Virtuelle Währung Bitcoin

  • https://www.btc-echo.de/so-wil…nonymitaet-einschraenken/


    "Krypto-Transaktionen, die ein Volumen von 1.000 Euro überschreiten, werden meldepflichtig werden."

    Ergo: das Hoch bei ETH und BTC ist mE nach drin. Der Bereich wird zunehmend reguliert werden (nächste Instanz sind dann FED und die EZB).

    Das wird aber nicht so leicht durchsetzbar sein, da werden viele auf ausländische Anbieter ausweichen. Auf der anderen Seite zeigt das, dass Bitcoin ernsthaft auf dem Weg zu einem regulären Asset ist.

  • Das wird aber nicht so leicht durchsetzbar sein, da werden viele auf ausländische Anbieter ausweichen. Auf der anderen Seite zeigt das, dass Bitcoin ernsthaft auf dem Weg zu einem regulären Asset ist.

    Klar, kann man drehen und wenden will man will, aber ich sehe hier ein ernsthaftes Bestreben von FED und EZB hier demnächst einzuschreiten. Man will ja auch nicht unbedingt zum eigenen digitalen USD oder Euro Konkurrenz haben.


    https://www.btc-echo.de/reguli…t-auf-staatliche-skepsis/


    „Angesichts des anhaltenden Bitcoin-Höhenflugs wird sich manch Krypto-Enthusiast bestätigt fühlen. Dem Bitcoin als ernstzunehmende Alternative zu Dollar, Euro oder Yuan erteilen die staatlichen Währungshüter und Wirtschaftslenker jedoch weiter eine Absage. Regulierung statt Adaption heißt hier die Devise. Ob Christine Lagarde, Janet Yellen oder den Vereinten Nationen – auf höchstem politischem Parkett herrscht weiter ein skeptischer Tenor.“


    Das Vorgehen dahin wird keine neuen Strategien beinhalten (—> Abschaffung des Bargeldes: Hauptargument „Geldwäsche“).

  • Das wird aber nicht so leicht durchsetzbar sein, da werden viele auf ausländische Anbieter ausweichen. Auf der anderen Seite zeigt das, dass Bitcoin ernsthaft auf dem Weg zu einem regulären Asset ist.

    so einfach kommt man dann aber auch nicht um die Meldepflicht herum, denn Geldtransaktionan ab 12.500 EUR sind auch heute bereits meldepflichtig nach § 11 Außenwirtschaftsgesetz (AWG). Wer nicht meldet riskiert auch derzeit bereits, dass vom Zoll der komplette Betrag eingezogen wird.

    ich finde die Meldepflicht für Kryptos gut. Alles andere ist Schattenwirtschaft an jeglicher Steuer vorbei.

  • enn Geldtransaktionan ab 12.500 EUR sind auch heute bereits meldepflichtig nach § 11 Außenwirtschaftsgesetz (AWG).

    Stimmt. Allerdings ist die Frage auch, ob es jemand merkt. Muss jeder für sich entscheiden.


    Überweisung auf dein eigenes Auslandskonto ist NICHT meldepflichtig.

    Kauf von > 12500 bezahlt von diesem Auslandskonto aus dagegen ist meldepflichtig.

    Seltsamerweise lt. telefonischer Bundesbankauskunft aber nicht der Kauf von Währungen.

    Bitcoin gilt nicht als Währung, richtig? Wäre somit meldepflichtig.

