Neu im Depot: Hucke (609510)

  • Zitat

    Original von Joe
    value: as vergleichst Du die stinkende Parfum-Marbert (mit Patronatserklärung um sie vor der Pleite zu schützen) eigentlich mit Hucke dem Cashgiganten (insolvenz in den kommenden Jahren äußerst unwahrscheinlich) oder gar Curtis (dem Briefkuvert-Hersteller) ohne Zahlen zu nennen? Noch ganz bei Trost?! Oder machst Du Witze?


    Halbwertszeit 3 Wochen?
    ohne weiteren Text.

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • Zitat

    Original von value


    Halbwertszeit 3 Wochen?
    ohne weiteren Text.


    Vielleicht sollte ich mir eine Hucke-Aktie+Transaktionskosten gönnen und zur HV fahren, um eben herauszufinden, ob es hier eine Zukunft gibt... Hm!
    Vielleicht steht der Kurs ja in 3 Wochen nicht ganz umbedingt bei 0,59 ¤... ;)

    3.) Gib nie mehr für einen Erwerb aus, als absolut nötig
    16.) Geschäft ist Geschäft (... bis sich ein besseres anbietet)
    218.) Kauf nie ohne zu wissen, was Du kaufst

  • Ich habe heute verkauft zu 1,19 Euro.
    Der Grund ist, dass ich die Aktie hatte weil sie ein Cashgigant sein sollte. Das passt überhaupt nicht mit der neuen AdHoc zusammen. Die Testatverweigerung war mir bisher auch nicht bekannt. Die HV-verschiebung klingt mir nur im Zusammenhang mit Betrug einleuchtend. Ich wittere hier Betrug, so wie alle anderen auch, die die Aktie vor dieser AdHoc wegen ihrer soliden Finanzierung hatten. Wenn Hucke kein Cashgigant ist gibt keinen Grund mehr diese Aktie haben zu wollen, und das drückt der Kurs verlauf sehr deutlich aus.
    Solange die Fakten sich nicht ändern, und auch keine eilige AdHoc nachfolgt um hier missverständnisse zu relativieren sieht es nicht gut aus für die Zukunft.


    Kann ich etwas daraus lernen? Aus Bilanzbetrug kann ich nichts lernen (wenn es so ist). Dann könnte ich gleich davon ausgehen dass nie was stimmt was die Firmen so behaupten, und wozu dann noch auf Kennzahlen achten?
    Mir würde Hucke immer im Raster hängen bleiben und solange die Fakten so waren wie vor dieser AdHoc, solange hätte ich Hucke nach Strategie gekauft.
    Für mich ist Hucke der größte Verlust den ich bisher bei einer Aktie hinnehmen musste. Kein so gutes Gefühl, aber nun ja, der Trade ist abgeschlossen, noch vorne blicken.
    Tut mir leid für alle, die hier wie ich Hucke hatten oder evtl. noch haben.


    Gruß, Joe

    “It’s the little things that matter. It’s one thing to tell someone they look like the first day of spring. It’s another thing to tell them they look like the last day of a long, hard winter.” - Zig Ziglar

  • Zitat

    Original von Joe
    Kann ich etwas daraus lernen? Aus Bilanzbetrug kann ich nichts lernen (wenn es so ist). Dann könnte ich gleich davon ausgehen dass nie was stimmt was die Firmen so behaupten, und wozu dann noch auf Kennzahlen achten?
    Mir würde Hucke immer im Raster hängen bleiben und solange die Fakten so waren wie vor dieser AdHoc, solange hätte ich Hucke nach Strategie gekauft.


    Mein Beileid zu dem Verlust! Eine Lehre daraus hast Du völlig vergessen: Unternehmen meiden, die ohne personelle Konsequenzen über Jahre nur Verluste und neg. Cash Flow erwirtschaften, während so ziemlich die gesamte Konkurrenz ein recht gutes Auskommen hat.

  • Ich möchte nochmals nachhaken.


    Im Geschäftsbericht 04/05 steht folgendes:


    flüssige Mittel zum 30.4.04: 21,64 Millionen
    Anteil an Bilanzsumme: 29%
    flüssige Mittel zum 30.4.05: 5,8 Millionen
    Anteil an Bilanzsumme: 9%


    Bei der Burn Rate ist es sogar verwunderlich, dass sie so lange durchgehalten haben. Den Cash-Giganten gab es schon letztes Jahr nicht mehr.


