Wie hatte der Postillion schon vor 3 Wochen gemeldet?
Zitat"Spahn: "Wenn alle zusammenhalten, können wir Corona überstehen, ohne Pflegekräfte besser zu bezahlen"
Wie hatte der Postillion schon vor 3 Wochen gemeldet?
Zitat"Spahn: "Wenn alle zusammenhalten, können wir Corona überstehen, ohne Pflegekräfte besser zu bezahlen"
Geiler Typ !!! Der "Adam Neumann" Deutschlands quasi....
schon interessant und eigentlich unglaublich:
sambia : eines der ärmsten Länder der Welt. Über 16 Millionen Menschen leben von nur 1$ am Tag.
https://www.gemeinsam-fuer-afr…rinformationen-zu-sambia/
und was taucht dort auf?
einer von 12 limitierten Bugatti Veyron Sang Noir - aktueller Wert 2 mio €
Die Drogenbehörde hat das Auto beschlagnahmt wegen Geldwäsche Verdacht
Ich stelle es mal hier rein, au "mydealz" gefunden:
https://www.mydealz.de/diskuss…alzlive-fake-shop-1731654
ZitatAlles anzeigenUns erreichen in letzter Zeit leider zunehmend E-Mails von Menschen, die einem Fake-Shop auf den Leim gegangen sind. Das Pikante an der Geschichte: Die URL des Shops lautet mydealz[PUNKT]live, weswegen oftmals davon ausgegangen wird, dass wir die Betreiber sind. Sind wir aber natürlich nicht.
Es handelt sich um einen ganz klassischen Fake-Shop, der zwar zunächst suggeriert, man könne auf Rechnung oder per Kreditkarte zahlen, nach versuchter und vorgeblich abgelehnter Zahlung per Rechnung oder Kreditkarte dann aber auffordert, die Bezahlung per Überweisung vorzunehmen. Das (falsche) Impressum wurde einfach von einer anderen Firma übernommen. Das ganz klassische Schema eben.
Die Überweisung soll dann auf ein irisches Bankkonto erfolgen, in Wahrheit handelt es sich dabei aber um Prepaid-Kreditkarten-Konten. Man lädt also faktisch fremde Kreditkartenkonten mit seinem eigenen Geld auf. Erschwerend kommt hinzu, dass der dahinter steckende Dienstleister Prepaid Financial Services wohl keine besonderen Ansprüche beim Nachweis der realen Identität des Inhabers stellt - anders sind die immer neuen Namen der angeblichen Kontoinhaber in den Mails kaum zu erklären.
Solche Konten lassen sich übrigens daran erkennen, dass die IBAN mit IE beginnt und weiterhin die Zeichenfolge PFSR991070 enthalten und/oder die BIC/Swift PFSRIE21 bzw. PFSRIE21XXX genannt wird.
Leider sehen sich weder Polizei noch Staatsanwaltschaft zuständig, weil die Betreiber im Ausland sitzen. Wir haben uns auch an den entsprechenden Hoster gewandt und ihn aufgefordert, die Seite vom Netz zu nehmen, da ja auch immerhin unser Markenrecht verletzt wird. Allerdings kam auch da keinerlei Reaktion zurück. Große Hoffnungen hatten wir hier aber eh nicht. Wie auch, wenn der Hoster UAB Host Baltic Mafia heißt?
Wir werden weiterhin prüfen, was wir noch unternehmen können. Bis die Seite irgendwann dann hoffentlich offline ist, würden wir Euch aber bitten:
- Nicht in diesem Shop zu bestellen (eh klar)
- Falls Ihr in Eurem Bekanntenkreis mitbekommt, dass jemand auf diese Seite aufmerksam geworden ist, klar und deutlich darauf hinzuweisen, dass es sich um Betrüger handelt, die unter Missbrauch unseres Namens versuchen ahnungslose Kunden abzuzocken
Was der alles gleichzeitig kann! Kursrakete zünden, Espresso und Wasser trinken, lesen und Handy halten!
Was der alles gleichzeitig kann! Kursrakete zünden, Espresso und Wasser trinken, lesen und Handy halten!
hahahaha und das in einem Café ?
Ich ruf mal den Söder an.
