Salzgitter AG

  • Erwähnte ich schon, dass ich vor dem Irak-Krieg Solarworld (gekauft in Spekulation auf den auch eingetretenen Wahlsieg von Rot-Grün 2002) mit 40% Verlust für splitbereinigt 2,45 verkauft habe? Macht mit Stand letzten Freitag 113,10 EUR ein "entgangener Gewinn" von über 4500%...

  • Hi Herakles


    Das ist ja wirklich heftig. Wie erträgt man sowas nüchtern?


    Ein Arbeitskollege von mir (nicht bersonders börseninteressiert) hat sich vor einigen Wochen als Solarworld-Aktionär geoutet. Der hat doch tatsächlich das Teil vor längerer Zeit gekauft und im Abschwung behalten. Jetzt lag er, glaub ich, so ca 1.700 % im Plus, was zur Folge hatte das sein Depot absurd Solarworld-lastig war. Ich hab mir das am Compi angeguckt, die Hände vors Gesicht geschlagen und ihn fast angefleht, die Masse seiner shares zu versilbern.......




    ......das war bei 90 €.





    Irgendwas scheinen wir verkehrt zu machen. Vielleicht sollten wir einfach mal 2 Jahre nicht mehr auf die Kurse schauen.

  • 23.09. / 12:21 Salzgitter hat höhere Ergebnisfähigkeit
    23.09. / 15:19 Salzgitter AG: buy (HypoVereinsbank)
    23.09. / 16:07 Salzgitter AG: neutral (WestLB)
    23.09. / 16:23 Salzgitter will durch Konzernumbau Steuern sparen
    26.09. / 11:19 Salzgitter AG: outperform (WestLB)
    26.09. / 13:19 WestLB Upgrades Salzgitter To Outperform
    26.09. / 14:19 Sal Oppenheim ups Salzgitter Fair Value
    26.09. / 14:59 WestLB stuft Salzgitter hoch
    26.09. / 17:11 Sal. Oppenheim zu Salzgitter



    Da wird's einem ja schwindelig bei so vielen guten Nachrichten. Mir schmeckt das jedenfalls nicht so sehr und mein Misstrauen wird langsam groesser.


    MB

  • Nur damit es nicht verloren geht:


    10.10.2005 - 16:23 Uhr
    Salzgitter Upgrade


    Karin Meibeyer und Dr. Martina Noß, Analystinnen der Nord LB, stufen die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) von "halten" auf "kaufen" herauf.


    Die Analysten würden die verbesserte Sicht auf Salzgitter mit positiven Neuigkeiten für das Unternehmen begründen. Die Chancen für den Erhalt eines großen Anteils eines Großauftrages im Wert 1 Mrd. EUR beim Bau der Ostseepipeline Deutschland-Russland seien gut. Ein weiterer Pipelineauftrag (450 Mio. EUR) mit Produktionsbeginn im Januar 2006 dürfte Europipe im Jahr 2006 das beste Ertragsjahr bescheren.


    Neuerliche Stahlpreiserhöhungstendenzen sowie Kostensenkungsmaßnahmen würden dafür sorgen, dass sich die Ertragssituation bei einem sich normalisierenden Stahlmarkt in 2006 besser darstelle als in den Jahren vor dem Stahlboom. Allerdings werde sich eine neue Preiserhöhungsrunde zumindest bei Erz in 2006 margenschmälernd auswirken.


    Ab 2005 führe die Nutzung der Verlustvorträge der Mannesmannröhren-Werke zu steuerlichen Einsparungen von bis zu 150 Mio. Euro. Das verleihe dem EpS für 2005 und 2006 starke Schübe. Salzgitter sei attraktiv auf dem Röhren- und Stahlmarkt positioniert. Dies zusammen mit der Vallourec-Beteiligung und dem hohen Cash-Bestand von 850 Mio. Euro mache Salzgitter zu einem attraktiven Player.


    Vor diesen Hintergründen empfehlen die Analysten der Nord LB die Salzgitter-Aktie zum Kauf.


    Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.


    Analyse-Datum: 10.10.2005

  • Die gesamten Rückstellungen bei Salzgitter betragen etwas über 2 Mrd. - nicht alles davon sind Pensionsrückstellungen.
    Die Rückstellungen sind damit doppelt so hoch wie das bilanzielle EK und betragen etwa 90% der Marktkapitalisierung des Eigenkapitals.


