Frage zu Aktien mit Schwerpunkt DIVIDENDE

Hallo,

auf der Suche nach Aktien mit guter Dividendenrendite bin ich heute auf United Utilities http://www.unitedutilities.com/ (GB0006462336) gestossen. Dabei handelt es sich, wie so häufig bei Aktien mit hoher Dividendenrendite, um einen Versorger. Die Rendite liegt derzeit zwischen 6-7%. Wer auf Kurssteigerungen aus ist, ist hier wohl falsch beraten. Von einem Ausreisser nach unten abgesehen schwankt der Kurs so +/- 15%.

Ein weiterer Wert sind die italienischen SNAM RETE GAS AZIONI (IT0003153415) mit ca. 5% Rendite.
http://www.snamretegas.it/english/investor/dividendi.html
Hier sieht der Chart interessant aus. Die Aktie ist im November 05 von 4,60 auf 3,60 Euro eingebrochen und hält sich seitdem in dieser Region. Die Umsätze in Frankfurt sind sehr gering

Ich habe mal meine letztjährigen Dividenden durchgesehen und dabei sind mir auch ein paar steuerfreie Exemplare aufgefallen. Ob das auch für künftige Dividenden gilt, müßte man natürlich im Einzelfall nochmal abklären, irgendwann laufen die Verlustvorträge ja aus.

Steuerfrei waren bei mir:
Drillisch (teilweise, d.h. künftig wohl nicht mehr...)
H&R Wasag
Rohwedder
Röder Zeltsysteme

Ähh ich bin mir nicht sicher ob das schon irgendwo gefragt wurde;

Ich bekomme von K-Swiss mit Dividende Ex vom 10.12.2008 ein 2$ pro Aktie Weihnachtsgeschenk zahlbar zum ~26. Dezember.

Jetzt hat sich der Dollar genau in dieser Zeit ganz schön gerappelt:

Bekomme ich einen Kurs vom 08.12 oder einen Kurs vom 26. 12 ??? überwiesen ;D

Hi,

ich würde jetzt mal vermuten, dass Letzteres der Fall ist.

Die Dividende wird in Dollar gezahlt. Deine depotführende Bank "wechselt" und schreibt Deinem Verrechnungskonto Euro gut. Für das "Wechseln" nimmt sie den Kurs vom Tag, an dem sie gutschreibt (Valuta).

Viele Grüsse
ralf

Das wäre doof und habe ich befürchtet ;D

Hier nochmal die üblichen Verdächtigen, wenn es um langjährige Steigerung der Dividende geht. Die Liste ist beliebig erweiterbar, das sind nur einige prominente Beispiele.

Ziel ist wie gesagt die langfristig steigende Dividende, teilweise seit vielen Jahrzehnten. Problem hierbei ist nur der Einstiegspunkt, der bei einigen Aktien immer noch günstig ist. Oft durch Kurssturz in der Krise, oder durch langsamen Abbau jahrelanger Überbewertung in erträgliche Regionen.

Ich musste selber leider feststellen, dass kontinuierliches Dividendenwachstum in der Vergangenheit kein Garant für die Gewart oder Zukunft sind.
Als negative Beispiele falle mir hier Pfizer und GE ein.

Ja bäs, da hast du leider Recht. Ist aber zum Glück ein seltenes Phänomen, das wenn es aber auftritt, ein klares Verkaufskriterium ist (wenn es nicht da schon zu spät ist). Deshalb ist auch das A und O der Strategie, die Sicherheit der Dividende zu bestimmen (z.B. Wie viel % vom Gewinn werden ausgeschüttet?).

Bei GE war ich auch sehr überrascht. Wie ich erst danach gelesen habe, ist GE inzwischen schon fast zu einem Finanzwert geworden. Mehrere 10% des Umsatzes (30-40%?) müssten inzwischen Bankcharakter haben.

