• Mir sind die 16¤ an Gebühren erstattet worden.
    Ich denke das war ein Bankfehler.
    Das ganze Gemaule war nur ein Grund um mich endlich, endlich beraten zu können.
    So durch die Hintertür, das kann ich gar nicht leiden.
    Ich habe noch andere Teilauführungen überprüft, da war alles in Ornung.
    Es ist doch nicht schlimm eine Fehler zu zugeben, das passiert jedem einmal.


    looser ,
    vielen Dank, mir ist nun alles klar.
    Ich war ganz schön aufgebracht und da überlege ich erst
    nachher.
    Meine Art zu handeln ist schon teuer genug aber es gibt
    Gründe dafür.
    Keiner lässt sich gern über den Tisch ziehen.

  • Na, hier war ich nicht dabei.
    Ein schwerer Fehler.


    Amitelo sorgt für Aufregung


    "Grund für die plötzliche Geldvermehrung ist ein so genanntes Reverse-Splitting. Tatsächlich sollten die Inhaberaktien von Amitelo am vergangenen Freitag nach Börsenschluss im Verhältnis 100 zu eins umgebucht werden. Dadurch werteten die Papiere von zuletzt drei Cent auf drei Euro auf. Allerdings bedeutet eine solche Maßnahme auch, dass Aktionäre, die zuvor 100 Amitelo-Aktien besaßen, jetzt nur noch eine ihr Eigen nennen können.
    Weil aber die Bestände an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt nicht umgestellt wurden und folglich alte Aktien zum Preis für neue gehandelt wurden, entstand der Eindruck eines um mehrere Tausend Prozent gestiegenen Kurses."


    Verantwortung ungeklärt
    Prompt kam es am Nachmittag zu vermehrten Zukäufen von Privatanlegern, die an der Hausse partizipieren wollten. Der Kurs verdoppelte sich binnen kurzer Zeit auf zwei Euro. Dabei bleibt zunächst unklar, wie der Schaden entstehen konnte und wer dafür die Verantwortung übernimmt. Dabei geht es um Beträge von mehreren hunderttausend Euro, die zwar verbucht wurden, letztlich aber Luftbuchungen sind.


    http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_306808

  • Nun wieder das gleiche Spiel, Teilausführung und falsche Berechnung.
    1. Depot MTU VK 100ST 2.9.2009 17:19:15 28,80¤
    Stückelung 95ST und 5ST bei den 5ST Provision Minimum 13,00¤ Bei den 95ST Provision 0,5Promille vom Kurswert=
    13,68¤
    2. Depot VK 100ST 2.9.2009 17:19:15 28,80¤ Provision 0,5Promille vom Kurswert=12,24¤ 17:18:16 15ST 28,80¤
    Provision Minimum 13,00¤


    Nun war ich heute bei der Bank um eine korrekte Abrechnung einzufordern. Der neueste Trick ist wohl, alle haben Termine und keine Zeit. Die Dame ohne Termin leierte mir eine auswendig gelernte Litanei über Stückelung vor.
    Ich habe nun eine korrekte Abrechnung verlangt.
    Es kann ja nicht sein, das einmal die Abrechung richtig ist und das nächste mal wieder falsch.
    Hoffentlich geht das zügig über die Bühne.


    Nachtrag: Es wurde doppelt Dividende angekündigt.
    Nun dachte ich es ist ein Abwasch, kontrolliere und lasse
    dann 1x stornieren. Da klappt es besser, es war nur einmal überwiesen.

  • Gesucht ist eine Zusammenstellung über die Börsengebühren an den verschiedenen (deutschen) Börsenplätzen, für Aktien und Anleihen getrennt. Früher habe ich nie darauf geachtet, weil bei meinen relativ kleinen Orders die Börsenspesen kaum ins Gewicht fielen.
    Heute hat bei einer Anleiheorder über 5000 Euro die ING-Diba 12,34 ¤ von mir genommen, und die Börse zusammen 8,50 Euro (Courtage 6 Euro, Parkettgebühr 2,50 Euro). Das fällt deutlich ins Gewicht. Bei meinen vielen Orders machen die Gebühren insgesamt übers Jahr bestimmt hunderte von Euro aus, ich will es gar nicht nachrechnen.