    Man sollte eines beachten: Die US Gewinne sind aufgebläht, weil eine fiktive Durchschnittsrendite der letzten Jahre angesetzt ist. Dank der steigenden Zinsen wird sich diese Lücke etwas verringern. Wenn aber eine ehrliche Bilanzierung käme (in der auch die Aufwandswirksamkeit der Mitarbeiteroptionen zwangsweise berücksichtigt wird), dann sähe es schlecht aus.


    Zu Deutschland: In Deutschland wird mit einem Zinssatz von 6% kalkuliert. Wenn Salzgitter 2 Mrd. € Pensionsrückstellungen hat, dann kostete sie dies jährlich 120 MIo. Statt sich das Geld von den Pensionären zu leihen (man hätte die Zuweisungen ja auch anders anlegen können) wäre auch ein Bankkredit möglich gewesen. D.h. sind die Marktzinsen höher als 6%, gibt es eine Entlastung in den zukünftigen Jahren, sind sie niedriger andersherum. Die deutschen Konzerne haben Pensionszusagen gerne in den 70-igern und 80-igern gegeben als die Zinsen hoch waren....
    Wenn jetzt noch die Lebenserwartung steigt, dann wird es nachträglich noch teurer.


    PS: Einige Unternehmen weisen die offene Lücke auch aus, z.B. Daimler Chrysler. Auch Walter Bau machte es im Risikobericht des Abschlusses 2004.


    Gruss
    skeptiker

  • 13.01.2006 10:07
    Salzgitter AG: underperform (Goldman Sachs)
    Xetra-Orderbuch | Salzgitter AG: underperform (Goldman Sachs) Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Salzgitter (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) unverändert mit "underperform" ein.


    Höhere Preiserwartungen für Eisenerz hätten Anlass gegeben im europäischen Stahlsektor die Gewinnprognosen zu reduzieren. Für Salzgitter habe man die EPS-Prognose für 2006 von 8,09 auf 8,00 EUR gesenkt.


    Die Aktie sei weiterhin hoch bewertet und bleibe daher anfällig für Korrekturen, insbesondere nach der starken Kursentwicklung in 2005. Nach zwei Jahren einer Outperformance der kleineren und mittelgroßen Unternehmen, dürfte es nun wieder Zeit sein für die hochkapitalisierten Titel.


    Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Salzgitter weiterhin mit dem Votum "underperform".
    Analyse-Datum: 13.01.2006






    Summe Aktien im Kauf__Verhältnis__Summe Aktien im Verkauf
    2.848___________________1:3,3____________79.600



    Zeit sich zu verabschieden?

  • Salzgitter neues Kursziel


    19.01.2006
    WestLB


    Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) unverändert mit "outperform" ein.


    Das Kursziel sei von 45 auf 57 EUR heraufgesetzt worden. Anlass dafür seien solide Fundamentaldaten, eine insgesamt höhere Bewertung der Vergleichsunternehmen sowie ein hohes Überraschungspotenzial, was die Dividendenhöhe angehe. Die Analysten würden für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividende von maximal 2 EUR für möglich halten.



    Das Röhrengeschäft profitiere von dem hohen Ölpreis und der starken Nachfrage. Die Stahlsparte dürfte ihren Boden wahrscheinlich im dritten Quartal sehen.


    Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB die Aktie von Salzgitter weiterhin mit dem Votum "outperform".


    Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:


    Die Quelle macht hierzu keine Angaben.

  • Da bin ich aber mal gespannt was die unter "exorbitant hohen Gewinn" verstehen, die Anleger jedenfalls zahlen schon mal einen Vorschuss: Kurs z.Z. 51,23 Eumel



    Salzgitter erwartet für 2005 'exorbitant hohen Gewinn'


    Deutschlands zweitgrößter Stahlproduzent Salzgitter <SZG.ETR>
    erwartet für das vergangene Geschäftsjahr einen
    "exorbitant hohen Gewinn". Das sagte Konzernchef Wolfgang Leese in einem
    Interview der "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (NRZ, Freitagausgabe). Der
    Salzgitter-Konzern werde 2005 erstmals beim konsolidierten Umsatz "die Sieben-
    Milliarden-Euro-Grenze überschreiten", ergänzte Leese. "Der Gewinn vor Steuern
    wird eine positive Überraschung." Das Ergebnis werde aber sicherlich nicht
    Maßstab für die kommenden Jahre sein, da es sich um ein außergewöhnliches Stahl-
    und Röhrenjahr gehandelt habe.