Bei Pfizer habe ich einige interessante Berichte gelesen, die zu total unterschiedlichen Ergebnissen gekommen sind: Einige meinen, der Kauf von Wyeth war überlebensnotwendig und ein super Schachzug, da viele Patente auslaufen. Andere kritisieren den hohen Preis und die Dividendenkürzung.

Um nicht vom Thema abzukommen: Hier ist nochmal eine Liste von DividendGrowthInvestor, die seine Vorschläge an Unternehmen beinhaltet. Bemerkenswert finde ich aber die Zeiträume, in denen jedes einzelne Jahr die Dividende gesteigert werden konnte (zB CO und JNJ 46J, EMR und PG 52J!..)

Vielleicht sind ein paar gute dabei?

/e
Interior Services sah ganz interessant aus. Aber Bilanz mahnt zur Vorsicht: hohe Forderungen, noch höhere aust. Zahlungen, bereingtes EK negativ. Sehr knappe und heisse Kiste.

Mobistar (mobilfunkanbieter) sieht auch gut aus. Die Prognosen sind aber durch die Reihe schlecht.

Und eben Opap, jetzt mit Griechenland-Malus preiswert.

Vorsicht wenn 1/KGV < DR; dann wird die Dividende nämlich aus der Substanz bezahlt. Das gilt z.B. für Gagfah, die Man Group, Note AB, RAB Capital, Spir Communications, Vastned Offices und Warehouses de Pauw, wenn ich mich nicht verguckt habe.

FAZ-Artikel vom 24.03.2010 über dividendenstarke Werte, ursprünglich gepostet von "funkyman" in Winter's Depot-Thread:
http://www.faz.net/s/RubF3F7C1…Tpl~Ecommon~Sspezial.html

Zusätzlich zu dem, was ich dort geschrieben hatte, wollte ich noch darauf hinweisen, dass bei amerikanischen Werten der Dividendenabschlag häufig nicht so hoch ausfällt wie bei europäischen. Das liegt daran, dass die Dividende häufig quartalsweise gezahlt wird.

Ich selbst werde mir die dort gelisteten REITs näher anschauen. Ich glaube, dass derzeit ein ausgesprochen guter Zeitpunkt ist, um in amerikanische Privatimmobilien zu investieren, und suche noch dringend nach einem Vehikel, das mir selbiges ermöglicht, ohne selbst in den USA ein Haus kaufen (und vermieten) zu müssen - quasi eine amerikanische Gagfah o.ä. Nach meinen Informationen lassen sich derzeit leicht Mietrenditen von 10% oder mehr erzielen.

Die FTD macht auch auf Dividende:
http://www.ftd.de/finanzen/mae…dendenstars/50094688.html
Vom Kauf der Deutschen Telekom wird ausdrücklich abgeraten. Stattdessen werden unter anderem Pepsi, Roche, Nestlé, Telefónica, E.On und Chevron empfohlen. Die ganze Liste gibt es auf der letzten Seite des Artikels.

Der Geldanlage-Report empfiehlt in seiner neuesten Ausgabe E.On, Hawesko, Bijou Brigitte und Gagfah als dividendenstarke deutsche Aktien. Vielleicht muß ich mir die neueren Gagfah-Berichte nochmal angucken, denn hier wird extra noch auf die extreme Unterbewertung der Aktie hingewiesen.

Zu ausländischen Dividenden:

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1…Tpl~Ecommon~Scontent.html

Rückforderungen in Italien dauern offenbar so 7-12 Jahre.

Der Artikel enthält einige Fehler:
In Spanien werden sehr wohl 15% angerechnet, so dass der Steuersatz incl. Soli bei 29,55% liegt, was Telefonica unter Dividendengesichtspunkten sehr wohl interessant macht.
Ausserdem glaube ich nicht, dass man unter die 25%+Soli kommt,wie bei Irland behauptet wird.
In Deutschland beträgt die Abgeltungssteuer incl. Soli übrigens 26,375%. Ich verstehe nicht, wie die auf 25,55 kommen? Vermutlich hat der Schreiberling zu den 25% noch die 5,5% Soli irgendwie dazugemischt und nicht verstanden, wie der berechnet wird.