  • Grundsätzliches zum Bitcoin. Was machen wir eigentlich, wenn Bitcoin sich in einer Blase befinden sollte ? Angenommen es gäbe einen Crash. Es wird dann eine damit verbundene Clearing- und Margin-Krise geben, die viel teurer sein wird, als die von zB GameStop. Keine Zentralbank wird oder könnte zur digitalen Rettung eilen, da Bitcoins nicht druckbar sind. Ihrer monetären Ansprüche beraubt, wird dann der Bitcoin zu seiner alten Rolle als Krypto-Version einer internationalen Überweisung der Western Union zurückkehren? Gem. Wikipedia, ist Bitcoin eine dezentralisierte Währung, ohne eine zentrale Bank oder einen einzelnen Verwalter, die von Benutzer zu Benutzer im Peer-to-Peer-Bitcoin-Netzwerk gesendet werden kann, ohne die Notwendigkeit von Zwischenhändlern. Die Transaktionen werden von den Netzwerkknoten durch Kryptographie verifiziert und in einem öffentlichen verteilten Hauptbuch, der Blockchain, gespeichert. Lässt man das Fachjargon oder besser, technische Getüddel weg, bleibt dann nicht doch nur eine digitale Inhaberschuldverschreibung übrig? Oder irre ich mich? Eine Inhaberschuldverschreibung ist ein unregistriertes physisches Wertpapier, das demjenigen gehört, der es zufällig besitzt. Nicht umsonst sind solche Instrumente (in den USA) als sog. "Scheidungsanleihen" bekannt. Und nicht umsonst hat der Tax Equity and Fiscal Responsibility Act von 1982 sie effektiv verboten.

    Bitcoins wurden mit den Eigenschaften der Anonymität, Autonomie und Dezentralisierung ausgestattet, so dass Bitcoin außerhalb des etablierten fraktionalen Reservesystems und des inflationsanfälligen Finanzsystems gedeihen konnte. Das Bitcoin-System kennt keine Verwahrer, Sicherheitsagenten, Transferagenten, Banken oder Zentralbanken. Es wird sofort abgerechnet und abgewickelt. Es belebt im Prinzip den libertären

    Traum von einer privaten Währung wieder. Und darüberhinaus hält Bitcoin keine konventionellen Bürozeiten ein, sondern ist jede Minute eines jeden Tages in jeder Zeitzone handelbar.

    Anfangs wurden Bitcoins nur zum Drogenhandel und was weiß ich Schmuddeliges benutzt. Es gab keine Wall Street: kein Reporting, keine Hebelwirkung, keine Anti-Geldwäsche. Die Blockchain zeigt keine Preise an, gleicht keine Aufträge ab, führt keine Verwahrungsdienste aus und ermöglicht keine Hebelwirkung. Es ist wie ein Hauptbuch. Wird Bitcoin umso sicherer, je größer der BTC-Markt ist, da ein steigender Preis das

    Erwachsenwerden der Währung signalisiert? Ich glaube eher nicht. Denn je höher der Preis, desto größer ist der Anreiz sowohl für Spekulanten Hebelwirkung einzusetzen (und damit die Struktur des Marktes vor seinem bevorstehenden Zusammenbruch zu schwächen). Aber auch für Hacker -einschließlich staatlicher Akteure- bietet es eine prima Gelegenheit zu stehlen. Nordkorea soll hier ja sehr aktiv sein und einen Teil seines Staatshaushalten mit Bitcoins finanzieren...!

    Wie dem auch sei, die Preissteigerung ist heute die Funktion Nr. 1 des Tokens. Er ist doch keine Währung und könnte es in seiner rein spekulativen Rolle auch gar nicht sein. Eine richtige Währung erleichtert das Ausleihen, Leihen und Ausgeben. Elon Musk verspricht, dass man eines Tages einen Tesla mit Bitcoin kaufen kann, aber wie oft pro Stunde ist er bereit, seine BTC-denominierten Aufkleberpreise anzupassen? Viel Spaß. Und wie kann ich dann eigentlich noch wissen, welchen Preis ich tatsächlich zahle?? So schnell kann ich doch gar nicht hin- und her rechnen. Ungeklärt sind dabei auch zB Garantieverpflichtungen, wer trägt beider imaginären Transaktion das Cybersicherheitsrisiko etc.? Würdet Ihr Bitcoins verleihen und ausleihen? Ich eher nicht. Bitcoin ist zur Zeit doch das volatilste Handelsgut überhaupt.