    Das Geld wurde offensichtlich umgeleitet in Vorräte (das die nicht verkauft werden können dürfte hinlänglich bekannt sein, 10 Jahre sinkende Umsätze!) und sonst. Vermögensgegenstände.
    Gleichzeitig sank der Wert der Gebäude um 4 Millionen, offensichtlich wurden Immobilien verkauft, um die Liquidität zu stützen (Abgänge 2,5 Mio).
    Bei den sonstigen Vermögensgegenständen sind 6,2 Mio Treuhandforderungen aktiviert. Wasn das? Verstehe ich nicht, wird auch nicht erklärt.
    Betrug ist natürlich möglich, kann aber auch einfach Recherchefehler sein.

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • Ich habe aus einem ähnlichen Fall eine Lehre gezogen:
    Pandatel war mal ein Cash-Gigant. Leider blieb das Management im Amt und hat weitere Verluste und sinkende Umsätze hinbekommen und hat den Cash verbrannt.


    Meine Lehre daraus war:
    Cash-Gigangen sind gut, wenn:
    a) der Cashflow nicht negativ ist oder
    b) das Management gewechselt wird und es eine Chance gibt oder
    c) ich soviele Aktien kaufen kann, dass ich das Management rausschmeißen kann.


    Da c) leider nicht in Frage kommt, muss a oder zumindest b zutreffen. Sonst kann einem Cash sehr teuer kommen.


    Gruß
    skeptiker

  • Zitat

    Ich habe heute verkauft zu 1,19 Euro.


    Das ist natürlich bitter, sorry. Als Lehre daraus könnte man ziehen immer nach KUV und KCV zu filtern. So bekommst du Aktien mit positivem Cashflow.

    They did not know it was impossible, so they did it! --Mark Twain

  • DGAP-Adhoc: Hucke AG: Hucke AG stellt Insolvenzantrag und legt
    Restrukturierungskonzept vor


    Hucke AG / Insolvenz


    17.11.2006


    Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
    EquityStory AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
    ---------------------------------------------------------------------------


    Ad-hoc-Mitteilung der Hucke Aktiengesellschaft
    (WKN 609510 / ISIN DE0006095102)


    Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG



    Hucke AG stellt Insolvenzantrag und legt Restrukturierungskonzept vor


    Die Hucke AG hat heute beim Amtsgericht Bielefeld einen Insolvenzantrag
    gestellt. Gleichzeitig wurde ein im Vorfeld bereits erarbeiteter
    Insolvenzplan, der ein umfassendes Restrukturierungskonzept enthält,
    vorgelegt. Aufgrund dieses Insolvenzplans soll der Geschäftsbetrieb der
    Hucke AG im Wesentlichen fortgeführt und ein überwiegender Teil der
    Arbeitsplätze erhalten werden. Gleichzeitig beantragte die Hucke AG die
    Anordnung der Eigenverwaltung mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens.


    Der Vorstand ist davon überzeugt, in Zusammenarbeit mit einem vorläufigen
    Insolvenzverwalter die im Restrukturierungskonzept vorgesehenen Maßnahmen
    umsetzen zu können und damit eine schnelle Sanierung der Gesellschaft zu
    ermöglichen. Hierbei wird auch die Erhaltung des Unternehmenswertes
    zugunsten der Aktionäre angestrebt.


    Der Vorstand beabsichtigt zusätzlich, die bereits begonnenen Verhandlungen
    mit potentiellen Investoren fortzuführen, um auf diese Weise eine
    Neustrukturierung der Gesellschaft zu unterstützen.




    Lübbecke, 17. November 2006



    Hucke AG
    Der Vorstand






    DGAP 17.11.2006
    ---------------------------------------------------------------------------


    Sprache: Deutsch
    Emittent: Hucke AG
    Ravensberger Straße 41
    32312 Lübbecke Deutschland
    Telefon: 05741-364-0
    Fax: 05741-364-414
    E-mail: info@hucke.com
    WWW: www.hucke.com
    ISIN: DE0006095102
    WKN: 609510
    Indizes:
    Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf;
    Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Stuttgart


    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

    An der Börse ist es am klügsten, sich dem Trend anzupassen und nur dann antizyklisch zu handeln, wenn die Situation wirklich extrem ist. (Jens Erhardt)

  • @ Joe


    Was du noch daraus lernen kannst:


    - Es gibt auch Insolvenzen bei Firmen die nicht bei WO unter den Top-20 zufinden sind.


