Renault - total unterbewertet (5er KGV)

  • Hier die Kennzahlen:


    Marktkapitalisierung: 19 Mrd
    KGV (2004): 5,3!!!
    KGV (2005): 5,7!!!
    KCV: 4,0
    KBV: knapp unter 1,0!!!
    KUV: 0,4
    Dividendenrendite 2,8% (ok, relativ bescheiden)


    Das Unternehmen hat letzte Woche neue Rekordergebnisse gemeldet (JahresÜberschuss 3,55 Mrd. Euro). Und da meinen viele Volkswagen wäre unterbewertet - zumindest scheint die BÖrse endlich diese Unterbewertung zu erkennen - der Kurs stieg innerhalb der letzten Tage von 61 auf 69 und Kurspotenzial ist noch eindeutig vorhanden!
    Halte die Aktie seit ca. 2 Monaten (Einstiegskurs: 60,7) und denke sie wird mir noch viel Freude machen! :)

  • ARIS (dpa-AFX) - Der Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr den Umsatz gesteigert und mit einem neuen Rekordergebnis die Analystenerwartungen übertroffen. Einmal mehr verdankte Renault sein Ergebnis zu großen Teilen dem Partner Nissan , an dem die Franzosen 44 Prozent halten. Aber auch die gute Nachfrage nach der Megane-Familie beflügelte das Ergebnis. Für 2004 stellte der Konzern eine Dividendenerhöhung in Aussicht. Verhalten zeigte sich Unternehmenschef Louis Schweitzer hingegen mit Blick auf das laufende Jahr. Die Renault-Aktie lag am Morgen kurz nach Börseneröffnung mit 0,30 Prozent im Minus bei 63,65 Euro.


    Wie Renault am Dienstagmorgen in Paris mitteilte, stieg der Überschuss von 2,48 Milliarden Euro im Jahr 2003 um 43,2 Prozent auf einen neuen Höchstwert von 3,551 Milliarden Euro in 2004. Dabei steuerte Nissan mit rund 2,2 Milliarden Euro mehr als die Hälfte zum Ergebnis hinzu. Dieser Beitrag stammte, wie Renault bereits angekündigt hatte, wegen unterschiedlicher Geschäftsjahre beider Autobauer aus der Zeit zwischen dem 1. Oktober 2003 und dem 31. Dezember 2004. Der Konzernüberschuss übertraf die Erwartungen von der JCF Group befragten Analysten. Diese hatten im Durchschnitt mit 3,286 Milliarden Euro gerechnet.


    DIVIDENDE ERHÖHT


    Dabei erzielte Renault einen Umsatz von 40,715 (Vj: 37,564) Milliarden Euro. An die Aktionäre wird der Autobauer für 2004 eine Dividende in Höhe von 1,80 Euro je Aktie ausschütten. Im Jahr 2003 hatte diese noch 1,40 Euro betragen.


    Im Automobilgeschäft kletterte der Umsatz dank der Verkäufe höherpreisiger Modelle, der neuen Produktpalette und einem starken Absatzanstieg außerhalb von Westeuropa. So betrugen die Erlöse 38,645 Milliarden Euro, 8,7 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Der Umsatz der Finanzsparte erhöhte sich um 3,6 Prozent auf 2,07 Milliarden Euro.


    Der operative Gewinn stieg konzernweit von 1,402 auf 2,418 Milliarden Euro. Dadurch erhöhte sich die operative Marge von 3,7 auf 5,9 Prozent. Renault selbst hatte zuvor für das Gesamtjahr eine Marge von 5,5 Prozent angepeilt. Dabei schnitten die Franzosen im ersten Halbjahr (6,1%) besser als in der zweiten Jahreshälfte (5,7%) ab. Im zweiten Halbjahr 2003 hatte die Marge 4,3 Prozent betragen. Im Automobilgeschäft betrug die operative Marge unterdessen 5,1 (Vj: 2,9) Prozent.


    UMSTELLUNG AUF IFRS - VERHALTENER AUSBLICK


    Der Konzern stellt von der französischen Bilanzierung auf die internationale Rechnungslegung IFRS um. Nach IFRS hätte die operative Marge im vergangenen Jahr 5,15 Prozent betragen, sagte Unternehmenschef Louis Schweitzer.


    Auf das laufende Jahr gab Renault einen verhaltenen Ausblick: So dürfte der Konzern zwar von dem Anlauf seines neuen Clio in der zweiten Jahreshälfte und der erstmaligen vollen Verfügbarkeit des Modus profitieren. Wegen hoher Rohstoffpreise und des eher schleppenden Marktes wird jedoch lediglich mit einer operativen Marge "über 4 Prozent" nach IFRS gerechnet. Der europäische Gesamtmarkt dürfte in diesem Jahr nach Einschätzung des Unternehmens stagnieren. In den übrigen Märkten, auf denen der Konzern aktiv ist, erwartet Renault ein leichtes Absatzplus, allerdings mit Ausnahme der Türkei.