    (Der beste Hinweis wäre jetzt wohl, zu einem Broker zu gehen, der einen Pauschalpreis anbietet inkl. Börsenspesen, aber leider gibt es den perfekten Broker nicht: mal werden Teilausführungen extra abgerechnet wie bei der Citibank, mal kosten Limitänderungen usw. Ich habe es jedenfalls immer noch nicht gebacken bekommen, das zu lösen. Die ING-Diba macht es ganz perfekt, die zeigt einem die anfallenden Gebühren gleich gar nicht an, sondern nur: Auftragsgegenwert ca. xx Euro, auf 50 gerundet. Ich könnte einfach bei jedem günstigen Broker mit kostenlosem Depot eines eröffnen, und je nach dem wechseln, aber erstens dauert es dann, bis das Geld überwiesen ist, und ich weiß auch nicht, ob das so Schufa-förderlich ist).

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

  • Winter : Fuer Anleihen nimm die Citi. Billiger geht es nicht.
    Dort gibt es Flatrate, aber von der Maklercourtage von der Boerse kann Dich kein Broker befreien, der kommt auch zur Flatrate hinzu. Die Maklercourtage ist allerdings nicht so hoch wie man sie Dir abgerechnet hatte, ich glaube die liegt bei Frankfurt bei 0.075%?
    Das waeren dann 3.75 Euro, und nicht 8,50 Euro.
    Kann das jemand bestaetigen?
    Ueber Stuttgart kann die Maklercourtage billiger sein, aber nicht wesentlich. Kann sonst noch jemand was dazu sagen?

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

  • Was kostet das Handeln an der Börse Frankfurt? Ich habe zwar diesen Link gefunden:
    http://www.boerse-frankfurt.de…aspx?pageID=44&NewsID=143
    Aber ich werde nicht schlau daraus, und vor allem paßt es überhaupt nicht zu meinen Abrechnungen. Anleihen werden zumindest in der Tabelle gar nicht erwähnt, unten ist noch von Clearninggebühren die Rede, die sonst nicht aufgeführt werden usw. Danach würden Renten also nur 0,11%, mind. 1. max. 10 Euro kosten (oder 0,09%?). Tatsächlich ist es aber mehr, auch mehr als 0,09% und die Mindestgebühren erklären es auch nicht. Dann steht auch nicht dabei, ob sich das wie in Stuttgart auf den Nominal- oder auf den Kurswert bezieht, was einen großen Unterschied ausmachen kann (erklärt es bei mir aber auch nicht).


    Und zu allem kommt noch die Parkettgebühr von ca. 2,50 Euro dazu, jedenfalls bei der ING-Diba. Deren Angaben zu den Börsengebühren kann man vergessen (Stuttgart: ca. 0,119% - hängt aber de facto vom Nennwert ab). Für Stuttgart stimmt es aber nach der verlinkten Tabelle.
    Überhaupt, wenn ich schon mal dabei bin, ist es eine Frechheit, daß vor dem Abschluss einer Transaktion nicht die genauen Börsengebühren aufgelistet werden. Die DAB macht das mittlerweile auch nicht mehr. Dabei kann man bei einer Limitorder diese Gebühren exakt berechnen, jedenfalls bezogen auf das Limit (natürlich kann sich auch ein Kurs besser als das Limit ergeben, klar). Und es ist Pipifax, die Gebühren zu hinterlegen und entsprechend berechnen zu lassen.


    Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn wir die Preise für alle Börsen und alle Wertpapierarten in einem eigenen Thread zusammentragen, zum schnellen Nachschlagen von überall - die Links findet man ja sonst nie sofort. Und es haben alle was davon.


    Gibt es nicht auch Broker, welche einen Komplettpreis anbieten, d.h. inklusive Börsengebühren?
    Übers Jahr summiert sich dieser Kleinkram auch, und vor allem sind es völlig unnötige Ausgaben, man hat keinerlei Mehrwert durch die höheren Gebühren.

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

  • Dreistigkeit hoch drei bei der DAB:


    "Ein Wunsch unserer Kunden war mehr Transparenz bei der Ausweisung der Transaktionskosten. Die tatsächlichen Transaktionskosten inklusive aller fremden Kosten, wie z.B. Maklercourtage und der evtl. anfallenden Steuern liegen uns erst mit der Abrechnung der Order vor. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, auf die Ausweisung der vorläufigen Kosten direkt bei der Orderaufgabe zu verzichten, da hier in der Regel zu geringe Kosten angezeigt werden. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis."