    Stahlboom und Pipeline-Projekte hätten das Geschäft beflügelt, erläuterte der
    Konzernlenker. Dies wirke sich auch auf die Röhrensparte des Konzerns aus. Für
    das Segment Röhren rechnet der Konzern mit dem höchsten Ergebnis seit Übernahme
    der Mannesmannröhren-Werke durch Salzgitter. "Unsere Produktionskapazitäten bei
    großen Leitungsrohren, mittleren Leitungsrohren und auch bei Präzisrohren sind
    über absehbare Zeit voll ausgelastet. Unser Problem liegt eher darin, die dafür
    notwendigen Vormaterialien in genügender Menge herzustellen."


    Auch nach der Übernahme der Mannesmannröhren-Werke sind weitere Zukäufe nicht
    ausgeschlossen. Weiteres Wachstum ist vorgesehen, allerdings ist zur Zeit
    Verkäufermarkt, der uns wegen der hohen Akquisitionspreise nicht animiert, tätig
    zu werden. Wir stehen nicht unter Zeitdruck", sagte Leese.


    Unterdessen schloss der Manager weitere Preiserhöhungsrunden nicht aus: "In
    Abhängigkeit von konjunktureller Entwicklung, der Währungsrelation Dollar zu
    Euro und von Preisen für Rohstoffe und Energien wird man nicht umhin kommen,
    Verkaufspreise zu erhöhen."/tav/mw


    ISIN DE0006202005


    AXC0134 2006-01-26/16:32

  • TREFFEN MIT SALZGITTER-CHEF


    Unterdessen berichtet die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe), dass Mittal bereits 2005 versucht habe, das niedersächsische Stahlunternehmen Salzgitter zu übernehmen. Eine Mittal-Sprecherin habe allerdings lediglich bestätigt, dass sich Konzernchef Lakshmi Mittal mit Salzgitter-Chef Wolfgang Leese getroffen habe.

  • Mittal / Arcelor = AOL / Time Warner?
    Könnte das die Gipfel Hausse der Stahlbranche in diesem Zyklus sein?
    fragt ein in dieser Branche leider unbeteiligter value.

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • Ich bin seit letztem Sommer in Salzgitter drin, das SZG im Vergleich zu den anderen Unternhemen der Branche unterbewertet ist (war). Ich wollte eigentlich bei 55 verkaufen, aber im moment lasse ich sie noch laufen. Im eigentlichen ist das Investment doppelt-antizyklisch: Da fast alle mit dem kommenden zyklischen Abschwung rechnen, ist die Aktie für ihre derzeitigen Einkommensverhältnisse sehr billig. Verschiebt sich der Abschwung kann man noch Geld verdienen. Der "exorbitant hohe Gewinn" wird etwa 750 Mio betragen oder etwa 12 Euro/Aktie oder KGV von 4,8...


    Außerdem hat das Bietergefecht um Dofasco gezeigt, dass man innerhalb der Stahlindustrie die derzeitigen Bewertungen offenbar nicht für überhöht hält. Das Thyssen Angebot war (im Gegensatz zu dem Mittal Angebot für Arcelor) ein Cash-Angebot.


    Aber abwarten, nachdem ja bald alle in den USA mit dem Abschwung rechnen.


    BTW: Ich habe mir heute ein paar KO-Calls auf Arcelor in das Depot gelegt, da die Aktie mit nur wenig Prämie gegenüber dem Mittalangebot notiert. Das Risiko nach unten ist daher aus meiner Sicht vertretbar.

    „Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“

    Einmal editiert, zuletzt von nixda ()

  • HANDELSBLATT, Dienstag, 31. Januar 2006, 16:26 Uhr
    Mittal-Arcelor-Fusion sieht Konzern als Chance
    http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1182197


    Zitat

    HB FRANKFURT. Der Salzgitter-Konzern will seine Stahlpreise in den nächsten Monaten weiter erhöhen. Für das zweite Quartal dieses Jahres erwarten wir weitere Preissteigerungen, aber wir müssen noch entscheiden wie hoch diese sein werden, sagte ein Sprecher des zweitgrößten deutschen Stahlherstellers am Dienstag. Bereits für das erste Quartal hatte Salzgitter die Preise für Flachstahl und Grobblech um bis zu 30 Euro je Tonne erhöht.


    Zuletzt hatte der britisch-niederländische Stahlkonzern Corus Anhebungen angekündigt. Ab dem zweiten Quartal will der Konzern auf dem europäischen Markt für Flachstahl fünf bis sieben Prozent mehr Geld verlangen. Die geplante Fusion der Stahlriesen Mittal Steel und Arcelor stellt für Salzgitter nach eigenen Angaben keine Gefahr dar. Falls es zu dem Zusammenschluss kommen sollte, sieht das Unternehmen als Nischenanbieter eher Vorteile für das eigene Geschäft. Das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen stellt unter anderem Spezialstahl für die Autoindustrie her.