Als ich das Formular für Österreich ausgefüllt hatte und bei meinem Finanzamt anfragte, ob die einen Stempel draufmachen zur Bestätigung - irgendjemand muß ja prüfen, ob mir die Steuern wirklich abgezogen wurden? -, hieß es, daß ich es nur abgeben brauche und sie das weiterleiten an die ausländische Behörde. Hm, davon habe ich nun noch nirgends gehört, würde mir aber immerhin das Porto sparen.

Spanien hat offenbar immer noch 19% Quellensteuer, wie bisher. Die 18% finden sich allerdings woanders, bei der Einkommenssteuer für Ausländer. Ich kapiere bei dieser Zusammenstellung des Bundeszentralamtes für Steuern:
http://www.steuerliches-info-c…re-ausl-Q-steuer_2010.pdf
allerdings gar nichts mehr. Was bedeuten die zwei Werte bei der nationalen Quellensteuererhebung denn? Sind es jetzt 0 oder 19% für Dividenden? Bei b)="nach DBA anrechenbar" sind es teilweise auch mehrere Zahlen. Und warum unterscheidet sich dies von Spalte D? Und wo steht, wieviel man zurückerstatten lassen kann? Bei Spanien steht dort noch: "Befreiung von der Quellensteuer für Dividenden von nicht mehr als 1.500 EUR / Jahr (zunächst Quellensteuerabzug und anschließendes Erstattungsverfahren), wenn der Empfänger seinen Wohnsitz in einem EU-oder DBA-Staat hat".

Wie gehabt: Wahrscheinlich unzuverlässig recherchiert von der ach so gelobten Wirtschaftsredaktion der FAZ. Ich finde das Thema Quellensteuern nach wie vor völlig unterbeleuchtet. Für die Kaufentscheidung z.B. für ENEL ist das absolut essentiell. Ich gehe aber doch wenigstens mal davon aus, daß die Rückerstattung selbst immer kostenlos ist, wenn man es selbst macht.

Gagfah kürzt heute die Quartalsdividende um 50% auf 0,10 EUR/Aktie. Der Kurs stürzt zur Strafe um 11% auf derzeit 5,80 EUR ab; bei 0,40 EUR Jahresdividende wäre das immer noch eine Dividendenrendite von 6,9%.

http://www.ftd.de/finanzen/mae…nde-macht-s/60031469.html

Zitat

Kolumne
Christian Kirchner - Die Dividende macht's

Viele kenntnisreiche Menschen behaupten, Dividenden seien wichtig für den Anlageerfolg. Das stimmt nicht. Sie sind entscheidend. von Christian Kirchner

Jedes Jahr im März ist es das gleiche Spiel in Redaktionskonferenzen: Meist ist es ein Volontär oder Praktikant, der vorschlägt, man könne sich doch mal der nun beginnenden Dividendensaison der DAX-Konzerne widmen oder der Dividendenstrategie, die auf dividendenstarke Aktien setzt. Erfahrenere Kollegen schweigen dann meist betreten, selbst mancher Ressortleiter rollt die Augen. Wieder ein Jahr rum. Und wieder das Thema Dividenden, das intern als bieder und unsexy gilt, wenig Neues birgt außer ein paar Wasserstandsmeldungen über Ausschüttungsquoten und -summen. Will der Leser überhaupt noch etwas darüber wissen?