    ABSATZPLUS


    Der Konzern hatte im vergangenen Jahr den Absatz seiner drei Marken (Renault, Dacia, Samsung) um 4,2 Prozent auf ein Rekordniveau von 2,489 Millionen Fahrzeugen gesteigert. In diesem Jahr werde Renault vor allen seine Entwicklung außerhalb Europas vorantreiben, hieß es weiter. Dabei hofft Renault vor allem auf einen Erfolg seines Günstig-Modells Dacia Logan, der in diesem Jahr in zahlreichen Ländern auf den Markt kommen soll. Renault hatte bereits zuvor angekündigt, seinen Marktanteil von 10,8 Prozent in Westeuropa halten zu wollen.


    Bei Renault steht in diesem Jahr ein Wechsel an der Unternehmensspitze an. Unternehmenschef Schweitzer wird im April das Zepter an den bisherigen Nissan-Lenker Carlos Ghosn übergeben./tav/sk

  • @marek
    stimme dir zu, der wahrscheinlich günstigste automobilwert. vor allem die neuen billigauto bieten aus meiner sicht enormes potenzial (bei der eh schon günstigen bewertung)
    gruß broker

  • Das niedrige KGV liegt wohl auch am minimalen RoIC...


    Wie schnell denkt ihr, kann ein Autohersteller wachsen und wieviel kapital benoetigt er?


    M.E. sind Autohersteller gute Trades, aber schlechter Investitionen. Ersteres auch nur wenn die Firma in den Medien zerissen wird (Chrysler vor x jahren und reecently MMC).



    janhendrik

  • So ich hab Renault mal aus der Garage geholt.


    Aktuell:


    Marktkapitalisierung: 19,22 Mrd
    KGV: 6,7 (2007: 9,4)
    KCV: 3,9
    KBV: 0,88
    KUV: 0,47
    Dividendenrendite 5,56% (2007)
    Eigenkapitalrendite: 12,7%



    5-Jahres-Chart:




    Dazu noch 2 Meldungen:


    Zitat

    20:13 14.04.08
    Boulogne-Billancourt (aktiencheck.de AG) - Der französische Automobilhersteller Renault S.A. hat am Montag die weltweiten Absatzzahlen für das erste Quartal 2008 veröffentlicht.


    Dabei konnte der Konzern den gesamten Absatz um 6,5 Prozent auf 638.554 Einheiten steigern. Die Kernmarke Renault verzeichnete ein Absatzplus um 4,7 Prozent, bei Dacia stieg der Absatz um 37 Prozent. Renault Samsung Motors verzeichnete ein Absatzplus von 9 Prozent.


    In Europa ging der Absatz insgesamt um 0,2 Prozent auf 418.322 Einheiten zurück, während er im Rest der Welt um 22,1 Prozent auf 220.232 Einheiten anstieg. Im Heimatland Frankreich wiederum stieg der Absatz um 6,3 Prozent auf 171.978 Einheiten.


    und


    Zitat

    Wirtschaftsnews - 13.05.08
    Renault will 600 Mio. Euro in Rumänien investieren


    Paris 13.05.08 (www.emfis.com) Der rumänische Premierminister Calin Tariceanu sagte heute, dass der französische Autohersteller Renault SA in den nächsten drei Jahren 600 Mio. Euro in Rumänien investieren wolle.
    Renault hat heute in Rumänien ein neues Getriebewerk veröffentlicht. Die Nachrichtenagentur Interfax hat berichtet, dass Renault in dem Werk insgesamt 214 Mio. Euro investieren werde.

  • Ich hatte mir Renault auch vor kurzem angeguckt. Da ich derzeit im Urlaub ohne Datenbank bin, alles folgende aus dem Kopf heraus:


    Die Kennzahlen sind schon sehr gut, und sogar die EK-Quote liegt bei ueber 30% (fuer einen Autobauer ist das ziemlich gut, die meisten sind schlechter). Mich aber sorgt bei der Aktie einfach das rasante Umsatzwachstum und die (unvorsichtige) Strategie fuer die kommende Zeit: naemlich weiterer Expansionskurs.
    Wenn Du den GB anguckst, dann kannst Du sehen dass der Umsatz der letzten 5 Jahre enorm zugelegt hatte.


    Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist ein ueberraschungspotenzial ist hier eher im negativen Sinne gegeben.
    Allerdings sind die Kennzahlen bereits sehr guenstig. Schon moeglich, dass negative Meldungen "im Kurs bereits enthalten" sind, wie man so schoen sagt.


    Alleine wegen dem rasanten Umsatzwachstum warte ich lieber auf die zu erwartenden negativen Meldungen. Da bin ich mir sicher dass die kommen werden. Nur weiss ich nicht, wie der Kurs darauf reagieren wird. Abwarten kann also durchaus auch ein Fehler sein. (das Risiko gehe ich ein)


    Gruss, Joe

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

  • Was für ein Umsatzwachstum? Laut Wisi hat Renault seit 10 Jahren zurückgehende Umsätze, zumindest inflationsbereinigt.
    1997 37 Mrd. Umsatz, 2007 40 Mrd. Umsatz. Sind die Zahlen falsch?


    Wisi warnt auch vor "negative working capital" und einer deutlichen Senkung der R&D-Ausgaben im letzten Jahr, die allein für 30% des Jahresgewinns sorgten.


    Positiv überrascht hat mich, dass Renault seit 10 Jahren ständig die Dividende erhöht, von 1997 auf 2007 mehr als versiebenfacht. Ich glaube, man unterschätzt Renault häufig, weil man a) Nissan und b) das LKW-Geschäft vergißt. Am Twingo werden die wohl nicht viel verdienen. Auch erstaunlich, dass sie margenmäßig viele Konkurrenten wie z.B. Audi locker in die Tasche stecken.


    Wenn Du schon den Geschäftsbericht vor Augen hast: haben die hohen Goodwill in der Bilanz? Ansonsten wären sie derzeit ja "echt" unter Buchwert zu haben.


    Haben die vielleicht ein Subprime-Problem? Autohersteller sind ja auch immer Banken.

  • Für den 2007er-Geschäftsbericht bin ich zu faul: 2006 gab es kein Goodwill, 5 % Immaterielles und 20% Beteiligungen, das ist vermutlich Nissan. Nissan ist in Euro seither etwa 30% gesunken.



    Nissan ist allerdings gewachsen: 50% in den letzten 10 Jahren. Das allerdings in Yen. Ist also wohl eine Frage der Währung.
    Bei denen geht es seit 2003 ertragsmäßig bergab, bald kann Renault wieder einen Sanierer schicken. Nissan hat auch einige Schulden, aber im Rahmen der japanischen Mitbewerber.

  • Herakles : Haben die vielleicht ein Subprime-Problem? Autohersteller sind ja auch immer Banken.


    Ich glaube, daß die Autobanken kein Geld übrig haben für solche Scherze, das brauchen sie nämlich alles, um es ihren Kunden zu leihen, daß die überhaupt die Kisten kaufen können.


    Das ist auch mein Hauptunbehagen bei dieser Branche, daß sie ihren Kunden das Geld zum Kauf mitliefern müssen.

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

  • Kauf Renault zu 36,65 in Frankfurt (blöd von mir, weil ich vergessen habe die Order gestern rauszunehmen. Normalerweise sind die in Paris billiger zu bekommen).
    Naja, kann mich damit trösten, dass ich die für den Preis immer noch als recht günstig empfinde.
    Fundamentaldaten folgen, habe die gerade nicht zur Hand.
    Hackpeter hat die ja mal hier hereingestellt. Die Zahlen kann man nun in etwa halbieren, bzw. Dividende verdoppeln, bzw. EK-rendite bleibt in etwa dann gleich.


    Gruß, Joe

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  • Bin gespannt, was die Kurse machen, wenn die Gewinnwarnungen kommen.
    Aktuell bei Kurs 37:
    Dividende 10,3%
    KUV 0,25 (Tief 1999: 0,28, leider fehlen 2000 + 2001, sonst natürlich teurer)
    KBV 0,48 (Tief 2001: 1)
    KGV 3,24 (Tief 2004: 4,6)

  • Herakles :
    Danke für die Aktualisierung.


    Hinzu käme noch ein inflationsbereinigtes KGV10 von ca. 21%,
    und eine EK-quote von 31% bzw. wenn man Goodwill und intangibles bereinigt sind es noch 26%, was für einen Autobauer überdurchschnittlich ist. (Ich glaube das kann auch mit der "reichen" Daimler mithalten).

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  • Seit dem letzten Posting von Joe hat Renault sich halbiert (sic!), das ist unfaßbar! Zwischenzeitliches Tief 18,73 Euro, Schlußkurs 20,00, außerbörslich aktuell 21,49. Damit kann man die Bewertungskennzahlen nochmals halbieren.