    Das ist doch mal was: mehr Transparenz durch Intransparenz!
    La-la-la-laß dich nicht verarschen?!
    In diesem Sinne: mehr Transparenz auch bei Fondsgebühren, Vorstandsgehältern und Politikereinkommen: einfach gar nicht mehr veröffentlichen, dann kann auch nichts davon falsch sein!

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

    Einmal editiert, zuletzt von Winter ()

  • #winter,


    das ist mir heute auch unangenehm bei der DAB aufgefallen.


    Das kann einem schon ziemlich auf den S... gehen.


    ich habe heute 2 mal fast genau die gleiche Order erteilt. Einmal wurden mir knapp 7 EUR Gebühr berechnet (Xetra), einmal 11 EUR (Frankfurt).


    Aufgrund dieser "Transparenz" blicke ich jetzt gar nicht mehr durch.


    MMI

  • So, jetzt habe ich nochmal die Abrechnungen von 2 fast identischen Transaktionen verglichen:


    Xetra: Provision 4,95 EUR
    Handelsplatzentgelt 1,50 EUR


    Gesamt: 6,45 EUR


    Frankfurt: Provision 4,95 EUR
    Maklercourtage 3,84 EUR
    Fremde Spesen Xontro 2,90 EUR


    Gesamt: 11,69 EUR


    Damit ist klar, wenn man die Wahl hat, solte man Xetra nehmen...


    Volumen war jeweis 4.800 EUR, d.h. die Frankfurter Gebühren entsprechen 0,08% Maklercourtage und 0,06% Xontro, also all in 0,14% zusätzlich vs. den 1,50 EUR oder 0,03% bei Xetra.


    MMI

  • Mir passiert zur Zeit häufiger Folgendes:


    Ich gebe einen Bid ins Xetra ein und unmittelbar dannach stellt sich wer mit 0,5 cent über meinen Kurs!


    Gibt es eine Bank/Broker, wo ich dies auch kann? z.B. in Form einer Programmierung, immer höchster bid, bis max. z.B 11 Euro.


    Gruß SirLarry

  • Das wird wohl Xetra-Best sein oder ein ähnliches System sein. Diese Umsätze werden außerbörslich abgewickelt, werden aber dennoch auf Xetra angezeigt. Es ist für Kunden, die bei ihrer Bank bestens verkaufen, die bekommen dann diesen Kurs.


    Gegen das organisierte Verbrechen, und darum handelt es sich hier, kommst Du nicht so leicht an.

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  • Organisiertes Verbrechen ist die richtige Wortwahl.
    Und dagegen gibt es keine Möglichkeit?
    Mit Xetra Best ist die richtige Bezeichnung vergeben. Jetzt kann man erahnen, woher die Erträge der Banken im "Eigenhandel" resultieren. Scheint ein krisenfestes Geschäft zu sein.

  • Sehr geehrter [Winter],
    Ihr Auftrag zum Verkauf über x Stück Accu Holding wurde von unserem Handelspartner in der Schweiz abgelehnt, da Ihr Limit von CHF 175,00 zu weit vom aktuellen Kurs entfernt ist. [...]


    Mit freundlichen Grüßen
    DAB bank AG

    (zweifach persönlich unterzeichnet!)


    Ich lach mich tot - schon mal was von freien Märkten gehört? Oder gilt bei den Schwyzern die Preisbindung bei Aktien?

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    Einmal editiert, zuletzt von Winter ()

  • Hallo,


    ich lege bei der ING-Diba häufig Limits, die manchmal sogar 100% über dem aktuellen Kurs liegen (bei Verkauf) oder 30% unter dem aktuellen Kurs (bei Kauf). Damit habe ich alle 1-2 Jahre kurzfristige Übertreibungen abgestaubt.

  • Wie ist das eigentlich im Parketthandel, in Frankfurt und anderswo: Gilt da auch die Regel, daß bei gleichem Kurs diejenige Order zuerst bedient wird, die länger im Markt ist? Oder gibt es das nur auf Xetra?

