Versicherungen - old and boring oder geht da noch was?

  • Machen wir hier mal weiter:


    Ich würde wie gesagt alles vermeiden was größeres Exposure im Lebensversicherungsbereich hat.


    Mapfre ist noch Ok, hat deutlich mehr Sach als Leben. NN ist fast nur Leben, da lieber Finger weg. Bei Axa kommen anch wie vor 2/3 der Gewinne aus Leben/Kranken.


    Talanx ist mir persönlich zu intransparent.


    Uniqa und Vienna fallen bei mir wg. Österreich raus.


    Traden kann man alles, aber langfristig sollte man bei vielen sehr vorsichtig sein. Ohne Zinsen macht Versicherung eher wenig Freude.

  • Ohne Zinsen macht Versicherung eher wenig Freude.

    Aus dem Bauch heraus:


    Es wird nicht nur in Zinsprodukte angelegt, hier und da auch eine Immo gebaut, ein paar Aktien, ...

    Und gerade so ein langfristiges Sparen per Lebensversicherung, ist für 10/20 jährige Investitionen Ideal.

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett

  • Hi dev,


    gestatte mir eine kurze Änderung deines Posts:


    Es wird nicht nur in Zinsprodukte angelegt, hier und da auch eine Immo gebaut, ein paar Aktien, …


    Und gerade so ein langfristiges Sparen per Lebensversicherung in solche Sachwerte (ich meine Aktien), ist für 10/20 jährige Investitionen Ideal.


    Lebensversicherungen sind teuer, das muss erstmal bezahlt werden.

    Meiner Meinung nach sollte man - bei Bedarf - eine Risikolebensversicherung abschließen und das Geld selber langfristig anlegen.

    “Investment is most intelligent when it is most businesslike.” -Benjamin Graham

  • Lebensversicherungen sind teuer, das muss erstmal bezahlt werden.

    Meiner Meinung nach sollte man - bei Bedarf - eine Risikolebensversicherung abschließen und das Geld selber langfristig anlegen.

    Statt eine Lebensversicherung abzuschließen, lieber Anteile einer Lebensversicherung kaufen.


    Aber hier ging es darum, das die Lebensversicherungen, die 3-4% nicht erwirtschaften können, weils keinen Zins mehr gibt.

    Und genau das bezweifle ich, denn es gibt nicht nur Zinsprodukte in einem Versicherungsportfolio.

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett

  • Aus dem Bauch heraus:


    Es wird nicht nur in Zinsprodukte angelegt, hier und da auch eine Immo gebaut, ein paar Aktien, ...

    Und gerade so ein langfristiges Sparen per Lebensversicherung, ist für 10/20 jährige Investitionen Ideal.

    Aus dem Bauch heraus sollte man weder eine Lebensversicherung kaufen noch eine Aktie mit Lebensversicherungsexposure.


    Aktien und Immobilien im Portfolio belasten extrem die Kapitalanforderungen. Ja, der Kunde bekommt eine bessere Rendite, aber der Aktionär dann keine Dividende mehr.


    Die Aufsichtsrechtlichen Anforderungen und die Altgarantien (sowie die Kosten) machen einen Lebensversicherungsabschluss aktuell extrem unattraktiv.

  • Statt eine Lebensversicherung abzuschließen, lieber Anteile einer Lebensversicherung kaufen.


    Aber hier ging es darum, das die Lebensversicherungen, die 3-4% nicht erwirtschaften können, weils keinen Zins mehr gibt.

    Und genau das bezweifle ich, denn es gibt nicht nur Zinsprodukte in einem Versicherungsportfolio.

    Wenn es für Dich so einfach ist 3-4% p.a. zu erwirtschaften auf Basis der geltenden Solvency II Anforderungen stehen Dir jede Menge hochbezahlte Jobs im Versicherungssektor offen.

  • Wenn es für Dich so einfach ist 3-4% p.a. zu erwirtschaften auf Basis der geltenden Solvency II Anforderungen stehen Dir jede Menge hochbezahlte Jobs im Versicherungssektor offen.

    Diese Anforderungen kenne ich nicht, aber langfristige 3-4% hab ich locker ( aber natürlich nicht jedes Jahr & ohne Anforderungen) ;-)

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett


  • Hi mmi,


    bzgl. NN, das ist interessant, ich dachte ehrlich gesagt dass die eher ausgeglichen sind im Vergleich zu einem recht reinen Lebensversicherer wie Aegon z.B. Aber natürlich haben sie auch wesentliches Lebensversicherungsgeschäft. Ganz nebenher, vielleicht erlebt die Lebensversicherung bei Minuszinsen ja bald eine Renaissance, im Sinne von man zahlt Geld ein und bekommt irgendwann exakt die gleiche Menge an Geld heraus. Komische Zeiten.


