gehalten.


    Gruß, Joe

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

    Einmal editiert, zuletzt von Joe ()

  • Vor allem: wenn schon ein so deutlicher Abschlag, warum dann erst heute und nicht mehr gestern abend (also wenn es so eindeutig ist). Letztendlich ist alles eine Frage des Preises; fast wie auf dem Flohmarkt. Ich hab heute morgen zufällig draufgeschaut und dachte, ich sehe nicht recht: -42%!. 3,69 zu 4,68 Euro. Habe dann jeweils zum letzten Kurs Orders aufgegeben, von denen aber keine bedient wurde, weil der Kurs bereits wieder anzog. Erst zu 3,75, dann zu 4,10 und schließlich noch zu 4,69 Euro. Wobei das fast schon wieder zu viel ist. Nähe des Allzeittiefs wäre auf jeden Fall ok gewesen.


    Ach ja: Der Veräußerungsgewinn rührt also ausschließlich daher, daß das Grundstück noch mehr wert war als bilanziert?
    Zu Spanien: Buchwert sinkt, Verluste in nächster Zeit, aber dafür ein Verlustbringer weg.

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

  • Ich finde es erstaunlich, wie konträr die gestrige ad-hoc interpretiert wird. Es wird eine defizitäre Tochtergesellschaft dicht gemacht, was m.E. aus Aktionärssicht zu begrüßen ist. Zudem wird ein Großteil der Schließungskosten durch den außergewöhnlichen Gewinn aus dem Grundstücksverkauf abgedeckt. Und nebenbei bringt der Grundstücksverkauf so viel cash in die Firmenkasse, dass damit die Schulden und Zinslasten gesenkt werden. Eigentlich lauter positive Meldungen, die den operativen Gewinn deutlich erhöhen dürften. Winter hat weiter oben berichtet, dass die Verluste in Spanien bei 1,7 mio ¤ lagen, das sind pro Aktie 60 cent!


    Der cashflow aus dem Grundstücksverkauf läßt sogar hoffen, dass trotz der außergewöhnlichen Schließungskosten auch für 2007 eine Dividende drin ist.


    Ich hab jedenfalls versucht, beim heutigen Ausverkauf aufzustocken, bin aber bisher leider nicht zum Zug gekommen.

  • Auf den Preis hatte ich nicht geachtet. 3,75 im Tief ist extrem übertrieben. Die obige Kritik bezog sich auf einen Kurs den ich bei 6,xx annahm.


    witchdream : erklär mir bitte mal wie man Schulden hier abbaut ausser natürlich vielleicht für ein paar Wochen, bevor besagte Restrukturierungskosten den Veräusserungsgewinn bei weitem überrschreiten. DAS ist keine gute Meldung.
    Gleich im Anschluss: Dividende mag auch für 2007 bei 50 Cent liegen. Doch bezweifel ich, dass 2007 einen positiven Gewinn hervorbringen wird, wenn etwas an dem Wort "deutlich" dran sein sollte.


    Absturz also gerechtfertigt, aber natürlich nicht auf 3,75 Euro.
    Gruß, Joe

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    Einmal editiert, zuletzt von Joe ()

  • @ Joe:


    Zitat

    Erklär mir bitte mal wie man Schulden hier abbaut ausser natürlich vielleicht für ein paar Wochen, bevor besagte Restrukturierungskosten den Veräusserungsgewinn bei weitem überrschreiten.


    Du musst nur zwischen Verkaufserlös und Verkaufsgewinn unterscheiden: Der Verkaufspreis für die Immobilie ist 8,25 mio ¤, was einen Gewinn von 2,25 mio ¤ bringt. Die Restrukturierungskosten liegen "deutlich über dem Veräußerungsgewinn der Immobilie", also deutlich höher als 2,25 mio, und belasten deshalb das Ergebnis. Der Rest des Verkaufserlöses von 8,25 mio steht für Schuldentilgung zur Verfügung.

  • peinlich. Jetzt komme ich mir ziemlich dumm vor. Du hast Recht.
    Danke für die Aufklärung.


    Wenn in der Bilanz vorher 6 mio für die Immobilie drinnen stand, dann ist der Buchwert nun um 6/2,8 = 2,14 Euro weniger wert.
    Vermutlich wird sich auch der Umsatz entsprechend verringern.
    Man kann hoffen, dass es bei dieser einen Tochtergesellschafft bleibt und da nicht noch mehr kommt.


    Was ich davon halte? Alles eine Frage des Aktienkurses.
    7,00 Euro finde ich zu teuer, 3,75 Euro zu billig.


    Gruß, Joe

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  • Die letzte Rechnung mit 6/2,8 verstehe ich nicht - das Eigenkapital leide[t] (!) bei einem Aktiventausch jedenfalls nicht?


    Ich will es ja nicht den w:o-usern nachmachen, aber hier lohnt tatsächlich mal ein Blick aufs Orderbuch:
    Geld/Brief 5,70/7,25 :O
    Dös wemmer hätt g'wußt!


    Halbierung und wieder zurück in zwei Tagen! Wenigstens bin ich nicht der Einzige, der sich ärgert...

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

    Einmal editiert, zuletzt von Winter ()

  • Was bedeutet die letzte ad-hoc für die Bilanz?


    Zuerst durch den Immobilienverkauf bei den Aktiva eine Verschiebung vom Anlagevermögen (Sachanlagen / Immobilien) zu Umlaufvermögen (Cash). Dann auf der Passivseite Rückführung der Verbindlichkeiten mit dem Cash von der Aktivseite, d.h. die Bilanzsumme wird reduziert. Das Eigenkapital bleibt erst mal gleich hoch, d.h. die EK-Quote steigt und die debt-equity-ratio sinkt.


    Die Höhe des EK wird dann im Jahresabschluss durch den außerordentlichen Verlust belastet (Gewinn aus Immobilienverkauf - Schließungskosten). Wie hoch der ao. Verlust unterm Strich genau ist, geht aus der ad-hoc nicht hervor, aber aus dem Q1-Bericht: ao. Aufwendungen von 3,1 mio. Unterm Strich also eine Ergebnisbelastung von 0,85 mio bzw. 30 cent / Aktie.


    Andererseits dürfte die Schließung der span. Tochter bereits in 2007 einen positiven Ergebniseffekt bringen, weil ja der spanische Verlust von 1,7 mio p.a. wegfällt.

  • Winter : da habe ich mich falsch ausgedrückt.
    Ganz simpel: Buchwerte wurden in Cash umgewandelt. Buchwert (Assets + Cash) ändert sich natürlich nicht.
    Das war mehr eine Überlegung zur Größe des Unternehmens vorher und nachher. Meine Fragestellung zielte in Richtung: Um wieviel kleiner ist Behrens dadurch geworden?


    Gruß, Joe
    P.S. Die Brief-Geldspanne von derzeit 5,50/7,25 ist auf beiden Seiten leer. Bedeutet, dass es ganz schnell wieder runter oder rauf gehen kann. Versucht z.B. jemand für 5,50 zu verkaufen, dann ist die Spanne gleich mal wieder bei vielleicht 4,50 zu 5,50. Und umgekehrt kann es auch nach oben gehen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Joe ()

  • Dividendenzahlung erst zum 27.07.2007!


    In den Kursen fehlt sogar der Dividendenabschlag! Der wird laut Tagesordnung erst am 27.07. gezahlt.


    Völlig untypisch, ein Monat nach HV die Dividende zu zahlen.


    Hoffentlich ist die Dividende auf der HV beschlossen.


    Bei Behrens ist ja vieles möglich.


    Gruß
    SirLarry