    Je mehr sich der Bitcoin jedoch den Standards der regulierten Finanzwelt anpasst, desto weniger bleibt er dezentral, autonom und anonym. Könnte sich nicht der Abbau der Anonymität als besonders "störend" für das ursprüngliche Geschäftsmodell erweisen? Also, hier können wir einiges an Regulierung erwarten. Besonders durch die IRS (und das wird wahrscheinlich weltweit maßgebend sein). Die normalen Steuerregeln müssen gelten. Und das geht nur, wenn ordentlich abgerechnet, ordentlich aufgezeichnet und Bericht erstattet wird. Und es geht los.

    Beispiel gefällig?


    1040.png***


    "Je intensiver der Wahn, desto höher der Intellekt, der ihm folgt", so lautete mal ein Urteil zu Zeiten des Bullenmarktes der Coolidge- und Hoover-Ära, gilt aber für alle finanziellen Epochen und für jeden Wahn. Die Bitcoin-Blase, eine der größten der Geschichte, ist dabei das Who is Who der etablierten Finanzwelt zu umgarnen. Darin liegt das Problem. Ich habe meinen Bestand erstmal abgebaut....aber ich bin der schlechteste Market-Timer aller Zeiten.



    ***"Vergessen" beim Ausfüllen kann Geldstrafe von 250.000 Dollar und bis zu drei Jahre Gefängnis bedeuten. Die Biden Administration will hierzu eigene Regeln aufstellen.

  • Grundsätzliches zum Bitcoin. Was machen wir eigentlich, wenn Bitcoin sich in einer Blase befinden sollte ? Angenommen es gäbe einen Crash. Es wird dann eine damit verbundene Clearing- und Margin-Krise geben, die viel teurer sein wird, als die von zB GameStop. Keine Zentralbank wird oder könnte zur digitalen Rettung eilen, da Bitcoins nicht druckbar sind. Ihrer monetären Ansprüche beraubt, wird dann der Bitcoin zu seiner alten Rolle als Krypto-Version einer internationalen Überweisung der Western Union zurückkehren?

    Ich verstehe nicht ganz wo die Clearing und Margin Krise herkommem soll? Wenn alle plötzlich zu der Erkenntniss gelangen das Bitcoin wetlos ist, also der Kurs auch bei 0 steht, ändert sich eigentlich nichts, außer, dass Menschen, die vorher dachten sie wären reich, es nicht sind.

    Da man Bitcoins nicht beleihen kann hat es Null auswirkungen auf das restliche Finanzkasino. OK, nicht ganz, Tesla hat ja die Dinger gekauft und vermutlich in der Bilanz stehen, aber vermutlich sonst kein ernstzunehmendes Unternehmen.

  • Ich gehe von der Annahme aus, dass Bitcoin nicht mehr eins zu eins von Schmuddelecke zu Schmuddelecke wandert, sondern einige große Player Bitcoins, oder entsprechende Schuldverschreibungen in ihren Büchern haben werden:
    Seit dem 11. Februar ist zB BMY Mellon mit dabei. Die Clearingbank, deren Gründung auf Alexander Hamilton zurückgeht, kündigte an, ein "Front-to-Back-Ökosystem" für Kryptowährungen schaffen zu wollen. Mastercard hat zugesagt, "ausgewählte Kryptowährungen" zu unterstützen. Der bevorstehende Börsengang von Coinbase, Amerikas größter Kryptowährungsbörse, wäre ein weiterer Schritt in Richtung „Normalisierung“. Einige werden mit Leverage arbeiten. Und, und, und..


    Aber vielleicht geht auch alles gut, oder wie die ausgewiesene Bitcoinfachkraft Lindsey Lohan am 10.02. getweetet hat: Bitcoin to the Moon.
    Ach, sie hat sich korrigiert: ...to Mars (18.02.).