Er muss dringend mehr wissen. Zum Beispiel, dass Dividenden nicht wichtig, sondern absolut entscheidend für den Anlageerfolg sind. Oder dass die rituell rezitierte These Quatsch ist, nach der Dividenden langfristig rund ein Drittel des Gesamtertrags mit Aktien ausmachen und Kursgewinne zwei Drittel.
Fangen wir mit dem letzten Punkt an, der perfekt illustriert, wieso Dividenden notorisch unterschätzt werden. Denn tatsächlich machen Dividenden langfristig 99 Prozent des Gesamtertrags einer Aktienanlage aus. Was nach einer zurechtgebogenen Statistik klingt, ist eine ebenso einfache wie eindrucksvolle Folge des Zinseszinseffekts, den Forscher der Universität Princeton im Jahr 2002 belegt haben: Zwischen 1900 und 2000 haben US-Aktien ohne Berücksichtigung von Dividenden (der Einfachheit halber wie in allen Folgerechnungen vor Steuern) 5,4 Prozent pro Jahr zugelegt und mit Dividenden 10,1 Prozent pro Jahr. Intuitiv könnte man nun vermuten, Dividenden trügen etwas weniger zum Gesamterfolg bei als Kursgewinne - nämlich 4,7 Prozent, errechnet aus 10,1 Prozent Gesamtrendite minus 5,4 Prozent Kursgewinne. Und dass das Endvermögen folglich einschließlich Dividenden also etwa doppelt so hoch ausfällt wie ohne. Was schätzen Sie?
Tatsächlich fällt es 86-mal so hoch aus. Aus einem 1900 investierten Dollar wuchs ohne Dividenden ein Vermögen von 198 Dollar und mit Dividenden von 16.979 Dollar. Macht 99 Prozent Ergebnisbeitrag für wiederangelegte Dividenden und ein Prozent für den nackten Kursgewinn. Hintergrund: Nur wiederangelegte Dividenden zünden den Turbo beim Zinseszinseffekt, da sie ebenfalls von künftigen Kurssteigerungen profitieren und nach Wiederanlage ebenfalls wieder dividendenberechtigt sind.
Nun kann man, zugegeben, seine Zeit sinnvoller mit Rasenmähen oder einem Mittagsschlaf verbringen, als sich mit einhundertjährigen Betrachtungsperioden bei der Geldanlage zu beschäftigen. Doch dass Dividenden die entscheidende Stellschraube bei der Aktienanlage sind, lässt sich auch mit einem deutschen Standardwert und einer für die Vorsorge typischen Haltedauer von 30 Jahren belegen. Wer im Jahr 1980 5000 Euro in BASF-Aktien angelegt hat, verfügt heute über Papiere im Wert von knapp 84.000 Euro und hat 29.000 Euro Dividende kassiert. Macht in der Summe 113.000 Euro und folglich rund ein Viertel Renditebeitrag durch Dividenden. Wer seine Dividende stets in neue BASF-Aktien angelegt hat, sitzt heute auf Aktien über 265.000 Euro, und der Gewinnbeitrag der wiederangelegten Ausschüttungen liegt bei 70 Prozent.