    Aber Spaß beiseite, ich sehe Deinen Punkt und bin da ebenfalls skeptisch, z.B. bei Aegon wie gesagt, mal schauen. Aber, NN, hm, find ich trotzdem eher positiv. Vielleicht auch weil sie billig sind und sehr groß, glaub die hätten auch ein Ohr bei der Regierung wenn's ist. Ich weiß es nicht. Manche sagen sie sind recht gut beim Interest Rate Hedging:

    https://www.thetimeisnowfornng…NN%20Group%2012062020.pdf


    Aber nochmal, an sich bin ich da voll dabei. Früher, vor ein paar Jahren, war ich schon generell sehr skeptisch bzgl. Versicherungen, weil natürlich sehr viele der Anlagen in Anleihen stecken und naja, sollte mal eine Zinswende kommen, meinte ich.. Wir hatten das hier ja mal.

    Inzwischen muss ich sagen, sehe ich das etwas entspannter. Ich denke Versicherung wird man nach wie vor brauchen und es während man früher die Versicherungspreise teilweise sozusagen mit den Anlage-Ergebnissen subventioniert hat, müssten bei niedrigeren Zinsen eben die Versicherungspreise steigen. Aber das trifft, und da bin ich völlig bei Dir (zumindest wenn ich Dich richtig verstehe), vor allem auf Sachversicherer zu und ich meine vor allem auch auf Rückversicherer (Produkt ist wichtig, Preis/Zins-Relation kann sich anpassen).


    Natürlich gibt es noch das Thema mit verbrieften Rückversicherungs-Produkten, aber ich denke zumindest die Großen sind so drin, dass sie weiterhin einigermaßen vernünftig Geschäft schreiben werden. Natürlich kann ich da völlig falsch liegen, ist meine ganz subjektive Einschätzung.


    Also, will sagen, bei reinen Lebensversicherern bin ich auch skeptisch. NN habe ich nie als reinen gesehen und bin insofern trotzdem noch optimistisch. Bei Talanx bin ich auch zuversichtlich, hauptsächlich auch wegen dem Hannover Rück-Anteil (natürlich könnte man auch direkt in die investieren). Nebenbei erwähnt (zum wiederholten Male, sry), die Hannover Rück ist meine mit Abstand liebste Beteiligung und ich werde sie niemals hergeben. Neulich auf dem Weg nach Bremen bin ich extra runtergefahren und meine Erwartung wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Man operiert da aus einem biederen Backsteingebäude in einem hannoveraner Industriegebiet heraus, ich glaube die machen das einfach sehr effizient und solide. Zu Bekannten hab ich geschwärmt: "Die machen eine Milliarde Gewinn aus einer Turnhalle!"


    Und Mapfre find ich wirklich sehr interessant, früher schonmal. Noch besser wenn die viel Sach-Geschäft haben. Ich hab aber da ein abgemildertes Österreich-Thema (wenn ich Dich richtig verstehe geht's ja um die Quellensteuer), da muss man auch zurückfordern und es ist wohl etwas komplizierter. Muss ich aber eh mal machen. Falls jemand Erfahrungen hat, das sind so ziemlich die einzigen die mir noch fehlen (ich helfe gerne jederzeit mit so ziemlich allen anderen Ländern).


    Bei Berkshire dürfte man vielleicht auch noch recht positiv sein, so man sie denn noch als Versicherung sehen will, weil sie nicht so Zins- bzw. Anleihen-abhängig sind.


    Gibt's zu Fairfax auch eine Meinung? Über die Anlagen der letzten Jahre müssen wir nicht lange reden, die waren teilweise katastrophal. Aber das macht mir nichts, ganz im Gegenteil, deshalb hab ich die ja gekauft, sonst wären die - schätze ich - nicht so günstig. Das Versicherungs-Geschäft läuft wohl sehr gut, die Preise sind lt. eigenen Aussagen am anziehen und bei den Anlagen dürfte man schon irgendwann wieder auf einen grünen Zweig kommen. Und Prem Watsa hat in der ersten Jahreshälfte für ca. 150 Mio. USD Aktien gekauft, finde ich ebenfalls positiv.


    https://www.insurancejournal.c…nal/2020/06/16/572395.htm

    When a management with a reputation for brilliance tackles a business with a reputation for bad economics, it is the reputation of the business that remains intact.