    Sieht IMHO nicht nach einem Ende des Zyklus aus.

    „Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“

    Einmal editiert, zuletzt von nixda ()

  • @ nixda


    Das mit Arcelor sehe ich ähnlich. Habe mir bei Bekanntwerden der Übernahmepläne von Mittal eine gute Portion langlaufende Calls ins Depot gelegt. Glaube auch, dass der kurs nach unten gut abgesichert ist. Es sind einfach zu viele Russen und andere magnaten aus BRIC-Staaten ob der Rohstoffpreisexplosion zu Geld gekommen und wollen nun die passenden Produktions- und Vertriebsnetze für ihre Rohstoffe erwerben. Auch ist da das angekündigte Aktienrückkaufprogramm. Die Gemengelage ist zwar unübersichtlich, aber dem Kurs wird das große Interesse an Arcelor sicherlich auch auf mittelfristige Sicht helfen.

  • 05.02.2007 - 17:59 Uhr
    Salzgitter nach wie vor unterbewertet


    Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Wertpapierexperte Markus Frick hält die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) in der Rubrik Kolumne von "aktiencheck.de" nach wie vor für unterbewertet.


    Der Kurs der Salzgitter-Aktie habe sich wieder sehr gut von dem Kursschock durch die Studie von Credit Suisse erholt. Inzwischen habe man diese Kursverluste wieder fast ausgeglichen und eigentlich müsste man der Credit Suisse dankbar sein, dass uns nochmals so günstige Einstiegskurse gegeben worden seien. Wer weiß, vielleicht habe die Credit Suisse sogar selbst Salzgitter-Anteile bei 90 Euro an einem schwachen Tag eingesammelt. Inzwischen gebe es sogar sehr viele Händler auf dem Parkett in Frankfurt, die fest damit rechnen würden, dass Salzgitter bald in den DAX aufgenommen werde. Es gehe um den DAX-Platz von ALTANA. Das wäre natürlich ein Hammer und würde Salzgitter weiter nach vorne bringen. Salzgitter habe im Jahr 2006 im MDAX die beste Jahresperformance gezeigt. Und da knüpfe der Kurs auch nahtlos an.


    Warum sei das Unternehmen weiterhin so interessant? Zum einen wegen der Geschäftszahlen. Salzgitter habe zum dritten Quartal neue Bestmarken bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Die Geschäftsentwicklung von Salzgitter sei derzeit vom anhaltenden Stahlboom geprägt. Über alle vier Geschäftsbereiche hinweg habe die Gesellschaft positive Ergebnisse erzielen können. Der Umsatz habe um 15% auf 6,2 Mrd. Euro verbessert werden können. Der korrigierte operative Vorsteuergewinn sei auf 662 Mio. Euro gestiegen. Darüber hinaus habe Salzgitter im dritten Quartal den Veräußerungserlös aus der Vallourec-Transaktion im Sommer mit einem außerordentlichen Gewinn in Höhe von 907 Mio. Euro verbucht. Für das gesamte Geschäftsjahr gehe Salzgitter nun von einem operativen Vorsteuergewinn von mehr als 800 Mio. Euro aus.


    Mit hochwertigen Produkten, innovativen Verfahren und kundennahem Service hätten sich die Salzgitter AG und ihre weltweit 80 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften an der Spitze der Stahltechnologie-Konzerne etabliert. Die Salzgitter-Aktie sei nach wie vor im Vergleich zu europäischen Stahl- und Röhrentiteln unterbewertet. In den kommenden Wochen dürfte die anstehende Vergabe des Röhrenauftrags für die Ostseepipeline für weitere Kursfantasie sorgen, denn Salzgitter scheine gute Chancen zu haben, einen nicht unbeachtlichen Lieferanteil zu erhalten. Die Kriegskasse sei mit 2,3 Mrd. Euro sehr gut gefüllt. Zukäufe würden sich also sehr gut realisieren lassen. Aber auch selbst bleibe das Stahlunternehmen ein heißer Übernahmekandidat.


    Die Salzgitter-Aktie ist nach wie vor im Vergleich zu europäischen Stahl- und Röhrentiteln unterbewertet, so der Wertpapierexperte Markus Frick in der Rubrik Kolumne von "aktiencheck.de". (05.02.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 05.02.2007



    Quelle: Finanzen.net