Achtung bei jahrelangen Dauerbrennern
Nun spricht nichts dagegen, Dividenden schlicht zu verprassen. Niemand wird auf dem Sterbebett vom segensreichen Zinseszinseffekt bei der Aktienanlage räsonieren, und in angelsächsischen Ländern bestreiten viele Anleger ihren Ruhestand aus Ausschüttungen von Dividendenfonds. Nur gehen viele Investoren hierzulande häufig den Mittelweg, sie lassen Ausschüttungen auf mager verzinsten Verrechnungskonten versauern, zumal die Wiederanlage nur bei hohen Anlagesummen lohnt, sollen nicht die Orderkosten überproportional zu Buche schlagen. Hier spielen Fonds, die Ausschüttungen automatisch wieder neu anlegen, sowie Indexfonds und -zertifikate mit automatischer Dividendenberücksichtigung langfristig ihre Vorteile aus.
Die Pflicht für Investoren ist es, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was sie wirklich wollen. Ist es jene Aktienmarktrendite, die ihnen stets vorgerechnet wird von Beratern, Aktienlobbyisten und Journalisten, kommen sie um die konsequente Wiederanlage der Dividenden nicht herum. Die Kür ist, sich jetzt mit Dividendenfonds und Dividendenstrategien - die in ausschüttungsstarke Werte investieren - auseinanderzusetzen. Sie fristen nach einer kurzen Blüte vor gut fünf Jahren ein Schattendasein, das exemplarisch ist für den Umstand, dass Angebotspalette und Kampagnen der Fondsgesellschaften nur selten von Vernunft in der Vermögensverwaltung, sondern schlicht von Wünschen aus dem Vertrieb gesteuert werden.
Zwischen 1999 und 2004, also in Zeiten des New-Economy-Hypes und des folgenden Crashs, waren Dividendenstrategien überlegen, aber es gab kaum entsprechende Fonds. Anschließend, zwischen 2004 und 2007, schossen Dividendenfonds mit tollen Rückrechnungen wie Pilze aus dem Boden, doch die Dividendenstrategie schnitt plötzlich schwach ab, weil die Musik an den Börsen bei den Zyklikern, nicht bei ausschüttungsstarken Pharmawerten, Versorgern und Telekommunikationswerten (die T-Aktie lässt grüßen!) spielte. Mit Beginn der Finanzkrise 2007 haben sich viele Dividendenfondsmanager sogar veritabel verzockt und statische Dividendenstrategien kollektiv versagt, weil ihnen hohe Dividendenrenditen Unterbewertungen bei Finanzwerten signalisiert haben. Die schönsten Ausschüttungen nützen eben nichts, wenn das Wachstum nicht stimmt.
Folglich gehören Dividendenfonds derzeit zu den wenigen Vorkrisenthemen, die in den Marketing- und Vertriebskampagnen der Fondsgesellschaften keine Rolle spielen - anders als Schwellenländer oder Rohstoffe. Wiederholt sich, wie so oft, Geschichte an den Kapitalmärkten, ist es jetzt vermutlich schlauer, sich einen soliden Dividendenfonds ins Depot zu legen als ein Schwellenländer- oder Rohstoffprodukt. Zumal das Wachstum der Schwellenländer und Rohstoffe - Sie ahnen es - im Gegensatz zu Dividendenstrategien seit Jahren ein Dauerbrenner in den Redaktionskonferenzen ist.
Christian Kirchner ist stellvertretender Leiter des Finanzressorts.

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Derzeit notieren 14 der 37 EuroStoxx50-Aktien aus dem Euroraum mit Dividendenrendite 2011 > KGV2012e nach Reuters.
Darunter etliche Banken und Versicherungen, aber auch Versorger, Energiewerte, Telekom- und Pharmaaktien.
Das ist eine sehr seltene Situation, erst recht in dieser Häufigkeit!

Dividendenrendite des EuroStoxx50: 5,31%, KGV2012e: 7,26.
Das ist noch nicht rekordwürdig, aber auch historisch gesehen vermtlich schon ein recht ordentlicher Wert, vor allem, wenn man noch Aktienrückkäufe hinzurechnen würde. Allerdings stammen die Dividenden auch teilweise, aber nicht vorrangig, von Finanzaktien.

5.31% ist ordentlich. Ich glaube das laaangjährige Mittel war 4.2%, oder?
Auch ein KGV2012e von 7,26430917452736 ist sicherlich beachtlich. Hoffentlich wurde das auch genau ausgerechnet.
Weil die letzten Jahre wars doch immer so, dass nicht einmal die Zahl vor dem Komma gestimmt hat (hier also die 7).

Die einzige "e"-Zahl der ich einigermassen Aufmerksamkeit schenken würde wäre die Kennzahl Dividende2012e.
Momentan wird die auch sehr daneben liegen, aber im Frühjahr 2012 könnte die schon recht gut hinkommen.
Vermutlich hilft die Dividende2012 einen vor bösen Dividendenüberraschungen hinterher a la e.on?