    W. B.


    Investment is most intelligent when it is most businesslike.


    B. G.

  • #Bucaneer,


    bei Österreich geht es darum dass ich mich seit jeher von allem was mit Österreich und Finanzdienstleistung zu tun hat fern halte. Ein ehem. Kollege von mir (im Übrigen Österreicher) hat das mal schön ausgedrückt: Im Finanzbereich ist Österreich das westlichste Land des Balkans.


    MMI


    Edit: Fairfax müsste man sich tatsächlich mal anschauen.

  • Daß im Lebensversicherungsbereich nichts mehr zu verdienen ist, glaube ich auch. So lange es nur künftig +/-0 ist und kein größeres Risiko vorhanden ist für die AG, ist das dann kein Problem, sofern der Anteil eher gering ist bzw. wenn das ohnehin komplett getrennt ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich Kapital-Lebensversicherungen heute überhaupt noch lohnen für den Kunden?


    Ich würde auch davon ausgehen, daß Versicherungen letztendlich wie jede Unternehmung eine ausreichende (Eigen-)Kapitalrendite verdienen wollen und kein (Neu-)Geschäft abschließen, bei dem sie das nicht tun; und wenn das nicht über die Zinseinnahmen geht wie früher (als combined-ratios von über 100% häufig waren, m.W. auch bei deutschen Kfz-Versicherern), dann eben über höhere Prämien. Und der heutige Buchwert dürfte dafür die Meßgröße bleiben, oder hab ich da einen Denkfehler? Wenn die Zinsen dauerhaft niedrig bleiben, besteht eh keine Gefahr von Abwertungen bzw. wenn die Anlagen i.d.R. bis zur jeweiligen Fälligkeit gehalten werden.


    Bei Mapfre wird man die 4% Quellensteuer, die nicht angerechnet werden, wohl abschreiben müssen.

    „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht." – Benedikt Lux, Grüne Berlin

  • Nebenbei erwähnt (zum wiederholten Male, sry), die Hannover Rück ist meine mit Abstand liebste Beteiligung und ich werde sie niemals hergeben. Neulich auf dem Weg nach Bremen bin ich extra runtergefahren und meine Erwartung wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Man operiert da aus einem biederen Backsteingebäude in einem hannoveraner Industriegebiet heraus, ich glaube die machen das einfach sehr effizient und solide. Zu Bekannten hab ich geschwärmt: "Die machen eine Milliarde Gewinn aus einer Turnhalle!"

    Was ist denn da 2014 passiert, was bei MR nicht passiert ist? Haben die ein so unterschiedliches Geschäft?


    https://chart.consorsbank.is-t…PE_SIZE=2&WITH_EARNINGS=0

  • Daß im Lebensversicherungsbereich nichts mehr zu verdienen ist, glaube ich auch. So lange es nur künftig +/-0 ist und kein größeres Risiko vorhanden ist für die AG, ist das dann kein Problem, sofern der Anteil eher gering ist bzw. wenn das ohnehin komplett getrennt ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich Kapital-Lebensversicherungen heute überhaupt noch lohnen für den Kunden?


    Ich würde auch davon ausgehen, daß Versicherungen letztendlich wie jede Unternehmung eine ausreichende (Eigen-)Kapitalrendite verdienen wollen und kein (Neu-)Geschäft abschließen, bei dem sie das nicht tun; und wenn das nicht über die Zinseinnahmen geht wie früher (als combined-ratios von über 100% häufig waren, m.W. auch bei deutschen Kfz-Versicherern), dann eben über höhere Prämien. Und der heutige Buchwert dürfte dafür die Meßgröße bleiben, oder hab ich da einen Denkfehler? Wenn die Zinsen dauerhaft niedrig bleiben, besteht eh keine Gefahr von Abwertungen bzw. wenn die Anlagen i.d.R. bis zur jeweiligen Fälligkeit gehalten werden.


    Bei Mapfre wird man die 4% Quellensteuer, die nicht angerechnet werden, wohl abschreiben müssen.

    Nun ja, eine der Besonderheiten des Lebensversicherungsgeschäftes ist dass die Kunden die vor 15 Jahre abgeschlossenen Verträge immer noch "besparen" können, d.h. es kommt immer noch schön neues Geld rein, dass mit 4% nach Kosten verzinst werden muss. Viel Spass damit.