Was der alles gleichzeitig kann! Kursrakete zünden, Espresso und Wasser trinken, lesen und Handy halten!
Eine chinesische Zeitung lesen!
Gebt es nur zu: Ihr seid alle nur neidisch....
Gebt es nur zu: Ihr seid alle nur neidisch....
ich definitv .
Schon mega Aufstieg : Vom Bürostuhl unter der Tafel auf den Thron im eigenen Schloss.
Plagiate gibt es auch in der Regierung Österreichs
Ich mache es mal hier rein: Absolute Räuberpistole um den 2018 verschwundenen Tengelmann Milliardär:
https://www.focus.de/panorama/…szeniert_id_12748312.html
ZitatDas finstere Kapitel für die Tengelmann-Dynastie nimmt seinen Anfang an einem sonnigen Frühlingstag in einer der spektakulärsten Gletscherkulissen der Alpen. Im Mittelpunkt: Karl-Erivan Haub, 58 Jahre alt und Erbe eines milliardenschweren Firmenimperiums. Am Samstag, den 7. April 2018, hält eine Überwachungskamera des höchsten Skigebietes der Alpen fest, wie der drahtige, durchtrainierte Endfünfziger und damalige Tengelmann-CEO in 3820 Metern Höhe die Bergstation der Seilbahn am Kleinen Matterhorn an der Grenze zu Italien verlässt und ins Freie geht.
Haub, einer von Deutschlands Top-Managern, sucht auch privat den Adrenalinkick. Er liebt außergewöhnliche Herausforderungen. Der 58-Jährige ist einen Tag zuvor zum x-ten Mal in den legendären Schweizer Skiort Zermatt gekommen, um für eine weitere „Patrouille des Glacier“ zu trainieren, die als schwerstes Skitourenrennen der Welt gilt.
Wettlauf gegen die Zeit verloren
Dass die Aufnahmen der Bergstation das letzte Lebenszeichen von Haub sind, ahnt noch niemand. Jedoch wird bereits an jenem Samstagabend klar, dass dem Manager in der vereisten Hochgebirgswelt etwas zugestoßen sein muss. Denn Haub kehrt nicht in das Luxus-Hotel „The Omnia“ im Herzen des eleganten Skiortes zurück, wo er sich für das Wochenende einquartiert hatte.
und jetzt das:
Zitat
In dem Bericht ist zudem die Rede von einer Zweckentfremdung von Firmengeldern in zweitstelliger Millionenhöhe, in die Karl-Erivan Haub verwickelt sein soll. Ein großer Teil soll in Russland verschwunden sein. Im Zuge von Grundstückskäufen für geplante Plus-Filialen soll es zwischen 2010 und 2015 zu einer Zweckentfremdung von Firmengeldern gekommen sein. Weitere Prüfungen nach Verdachtsmeldungen der Revisionsabteilung habe Karl-Erivan Haub untersagt, berichtet das Portal.
und noch das.
ZitatDie Recherchen sollen zudem ergeben haben, dass der Tengelmann-Erbe ein amouröses Doppelleben mit einer Russin namens Veronika E. aus St. Petersburg geführt habe. Auf der einen Seite sei er ein Vater und Ehemann gewesen, der einen direkten Draht zu Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte und sich von seiner Frau Katrin zu gesellschaftlichen Anlässen begleiten ließ. Auf der anderen Seite soll Haub mehr als zehn Jahre lang eine Affäre mit Veronika E. gepflegt haben, die im Auftrag einer Event-Agentur mit der Familie von Haub zu tun hatte.
Die Affäre sei ans Licht gekommen, nachdem Ermittler nach Haubs Verschwinden in der Gletscherwelt der Walliser Berge seine Handydaten ausgelesen hatten. Der Geschäftsmann habe sich Aussagen von „Weggefährten“ zufolge sogar einen russischen Pass besorgt, um unauffällig mit Linienflügen zu angeblichen Geschäftsterminen reisen zu können – ohne Leibwächter, was bei den Sicherheitsmitarbeitern Verwunderung ausgelöst habe. „Nicht wenige im Umfeld der Familie“ hätten sich laut "Business-Insider" deshalb die Frage gestellt, ob es nicht sein könne, dass Karl-Erivan Haub untergetaucht sei, um ein völlig anderes Leben zu führen.