  • An der CME gibt es Futures drauf und viele, die in BTC "investiert" haben, haben gar keinen eigenen Hash mit echten BTC auf der Blockchain, sondern nur eine "Sichteinlage" bei irgendeiner halbseidenen Klitsche in Panama...


    Genug Potential für Unfälle.

  • Vielen Dank für deinen hochkarätigen Beitrag. Ich habe ja nur die IT Sicht auf die Geschichte und gar nicht darüber nachgedacht, wie z.b. Tesla eine Zahlung via BTC buchhalterisch abwickelt 8)

    Ich gehe von der Annahme aus, dass Bitcoin nicht mehr eins zu eins von Schmuddelecke zu Schmuddelecke wandert, sondern einige große Player Bitcoins, oder entsprechende Schuldverschreibungen in ihren Büchern haben werden:

    Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Hat da jemand ein Beispiel, wo das in der Bilanz auftaucht?

    Wie macht z. B. Tesla das?

  • Stablecoin (Tether zB) sollten ja mit USD hinterlegt sein.Und das garantiert mir dann wer?
    https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3195066


    John Griffin von der University of Texas und Amin Shams von der Ohio State University mit dem Titel "Is Bitcoin Really Un-Tethered?" spekulieren, dass es unbesicherte (und damit gefälschte) Tether waren, die den Bitcoin-Anstieg finanziert haben, nicht echte Dollars. In den letzten zwei Jahren hat die Generalstaatsanwältin des Staates New York, Letitia James, einige der gleichen Anschuldigungen untersucht.
    PS: ich glaube auch nicht, dass die Spekulation zu Ende ist. Nur finde ich, dass das aktuelle Niveau zu hoch ist. Regulierungen in der Zukunft werden es dem Bitcoin schwer machen. Nicht der Blockchain an sich.

  • Vielen Dank für deinen hochkarätigen Beitrag. Ich habe ja nur die IT Sicht auf die Geschichte und gar nicht darüber nachgedacht, wie z.b. Tesla eine Zahlung via BTC buchhalterisch abwickelt 8)

    Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Hat da jemand ein Beispiel, wo das in der Bilanz auftaucht?

    Wie macht z. B. Tesla das?

    FT Alphaville hat sich mal angeschaut, wie Tesla seine Bitcoins verbucht: https://www.ft.com/content/364…df-49d3-bc2f-c813c93062ab

    Zitat

    "We will account for digital assets as indefinite-lived intangible assets in accordance with ASC 350, Intangibles — Goodwill and Other. The digital assets are initially recorded at cost and are subsequently remeasured on the consolidated balance sheet at cost, net of any impairment losses incurred since acquisition."


  • Links und Kommentierung stammen dankenswerterweise von Robert Rethfeld:


    "US-Finanzministerin Janet Yellen und EZB-Präsidentin Christine Lagarde bleiben kryptokritisch eingestellt.


    https://www.btc-echo.de/janet-…pto-kritischem-statement/



    Die von Yellen beschriebene „extrem ineffiziente Art“ der Kryptowährungen, Transaktionen durchzuführen, bezieht sich auf die Art und Weise, wie Transaktionen mittels immer größer werdenden Rechnerleistungen bestätigt werden. Dies führt zu absurden Stilblüten.


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…icht-article22394445.html



    Die SEC wird unter ihrem neuen Chairman Gary Gensler die Kryptowährungen regulieren.


    https://www.reuters.com/articl…er-analysis-idUSKCN2AV02H


    Gensler wird in dem Reuters-Artikel mit folgender Aussage zitiert: “It’s important for the SEC to provide guidance and clarity,” Gensler said. “Sometimes that’s a clarity that will be a thumbs up, but even if it’s thumbs down, it’s important to provide that.”