    Zum Thema +-0: Da genau ist das Problem: Der intrinsische Wert der Verbindlichkeiten ist mittlerweile bei vielen Firmen größer als der Asset Wert, was man aber unter IFRS nicht sieht. Die Risiken sind hoch, weii z.B. einen Pleitewelle ähnlich auf das Portfolio durchschlägt wie bei den Banken.


    Von daher anzunehmen dass der Buchwert "sicher" ist, scheint mir sehr optimistisch.

  • In der FT war heute ein Artikel, dass die UK Lebensversicherungen nach dem Brexit als aller erstes die Solvency II Regelungen kippen wollen um dann richtig Gas zu geben, sowohl auf der Kapitalanlagen wie auch auf der Geschäftsseite.


    Das wird dann in 3-5 Jahren ziemlich sicher ins Desaster führen, bis dahin könnte man das mal als "Trade" versuchen.

  • Wirt erhält wegen Corona-Ausfall eine Million Euro von Versicherung (Augustinerkeller).


    https://www.sueddeutsche.de/mu…icherung-urteil-1.5051519

    Zu dem Fall stand am 5.10. nochmal was in der Printausgabe der Sueddeutschen.


    Die Besonderheit hier war, dass der Wirt die Versicherung erst im März abgeschlossen hat. Die Versicherung (Versicherungskammmer) hatte ihm dazu geraten das genau da zu tun, hinterher aber gesagt er bekommt nichts weil bei ihm im Betrieb keiner krank war. Im Kleingedruckten war dazu aber nix geschrieben.


    Insgesamt schon ein krasser Fall und nicht besonders vorteilhaft für die VErsicherungsbranche. Ich glaube da ist einiges an "Vertrauensschaden" entstanden.


    mmi

  • Hurrikane Delta ist gestern über Mexiko gezogen.

    Ich denke er ist ein Grund warum Rückversicherer die letzten Tage so schwächeln.

    Die Wetterlage erinnert nämlich sehr an Katrina 2005, eines der heftigesten RV Events der letzten Jahrzehnte.

    Nun war Katrina aber v.a. deswegen so heftig weil New Orleans schlecht geschützt war und getroffen würde.


    Auch wenn Delta heftig werden kann, ist es eher unwahrscheinlich dass es so übel wird wie 2005.


    Lohnt sich vielleicht die RV dieser Tage mal im Blick zu halten.

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Eigentlich dachte ich dass es genügend KFZ Versicherer gibt, aber Daimler und die SwissRe glauben dass es mindestens nochmal einen braucht:


    https://www.manager-magazin.de…2b-4f32-ad59-6fc8e015626a


    Zitat

    Daimler und Swiss Re arbeiten künftig bei der Entwicklung von Versicherungen für die Automobilbranche zusammen. Über das Gemeinschaftsunternehmen Movinx, das beiden Konzernen zu jeweils 50 Prozent gehört, sollen neue digitale Versicherungsangebote entwickelt werden, wie der Autobauer und der Rückversicherer am Montag erklärten.


    Ab 2021 sollen die Angebote zunächst in Frankreich verfügbar sein, doch will das Unternehmen in den kommenden Jahren schnell in weitere Märkte außerhalb Europas expandieren. Das Joint Venture versteht sich dabei nicht als Closed Shop, sondern ist ganz bewusst offen für Kooperationen mit anderen Automobilherstellern und Mobilitätsdienstleistern. "Anstatt sich mit vielen Versicherern auseinandersetzen zu müssen, hat der Hersteller mit Movinx einen länderübergreifenden Partner", heißt es in der Mitteilung.

    "Durch die Kooperation mit Swiss Re können wir die Transformation in einem sich verändernden Marktumfeld aktiv gestalten und das Versicherungsgeschäft voranbringen", betont Ingo Telschow, Chef von Daimler Insurance Services. Der Autobauer erhalte mehr Einfluss auf die Produktentwicklung und Preisgestaltung. "Wir glauben, dass die Partnerschaft mit Daimler Insurance Services und die Gründung von Movinx uns auf dem Weg zur innovativen Mobilitätsversicherung weiter voranbringen wird", sagt Pravina Ladva, die bei Swiss Re für die digitale Transformation zuständig ist.


    JVs zwischen Versicherern und KFZ Herstellern sind schwierig. Die Hersteller wollen niedrige Prämien und teure Reperaturen in ihren eigenen Werkstätten. Versicherer genau das Gegenteil. Man wird sehen.