Immobilien

  • Aber farblich bitte nicht zu gewagt!

    Und als Hintergrund braucht man unbedingt einen Globus, Weltkarte, Bücherschrank (voll mit Businessratgebern, nicht Reiseführern) oder dergleichen. Dazu dezente warme Ausleuchtung für den Taint, aber auch nicht zu warm, sonst sieht das so nach Schlafzimmer aus.

    Für den Hintergrund gibts bei Teams die Maskier-Funktion. Kann man perfekt abstimmen, dass sich jeder wiedererkennt und wohlfühlt.

    Du würdest hinter mir entweder einen Specht im Baum am pickern sehen oder ein graues Straßenbild aus dem Sozialismus. ;)


    Gibt auch welche, die es total übertreiben ---> Green-Screen hinter sich und Video laufen lassen.

    So wie Onkel-Hotte das in seinen Videos macht:

  • Für den Hintergrund gibts bei Teams die Maskier-Funktion. Kann man perfekt abstimmen, dass sich jeder wiedererkennt und wohlfühlt.

    Du würdest hinter mir entweder einen Specht im Baum am pickern sehen oder ein graues Straßenbild aus dem Sozialismus. ;)

    Haha, ich nehm den Specht und Baum bitte!

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Nur mal am Rande: Diese Woche habe ich gehört, dass einige Dax Konzerne voraussichtlich dieses Jahr keine Vollbesetzung mehr in den Büros erwarten, eher so das aktuelle Programm (max 30%).


    Das wären dann 9 1/2 Monate großteils Homeoffice. Ich glaube schon dass das bleibende Auswirkungen haben wird.

  • Stimme dem Blog-Eintrag voll zu.

    Spätestens wenn die Firmen, die Burn Out Zahlen steigen sehen, weil der MA zur Hause fast non Stop im Arbeitsmodus ist und nicht "runterkommt", werden Sie wieder die MA ins Büro holen.

    Eigentlich sollte man sich antizyklisch auf die Lauer nach Büro-Immos legen.

  • Ich denk 50/50 ist das Sinnvollste und wird sich durchsetzen.

    2-3 Tage zu Hause, 2-3 Tage im Büro.

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  • Ich denk 50/50 ist das Sinnvollste und wird sich durchsetzen.

    2-3 Tage zu Hause, 2-3 Tage im Büro.

    Ich gehe davon aus, dass das "klassische Anstellungsverhältnis" an sich auf dem Rückmarsch ist.

    Was nicht Kern-Kompetenz ist, wird ausgelagert. Anstattt die Leute monatlich zu zahlen und "arbeitsrechtlich an der Hacke zu haben" vergibt man Projekt-Aufträge an Fachfirmen oder spezialisierte Freelancer. Und das am liebsten mit Festpreis-Vereinbahrungen.

    Ich glaube rein flächenmäßig wird nicht abgebaut, sondern es wird umgebaut. Man benötigt immer weniger "klassische Büros", dafür aber mehr Konferenz-Räume, Ruhezonen und "Lounges".

  • Nur mal am Rande: Diese Woche habe ich gehört, dass einige Dax Konzerne voraussichtlich dieses Jahr keine Vollbesetzung mehr in den Büros erwarten, eher so das aktuelle Programm (max 30%).

    Einige Daxler sind bei 50%.

    Auch der öffentliche Dienst ruft seine MA zurück in die Büros (weil sie zu Hause noch weniger output bringen als ohnehin schon).

    Quelle: Höhrensagen.

  • Ganz interessant, ich denke das wird bei großen Konzernen Standard werden für den "Innendienst":


    https://sightsinplus.com/news/…rom-anywhere-permanently/


    Zitat

    Reuters| Germany’s Siemens (SIEGn.DE) has decided to let its employees work from wherever they want for two or three days a week, in the latest example of how the coronavirus is making major companies re-think how and where their staff work.

    The Munich-based trains to industrial software maker said its board had approved a new working model which will allow employees to work from where they are most productive, including at home or from a co-working space.

    “The aim is to enable employees worldwide to work on a mobile basis for an average of two or three days a week, whenever reasonable and feasible,” Siemens said in a statement.

    “These changes will also be associated with a different leadership style, one that focuses on outcomes rather than on time spent at the office,” said incoming Chief Executive Roland Busch.

  • Ganz interessant, ich denke das wird bei großen Konzernen Standard werden für den "Innendienst":


    https://sightsinplus.com/news/…rom-anywhere-permanently/

    Sehr begrüssenswert, das ist m.E. das optimale Modell.


    Ist schon lustig, dieses Modell wünsche ich mir seit vielen vielen Jahren aber es war immer ein Karrierekiller...und nun geht es plötzlich.

    Offenbar braucht es Krisen um alte Gewohnheiten über Bord zu werfen.


    Die Idee mit dem Coworking Space finde ich auch ganz cool, das muss ich mal ausprobieren.

    Könnte einige wertvolle Kontakte generieren, wenn der Konzernmitarbeiter plötzlich ab und an mit einem Startup im Cospace sitzt.

    Vielleicht doch noch ne Chance für wework&Co....

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  • Erst mal erhöht halbe halbe die Kosten.

    Ganz im Gegenteil.

    Wenn jeder AN im Schnitt 200 Stunden pro Jahr mit Pendeln verbringt und davon nur 1/4 eingespart werden kann sind die volkswirtschaftlichen Benefit gigantisch.

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  • Bei meinem Vater im Arbeitszimmer sah es so aus (nicht ganz so schlimm), immer dann wenn er die Steuererklärung gemacht hat... 😂😂👍
    Da war jedes Papier „natürlich“ an seinem richtigen zugewiesenen Platz..😁

    Zitat

    Bei vielen sieht es ja immerhin auf der Festplatte so aus ... 8)

    jap

  • Tippe auf Uni oder Klinik, Geld wird da keins verdient. Computer auch erst in den Kinderschuhen. ;-)


    Mit Kosten bei Heimarbeit meinte ich die beim Arbeitgeber anfallenden. Die Büros, die nur noch zur Hälfte besetzt sind, kosten ja erst mal dasselbe. Und die AN, wenn sie schlau sind, werden irgendwann etwas fordern für Miete, Heizung und Abnutzung daheim.

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!