Viele Jahre sei diese Affäre lediglich ein Gerücht im „Tengelmann-Reich“ gewesen. Recherchen von "Bunte" bei der Eventagentur in St. Petersburg bestätigen, dass die angebliche Geliebte von Karl-Erivan Haub nur wenige Monate nach dem Verschwinden des Tengelmann-CEO in der Zermatter Gletscherwelt ihren Job in St. Petersburg gekündigt habe und nach Moskau gegangen sei, um dort Karriere zu machen. Genau von dort hatte Veronika E. ihrem Liebhaber eine Nachricht am Tag seines Verschwindens geschickt, fanden Ermittler laut Business Insider Ermittler heraus. Die Familie selbst schweige bislang zu den Berichten um die Affäre.
Ich würde mal sagen dass das fast so gut ist wie Wirecard/Marsalek. Wer weiss, vielleicht gibt es eine Verbindung ?
Wo ist das Problem? Er lebt mit seiner Geliebten in St Petersburg mit "zweitselligen Millionen " (vermutlich noch mehr), seine ehemalige Frau hat das ganze Vermögen als Abfindung bekommen, die Geliebte hat jetzt einen reichen Ehemann.
Win-win-win-Situation.
Und tatsächlich eher etwas für die "Bunte" als für die "Wiwo".
Wo ist das Problem? Er lebt mit seiner Geliebten in St Petersburg mit "zweitselligen Millionen " (vermutlich noch mehr), seine ehemalige Frau hat das ganze Vermögen als Abfindung bekommen, die Geliebte hat jetzt einen reichen Ehemann.
Win-win-win-Situation.
Und tatsächlich eher etwas für die "Bunte" als für die "Wiwo".
Es sei denn es geht nur darum, die 500 Mio Erbschaftssteuer (oder mehr) zu vermeiden. Die Variante wäre ja auch möglich.
Ich trags mal hier rein :
willkommen in der neue digitalen Welt .
Toll wie in Deutschland mittlerweile die Wörter „Betrüger, betrug , Korruption ...“ ersetzt werden mit „Beratung , Berater oder beraten“
bei so einem Vergehen wäre jeder kleine Mann sofort gefeuert worden . Aber man ist ja beim DFB und da haben sich alle liebt.
Die Tausende ehrenamtliche Eltern , Papa , Mama , Bürger kommen sich so langsam veräppelt vor
Ich wäre mal sehr bei so einem "Beratungsgespräch" dabei
„DFB lässt Wikipedia-Eintracht von Generalsekretär Friedrich Curtius für viel Geld frisieren .....
...Ob der beauftragte Dienstleister - laut „Spiegel“ das Berliner Beratungsunternehmen Esecon - die bezahlte Überarbeitung transparent gemacht habe, „können wir auf Grund der heutigen Erkenntnislage weder beurteilen noch konkret beantworten“, so der DFB. Auch den Namen Sebastian Himstedt kann der Verband weder bestätigen noch dementieren. „Wer bei unserem Dienstleister persönlich einzelne Teilprojekte bearbeitet hat, entzieht sich in der Regel und auch in diesem Fall unserer Kenntnis....“
DFB lässt Wikipedia-Eintracht von Generalsekretär Friedrich Curtius für viel Geld frisieren
Es muss natürlich "Eintrag" heißen, aber "Eintracht" steht tatsächlich im FR-Artikel
Leute, baut Schulen!
Leute, baut Schulen!
Die Schulgebäude nützen momentan nichts. Momentan freuen wir uns über Emailadressen für die Lehrer. Das ist der Fortschritt im Jahr 2020 in den Schulen (dank Corona)!
...und stellt Lehrer mit Migrationshintergrund ein.
An den Grundschulen München machen Kinder mit Migrationshintergrund bereits 40%(!) aus.
Wir haben dort einen türkischstämmigen Lehrer, das ist ein ganz großer Segen.
Der kapiert wie diese kids ticken und ist ein super Rollenvorbild für die.
Bei mir der Anteil der Lehrer mit Migration (Polen, Kuba, Sambia) deutlich höher als bei der Schülern.
Geschätzt 20% zu 10%.