  • Die von Yellen beschriebene „extrem ineffiziente Art“ der Kryptowährungen, Transaktionen durchzuführen, bezieht sich auf die Art und Weise, wie Transaktionen mittels immer größer werdenden Rechnerleistungen bestätigt werden. Dies führt zu absurden Stilblüten.


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…icht-article22394445.html

    Ich weiß, dass wir hier in einem profitorientierten Börsen-Forum und nicht im Bibel-Kreis sind, aber ich finde das ganze auch moralisch falsch.

    Man stelle sich vor, was man mit der Rechenpower alles gutes tuen könnte:

    - Verschlüßelungen knacken von Wirtschaftskriminellen oder Sittenstrolchen

    - Simulationen für Medikamente / Raumfahrt / etc durchführen

    - Nach Leben im Universum suchen [Seti@home] ;)

    - ......

    Und diese Berechnungen könnte man ja genauso vergüten, sodass es sich finanziell für die Betreiber lohnt

    </Moral-Andacht>


    Ich bin mir sicher, dass es in Zukunft einen effizienteren Weg geben wird um Werte online zu verschieben, als dieses Verfahren, das mit jeder Transaktion mehr Leistung verschlingt!

    Ich stelle mir das philosophisch in etwa so vor:

    - man sitzt gemeinsam an einem Feuer

    - damit das Feuer an bleibt, muss jeder beim nachlegen, stets mehr nachlegen als vorher

    - damit man in diesem elitären Club bleibt muss man immer mehr Geld (Strom) bezahlen

    - sobald nicht mehr genügend am Feuer sitzen, kann der Obermotz (mit über 50%) wilde Sau spielen


    Nagelt mich nicht fest, sicher ist FAZ nicht die genauste Quelle, aber die Größenordnung kann hinkommen:

    Zitat

    Bitcoin ist schädlich: Hoher Stromverbrauch (faz.net)
    Wie viel Energie Bitcoin frisst, berechnet der „Consumption Index“. Der Blick auf eine einzelne Bitcoin-Transaktion muss nicht nur Klimaaktivisten das Fürchten lehren: Der Stromverbrauch ist so hoch wie jener eines amerikanischen Durchschnittshaushalts in 23 Tagen. Der CO2-Fußabdruck ist so enorm, als würde man 54.000 Stunden Internetvideos schauen. Und der anfallende Elektromüll entspricht der Größe von zwei Golfbällen. Wohlgemerkt: Das alles gilt für eine einzige Transaktion.

    Stellt euch mal vor, was passieren würde, wenn die Zertifikate-Besitzer echte Transaktionen machen würden :rolleyes:

  • Ich denke die Bitcoin Anleger lügen sich in die eigene Tasche, wenn Sie behaupten, dass Sie Bitcoin gekauft haben , weil es immer mehr Stellen gibt die Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren..

    Könnt Ihr euch vorstellen, wie das bei LIDL, Aldi& Co funktionieren soll?

    So volatil wie Bitcoin ist?

    Angenommen ich kaufe bei LIDL Non-Food Artikel und zahle mit Bitcoin an der Kasse. Ist der Kassenbeleg nun ein Put oder Call Optionsschein auf Bitcoin?

    Ich darf ja die Ware innerhalb 1 Monat ohne Probleme zurückgeben und bekomme mein Geld zurück.

    Ich kann mir vorstellen, dass wenn der Bitcoin nach oben schiesst Lidl mit gebrauchten Non-Food Artikel zugemüllt wird und einen riesen Verlust wegen Bitcoin erleidet.


    Bitcoin ist und bleibt ein Spiel.

    Anders als Gold, denn mit Gold kann man in kleinen Münzen bezahlen und der Kurs schwankt nicht so.

  • Absolut. Als Zahlungsmittel funktioniert nur eine "Stablecoin". Sonst könnte man auch mit Legosets zahlen ;-)


    Bitcoin ist und bleibt ein Spekulationsvehikel. Ein sehr gutes muss man aber sagen.