    - Man braucht nicht unbedingt Explorer zu kaufen um Geld zu verlieren.


    Gruss
    Boff

  • @ boff


    was nich is kann ja noch werden.


    Die meist diskutierten Aktien der letzten 24 Stunden ... der letzten 30 Tage CDAX

    Platz Vortag Wertpapier Kurs Diff. Vortag Postings
    1 (1) IM INTERNATIONALME 0,380 +5,56 % 118
    2 (2) ABACHO AG 1,51 +7,09 % 79
    3 (4) PHOENIX SONNENSTRO 15,00 0,00 % 67
    4 (5) PRIMACOM AG 6,61 +0,92 % 62
    5 (13) K+M MOEBEL AG DM 5 0,054 +3,85 % 55
    6 (9) TIPP24 AG NA O.N. 14,04 +0,29 % 54
    7 NEU! CONCORD EFFEKTEN O 2,78 +0,36 % 46
    8 (49) HUCKE AG O.N. 0,80 -32,20 % 44
    9 (34) INTERSHOP COMM.KON 1,49 -0,67 % 43
    10 (7) TRIA IT-SOLUTIONS 0,320 -15,79 % 33

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • Heute geht es mal 87,5% nach oben:


    ----------------


    EquityStory AG
    DGAP-Adhoc: Hucke AG: Investor kauft wesentliche Unternehmensteile der Hucke AG
    Montag 9. Juli 2007, 10:10 Uhr


    Aktienkurse
    Hucke AG
    HCK.DE
    0.75
    +87.50%
    Hucke AG / Verkauf


    09.07.2007


    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
    ---------------------------------------------------------------------------


    Ad-hoc-Mitteilung der Hucke Aktiengesellschaft (WKN 609510 / ISIN DE0006095102) Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG


    Investor kauft wesentliche Unternehmensteile der Hucke AG


    Die Douceur Brands Germany GmbH (Düsseldorf) hat am 6. Juli 2007 vom Insolvenzverwalter der Hucke AG (Lübbecke), Hans-Peter Burghardt, mit
    Anzeige
    der Zustimmung des Gläubigerausschusses die Assets der Divisionen DOB (mit der Marke Hucke Berlin), HAKA (Bush und Frank Eden ) und KOB (mit der Marke Whoopi, hier werden auch die Lizenzen Steiff und More & More gehalten) einschließlich des dazu gehörenden Zentralbereichs erworben. Die Douceur Brands Germany GmbH wird diese Unternehmensteile in neuer Rechtsform und veränderter Struktur mit 181 Mitarbeitern an den bisherigen Standorten fortführen. Damit hat Vorstand Gerd Eversheim die Eigenverwaltung für diese Unternehmensteile mit einer tragfähigen Investorenvereinbarung abgeschlossen.


    Der DOB-Teilbereich der Marke Frank Eden gehört künftig nicht mehr zum Unternehmen, sondern wurde am 5. Juli 2007 von der UAB Skarabejas, Kaunus, Litauen im Zuge eines MBO übernommen. Für die Division Venice Beach sind die Verkaufsgespräche noch nicht abgeschlossen.


    Da mit der Übertragung und Fortführung der drei größten Hucke Divisionen die maßgeblichen Ziele der Eigenverwaltung durch den Vorstand Gerd Eversheim erreicht sein werden, hob das Amtsgericht Bielefeld auf Antrag die Eigenverwaltung noch vor dem Verkauf der drei Divisionen auf und bestellte den bisherigen Sachwalter Hans-Peter Burghardt zum Insolvenzverwalter.


    In der Hucke AG verbleiben nach dieser Transaktion neben der Division Venice Beach noch die Immobilien, die kurzfristig zur Befriedigung der Gläubiger veräußert werden sollen.


    Lübbecke, den 9. Juli 2007


    Hucke Aktiengesellschaft Der Vorstand DGAP 09.07.2007
    ---------------------------------------------------------------------------
    Sprache: Deutsch Emittent: Hucke AG Ravensberger Straße 41 32312 Lübbecke Deutschland Telefon: 05741-364-0 Fax: 05741-364-414 E-mail: info@hucke.com Internet: www.hucke.com ISIN: DE0006095102 WKN: 609510 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
    ---------------------------------------------------------------------------

  • und wie immer weiß der Aktionär nicht, ob er was dafür bekommen hat. Ein Unding, dass für den Preis keine ad hoc Kommunikationspflicht besteht.
    Mutig auf jeden Fall, daraufhin die Aktie hochzuziehen. Aber das hatten wir gerade erst bei BBS. Aktien scheinen reflexartig auf solche Meldungen hin zu steigen. Ist das sinnvoll?