    Selbst wenn die (Unternehmens-)Entwicklung tatsächlich erstmal schlecht wird, wie tief kann oder soll der Kurs noch fallen? Ausgerechnet die günstigen frz. Autobauer wurden am meisten verprügelt - dabei würde ich annehmen, wenn sich die Verbraucher schon zurückhalten beim Autokauf, dann wird ein günstiger Wagen wohl doch noch eher drin sein? Ohne wird man nicht sein wollen. Und aufgehoben ist nicht aufgeschoben.


    Auch Peugeot auf dem Niveau Anfang der 90er Jahre. Hier Renault:



    Auch andere Autobauer sehr billig, relativ zur eigenen Geschichte und relativ zum Markt, z.B. Daimler hat ohne die Bank 42% EK-Quote (->Diversifikation im Sektor!).

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

    3 Mal editiert, zuletzt von Winter ()

  • Wenn man dann noch bedenkt, dass die Gewinne thesauriert im Buchwert stecken, dann ist das noch viel billiger als der Kurs das andeutet. Renault hatte 1999 einen Buchwert von 32.78 Euro pro Aktie, heute sind es 77.79 Euro pro Aktie.
    Ausserdem waren 20 Euro damals mehr wert als 20 Euro heute.
    Der Chart ist ja nicht inflationsbereinigt.
    KGV liegt derzeit unter 2.
    Das sieht aus als wenn hier die Lichter ausgehen, aber davon ist eigenlich im Realgeschäft nichts zu sehen. Kleinere Autos dürften vom Trend "Umweltfreundlicher Verbrauch" eher profitieren als die großen Fahrzeuge. Spritfressende SUV sind out, selbst dann wenn der Öl-preis wieder sinken wird.
    Aber dennoch: Auch Daimler ist günstig, und so ganz out wird der Luxus nie. Ausserdem haben die auch noch den Smart, und zusätzlich noch andere Unternehmungen (Laster, Busse).
    (Auf alle Fälle sind die günstiger als VW, oder?)

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    Einmal editiert, zuletzt von Joe ()

  • Zitat

    Original von Joe
    Aber dennoch: Auch Daimler ist günstig, und so ganz out wird der Luxus nie. Ausserdem haben die auch noch den Smart, und zusätzlich noch andere Unternehmungen (Laster, Busse).
    (Auf alle Fälle sind die günstiger als VW, oder?)


    Die Frage ist, ob es wirkliche eine Krise historischen Außmaßes im Automobilsektor geben wird. Wenn ja (und man trotzdem Akien von Autobauern haben will), sind vielleicht div. Wettbewerbsvorteile wichtiger als eine günstige Bewertung nach KxV. Ein Problem bei Daimler ist z.B., dass sie nicht wirklich einen starken Partner haben. Die durchschnittlichen Kosten pro Auto sind bei einem Mercedes höher als beim Konkurrenten Audi, der auf Know How und Technik der Mutter VW zurückgreifen kann. Gleiches gilt für Skoda und Seat. VW hat mit Porsche einen starken Mehrheitseigner. LKW Geschäft (Beteiligungen an Scania, MAN) hat VW auch.
    Ich würde vermuten, dass VW eine Automobil-Krise besser übersteht als Daimler, aber möglicherweise ist das auch schon eingepreist.

  • Ja, ja, immer schön abwarten. (Auch die 30er Jahre Wirtschaftskrise hatte einen Wirtschaftseinbruch von 30%. Da darf man ruhig mal fragen, ob das bei Kursen mit KGVs teilweise unter 2 nicht schon längst eingepreist ist?)


    Während der eine oder andere noch misstrauisch guckt mache ich in der Zwischenzeit folgendes:
    KAUF: AS Creaton zu 16.83 und 16.88


    Ist doch günstig? Oder kommt die Steinzeit?
    Arbeitslos haben wir noch keine 5.5 mio wie im Jahr 2003, und auch im Jahr 2003 gab es Unternehmen, die Gewinne machten. Und wenn die Gewinne nur halb so hoch werden - noch immer lohnt sich das.


    Gruß, Joe

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  • Kauf Elmos 2.81!

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  • Auf französischer Seite:
    Piscines Desou... oder wie man die schreibt 5.55
    Passat 1.95
    Vet'affaires 8.00


    Niederlande:
    Crown Van Gelder 6.85


    o.k. ein bisschen Kaufpanik. Und das obwohl mir alle eher abraten, bzw. keiner gut zuredet.
    Merken wir uns das und dann mal gucken wer im Jammertal steht!
    Diese Kurse sind unglaublich!


    Gruß, Joe

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