Da die Kosten für kleiner Orders unverhältnismässig hoch sind, und auch unsere geliebten Smallcaps nicht handelbar sind, kommt das wohl nicht in Frage. Schade, wäre ein Schweizer Broker gewesen.
Hier noch die Kostenstruktur wenn man an ausländischen Börsen handeln will (Liste nicht vollständig):
Danke für deine Mühe Mausebiber. 15euro ist wohl nicht schlecht für einen Schweitzer Broker. Obwohl es imho nicht nötig war alle handelbaren Aktien hier zu posten. 
Hallo spud,
hast schon irgendwo recht, dachte halt, dass das ein gewichtiges Argument für oder gegen einen Broker ist. So muss sich nicht jeder Interessierte einen Account holen um das heraus zu finden.
CU,
MB
Hallo Joe,
hast Du schon mal bei IB US-Aktien gekauft?
Falls JA, was hat die Order gekostet?
Gruß Kohle
Beispiel Kapitalerhöhung MFC
Wäre gut zu hören, ob man bei manchen Brokern Probleme hatte (heißer Kandidat IB). Macht 660 Euro je 1.000 Aktien Verlust, wenn es nicht klappt. CortalConSors hat es schon mal hingekriegt.
Würde mich mal interessieren:
wie ist denn Dein Beitrag gemeint? Daß man nicht bei allen Brokern ausüben kann? Gibt es keinen Bezugsrechtshandel? Wie kommst Du auf die 66 Cent je Aktie "Verlust", wenn Du nichts tust? Ich habe die MFC-Geschichte jetzt nicht detailliert verfolgt, ich habe nur gelesen, daß es pro 1000 Aktien 125 neue gibt (8:1), die knapp 8 Euro wert wären (=1000 Euro), aber nur 125*2=250¤ kosten. Ist das die Rechnung (wären bei dem Tax-Kurs aber dann 750¤ Verlust)?
Bezugsverhältnis 1:8
Bezugspreis 2 Euro
Kurs vor KE 8 Euro (8,00*8 +2)/9 = 7,333333
rechnerischer Wert Bezugsrecht 8-7,3333 = 0,6666
Bezugsrechtehandel gibt es keinen, man muss eine Depotbescheinigung an die Firma schicken, die einem dann die Zeichnungsunterlagen zusendet. Wenn das nicht klappt, kannst du an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen und dir entsteht obiger Verlust. Bei einem Nofrillsbroker der keine aktuellen Auszüge verschickt musst du dann ziemlich lange Traden um den Verlust wieder reinzuholen.
Danke. Ich hatte die Verwässerung übersehen.
Ist das nicht sehr ungewöhnlich? Ich ging immer davon aus, daß einem durch Nichtstun kein Nachteil entsteht. Wenn man hier eigentlich an der KE nicht teilnehmen möchte (nicht mehr Geld reinschießen möchte), dann müßte man also erst doch an der KE teilnehmen und die Aktien anschließend gleich wieder verkaufen. Ist so ein Vorgehen in Deutschland üblich?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Mausebiber
Habe mir mal einen Testaccount bei der Synthesis Bank geholt und mit der Trading Floor Software rumgespielt. Hier das Ergebnis:
Handelbare Deutsche Aktien:
UUUG:xetr 3U Telecom
...
Aktien wie z.B. AdPhos, Cenit, Roeder, Saltus oder VBH sind nicht handelbar.
Wenn da nur der Xetra-Handel möglich ist, sind de facto etliche Small-Caps nicht handelbar, da dort oft nur alle paar Wochen Handel stattfindet.
CortalConsors hat zum wiederholten Mal EDV Probleme.
"Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
leider ist der Internetauftritt von Cortal Consors zur Zeit nicht in vollem Umfang erreichbar.
Das Handelssystem unserer Website steht trotzdem weiterhin zu Ihrer Verfügung.
Wir bemühen uns, die Störung so schnell wie möglich zu beheben.
Vielen Dank für Ihr Verständnis."
Ist das bei anderen Anbietern auch so?
Gruß
SirLarry
Sollte eigenltich ja nicht sein, jedenfalls ist mir das bei der Citibank seit mindestens einem Jahr nicht mehr passiert und davor sehr selten.
Bei comdirect habe ich das Problem vielleicht zweimal in fünf Jahren gehabt, und es war nach spätestens einer halben Stunde behoben.
Habe gerade bei Nordnet und CMC Markets je ein Depot eröffnet.
Werde wohl zukünftig primär über Nordnet handeln, der günstigen Gebühren wegen.
Trage mich auch noch mit dem Gedanken bei IB = Interactive Brokers ein Depot zu eröffnen, wegen dem Traden mit US-Aktien.
Hat schon jemand Erfahrung mit dem Ordern von US-Aktien bei IB? Auf der IAM hat mir jemand erzählt, dass eine Aktienorder an der NASDAQ nur ca 1 USD kostet.
Wat neues von ConSors:
Der Personal Investment Report
Jeden Monat die Tops und Flops des Depots,
Gewinne, Gesamtvermögensentwicklung und Wertpapierarten als Diagramme und Charts,
Allokation nach Wertpapierart, Währung Branche etc.
und für mich das Highlight:
Volatilitätsberechnung und Vergleich des Depots nach Performance und Vola mit den wichtigsten Indices, Vermögensberater unterstellen einem ja immer ein zu hohes Risiko bei zu niedriger Performance..., Laien vermuten, eine höhere Rendite muss mit einem höheren Risiko einhergehen. Da kann man jetzt mit Grafiken kontern. Volaberechnung finde ich echt stark.
Vielleicht nicht so neu für Consors-Kunden, aber für mich: bei Consors kann man jetzt deutsche Aktien leerverkaufen:
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/120379.html
--- aber nur intraday --- freut den Broker.
Kann jemand einen Broker empfehlen oder kennt jemand eine (idealerweise deutsche) Direktbank, bei denen man mit amerikanischen Aktien einen "Trailing-Stop" mitgeben kann? Manche von den "Profibrokern" Saxo etc scheinen das zu können.
Ansonsten suche ich auch einen Online-Broker, dessen Benutzeroberfläche im wesentlichen noch auf HTML basiert (nicht so viel neumodischen Java-Schnickschnack), so das man die Seite auch mit einem automatisierten Tradingsystem ansteuern könne. Alternativ wäre ein auch API möglich.
...also wenn Du das schaffst, das so weit zu automatisieren, daß Du nichts mehr tun mußt (und damit mehr als die Kapitalmarktzinsen verdienst), dann laß es mich wissen. ;D
Man wird sehen ...
Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Parxis, praktisch gibt es den schon.