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • Hucke hat sich bereits wieder im Preis halbiert (im Vergleich zum Vortag, nicht zu heute Vormittag). Es gibt aber immer noch genug Dumme, die mehr als 20 cents je Aktie zahlen ...

    "Hey Du, möchtest Du ein A kaufen?" Standard & Poor's (zitiert aus: Marc-Uwe-Kling: Der falsche Kalender - 365 falsch zugeordnete Zitate)

  • Zitat

    Original von caedmon
    Joe


    naja, für Übernahmespekulationen gibt es auch im Bekleidungsbereich bessere Kandidaten, Köhler & Krenzer zum Beispiel. Hier hält die HVB ein Paket von 50% und die Familie vom Vorstand Robert Schmitt über 45%. Demenstspechend gering ist der Free Float. KGV ca. 13, Dividendenrendite fast 5%.


    Nein auch Köhler & Krenzer wäre kein besserer Kandidat gewesen. Nachdem immer wieder Probleme aufgetreten sind und die Geschäftsentwicklung unbefriedigend war, wird es jetzt richtig erst:


  • ...und nun ist Köhler und Krenzer pleite.


    .... na dann schöne Weihnachten.


    21.12.2007 - 09:31 Uhr
    DJ DGAP-Adhoc: Köhler & Krenzer Fashion AG stellt Insolvenzantrag



    Köhler & Krenzer Fashion AG / Insolvenz


    21.12.2007


    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


    Ehrenberg, 21. Dezember 2007 +++ Die Köhler & Krenzer Fashion AG hat heute
    beim Amtsgericht Fulda einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
    gestellt. Dem Damenoberbekleidungshersteller (ISIN DE0006303407) droht
    durch die Insolvenz seiner Tochtergesellschaft Köhler & Krenzer GmbH die
    Zahlungsunfähigkeit. Die Bemühungen um die Rettung der Köhler & Krenzer
    GmbH Bekleidungsfabrik sowie der Köhler & Krenzer Fashion AG sind
    gescheitert. Das in enger Abstimmung mit den Geschäftsbanken der Köhler &
    Krenzer - Gruppe erarbeitete Restrukturierungskonzept konnte nicht
    erfolgreich umgesetzt werden. Die zunächst positiv verlaufenden
    Verhandlungen mit Investoren aus der Bekleidungsbranche scheiterten.
    Nachdem die Verhandlungen mit möglichen Investoren erfolglos blieben,
    müssen die Köhler & Krenzer Fashion AG wie auch die Tochtergesellschaft
    Köhler & Krenzer GmbH Bekleidungsfabrik die Insolvenz anmelden.


    Die Köhler & Krenzer Fashion AG strebt dabei in Zusammenarbeit mit dem noch
    vom Gericht zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter an, die
    operativen Geschäfte weiterzuführen und die Kontinuität der
    Kundenbeziehungen aufrecht zu erhalten.


    Die weiteren Tochtergesellschaften des Konzerns, insbesondere die Marcona
    Kleidung Heinz Ostermann GmbH & Co. KG in Gelsenkirchen, bleiben von den
    Insolvenzen der Köhler & Krenzer GmbH Bekleidungsfabrik und der Köhler &
    Krenzer Fashion AG verschont. Die Geschäftsbanken der Marcona Kleidung
    Heinz Ostermann GmbH & Co. KG in Gelsenkirchen werden das
    Restrukturierungskonzept dieser Gesellschaft begleiten.


    Köhler & Krenzer Fashion AG Köhler & Krenzer GmbH Bekleidungsfabrik


    Der Vorstand Geschäftsführung




    Köhler & Krenzer Fashion AG
    Am Schwimmbad 6
    D-36115 Ehrenberg




    21.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


    Sprache: Deutsch
    Emittent: Köhler & Krenzer Fashion AG
    Am Schwimmbad 6
    36115 Ehrenberg
    Deutschland
    Telefon: +49 (0)6683 15-0
    Fax: +49 (0)6683 15-51
    E-mail: investor.relations@koehler-krenzer.de
    Internet: www.koehler-krenzer.de
    ISIN: DE0006303407
    WKN: 630340
    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Hamburg;
    Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart


    Ende der Mitteilung DGAP News-Service