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  • Heute mal wieder Spaß an der Frankfurter Börse:
    Ich sah bei der Aktie der Eifelhöhen-Klinik folgende Handelsspanne: 2,80¤ zu 2,82¤ für 1200 Stück. Ich hob dann meine Order über 1000 Stück an auf 2,82¤. Passiert ist nichts, außer daß im Brief nur noch 401 Stücke waren. Laut Hüst lag das daran, daß 14 Minuten vorher schon eine andere Order hereinkam, die nur noch so viel stehen ließ (d.h. eine über 799 Stück). Da ich keine Realtimekurse mit Volumenanzeige nutzte, konnte ich das nicht nachprüfen.
    Bloß kam gar kein Umsatz zustande, den ganzen Tag nicht (bis eben)! Laut Hüst erklärt sich dies dadurch, daß der Makler bei zu geringem Volumen angehalten sei, nicht auszuführen, obwohl Aufträge vorliegen. Das hieße, 799*2,82¤=2253¤ sind also nicht genügend Umsatz, interessant!
    Es wurde dann noch besser: Als Volumen auf der Geldseite wurde nur 599 Stück angezeigt, obwohl alleine meine Order bei 1000 Stück liegt. Laut Hüst erklärt sich dies ebenfalls dadurch, daß der Makler angehalten sei, Teilausführungen zu vermeiden, und es sich dann um einen Überhang handele, der bei diesem Kurs noch besteht. Ich fragte dann, ob es denn tatsächlich All-or-Nothing-Orders gäbe, bei denen man das festlegen könne. Er verneinte dies, das hat wohl der Makler selbst so gemacht. Orders kleiner als 500 Euro dürfen gar nicht zur Ausführung kommen. Oder waren es sogar mehr? Schon das zweifle ich an, ich meine, ich hätte auch an der Präsenzbörse kleinere Teilausführungen erhalten. Aber sei's drum. Jedenfalls würde es sich dann offenbar so erklären, daß meine 1000 minus die 401 die 599 Stück auf der Geldseite ergeben. Und nur der Überhang wird angezeigt, nicht das ganze Volumen (was dann ja auch logisch wäre).


    Irgendwie habe ich es erst nach dem Gespräch gemerkt, daß das, was der Mensch erzählte, irgendwie keinen Sinn ergibt. Ich hatte früher problemlos 500 Stück in der Aktie kaufen können, und ich glaube, es gab auch schon viel kleinere Stückumsätze.
    Halten wir fest: Es muß bei 2,82¤ also Verkaufsinteresse für 1200 Stück bestehen, und Kaufinteresse für mindestens 1000+799=1799 Stück. Wir haben heute also überlappende Orders über 3384 Euro, aber (bis gerade eben zu 2,84¤) keinen Umsatz - und kein Licht. Oder sieht jemand was?


    Daß die Orders zwischenzeitlich wieder storniert wurden, kann doch auch nicht sein. Wenn die Kauforder über 799 Stück storniert worden wäre, dann hätten die vollen 1200 Stück übrigbleiben müssen für mich. Und daß diese wiederum aus zwei Teilaufträgen besteht, von denen eine genau 799 Stück umfaßt, die ebenfalls zeitgleich storniert worden wäre - das wäre schon ein Zufall astronomischen Ausmaßes.


    Immerhin erklärt sich das mit dem Überhang. Das hatte ich schon ein paarmal gesehen, ich weiß nicht mehr, bei welchen Aktien. Vielleicht liegt es auch am Makler? Oder lag es daran, daß meine Kauforders sonst nur deswegen ausgeführt wurden, weil sie stückzahlmäßig an das Angebot angepaßt waren? Aber auch das kann nicht sein, weil die Teile heute alle größer sind als Orders, die ich früher problemlos ausgeführt bekam, auch wenn ich nur einen Teil der Gegenseite abgriff. Was laut HÜST ebenfalls zulässig ist, ist, daß der Makler mit der Preisfeststellung einen Cent darüber oder darunter bleiben kann, um Teilausführungen zu vermeiden. Das ist mir auch schon passiert, daß ich beim Verkauf einen Cent besser abgerechnet bekam. Nur in diese Richtung kann es möglich sein, und nur dann, wenn die zugehörige Kauforder auch gleich entsprechend höher limitiert ist, um die nachfolgenden Orders abzugreifen. Daß es dann nicht zwei Ausführungen gibt, sondern nur eine, habe ich schon erlebt. Trotzdem, da ist mir noch vieles rätselhaft bei diesen absolut grundlegenden Regeln des Aktienhandels...


    Mir scheint, daß hier heute etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

    2 Mal editiert, zuletzt von Winter ()

  • Mal ne einfache Frage: Wer hat denn Erfahrungen mit Aktienkäufen an Börsen wie Cairo, Casablanca oder Lagos?


    Es gibt da so viele ägyptische Geflügelzüchter, nigerianische Brauereien oder marokkanische Telefongesellschaften.


    Bei Consors gibt es nur Wellington, Singapur und Bangkok, aber nix Afrikanisches.