Autoaktien

  • Obwohl fast alles schon wieder 30%-100% höher steht gibt es übrigens auch noch Autoaktien die weiter in der Nähe ihres Tiefs rumlungern...


    Ratet mal!


    ...


    Na Renault natürlich!

    Also Mechanik hin oder her, aber der Laden kommt mir nicht ins Depot...

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • und ich war dran, sie weiter zu shorten ;) und erst durch die Nachfrage von bigA kam ich mal zum Nachdenken, welche Assets die noch so in Petto haben...

    Hmm, ich versuche immer noch zu verstehen, welche Assets das sein könnten (die diese M'Kap rechtfertigen). Ein Prof meiner ehemeligen Uni (Schuh aus Aachen) hat ja ein elektroauto für die Stadt "zusammengeklöppelt" das man für 15-20 Tausend kaufen kann. Ein versierter Autobauer sollte das mindestens genausogut hinkriegen, und könnte für - sagen wir mal 15 Tausend mehr - das in eine Kombi/Limousinenkarrosserie stecken und den Akku größer machen. Und schon haben wir einen Tesla 3 Konkurenten.


    Zugegeben, ohne das Tablet in der Mitte und ohne das (leere?) versprechen, das da Ende des jahres ein Robotaxi draus wird. Dafür aber 10.000 Euro billiger als Tesla 3. Wenn man jetzt noch die ganzen Assistenzsysteme dazu haben will, die hat Mercedes oder BMW ja auch im Angebot. Die könnten das für weiter 10 Tausend sicher auch noch einbauen.


    Warum macht das keiner? Sieht man am E-Go und Tesla. Damit läßt sich (noch) kein Geld verdienen. Es ist einfach zu teuer.

    Der Ego konkurriert mit mit Benziner um die 10K, statt Tesla M3 ab 45K kriegt man ja viele Benziner/Diesel für 20K.


    Es kaufen hier nur die Early Adopter, Ökofreaks, und Reiche. Nur in Märkten wie Niederlande (Norwegen?) macht es ökonomisch Sinn, da die Steuer (bei Erwerb) auf Verbrenner so hoch ist.

  • Ein Prof meiner ehemeligen Uni (Schuh aus Aachen) hat ja ein elektroauto für die Stadt "zusammengeklöppelt" das man für 15-20 Tausend kaufen kann.

    Ich hatte garnicht mitbekommen, dass der E-Transporter von der Post eingestellt wurde =O

    Habe nur mal kurz den wiki artikel überflogen:

    "Nach Meinung eines anderen Fachmanns verfüge das Start-Up nicht über die gleiche QS-Erfahrung wie ein etabliertes Automobilunternehmen."

    "Im Dezember 2017 wurde Kritik von Zustellern und Betriebsräten bekannt, nach der die bisher ausgelieferten Fahrzeuge im Alltagsbetrieb in den Wintermonaten die Praxisanforderungen der DHL nicht vollständig erfüllen würden. Insbesondere die elektrische Heizung verkürze die mit 100 km angegebene Reichweite auf 70 km, so dass dadurch Betriebsabläufe beeinträchtigt würden. Diese Beeinträchtigung wird von der Deutschen Post bzw. DHL bestritten"


    Ist da jemand mehr im Thema und kann kurz erklären, warum es nicht geklappt hat?


    PS:

    Hmm, ich versuche immer noch zu verstehen, welche Assets das sein könnten (die diese M'Kap rechtfertigen).

    Ich schaue langsam wieder nach einem PUT 8o



    Na Renault natürlich!

    Also Mechanik hin oder her, aber der Laden kommt mir nicht ins Depot...

    Ich habe Renault super günstig gekauft und noch mal günstiger nachgekauft. Liegt aktuell mit ca -70% im Depot und ich versuche stark zu bleiben, um nicht weiter zu "verbilligen" :whistling:

  • Ist da jemand mehr im Thema und kann kurz erklären, warum es nicht geklappt hat?

    (Ich meinte übrigen oben den e-go (Kleinwagen) und nicht den streetscooter (kleinLKW für die Post))


    Alle Lithium-akkus haben das Problem, dass sie Kapazität (und Leistung) bei niedrigen Temperaturen verlieren. Was man dann üblicherweise macht (z.B. auch Tesla), ist die Batterie über einfache elektische Heizschlangen (am besten vorher) zu erwärmen. Selbst wenn man das mit Batteriestrom macht, lohnt sich das. Reichweite verliert man dadurch natrürlich trotzdem.


    Dazu kommt noch, das der Fahrer ja auch nicht frieren will. Da es keine Motorabwärme wie beim Verbrenner gibt, muss auch hier elektrische geheizt werden. Idealerweise über Klimaanlage/Wärmepumpe so dass man für 1kWh Strom wenigsten 4 kWh Wärme kriegt. Ist natürlich in einer unisolierten Blechkiste trotzdem übel.

  • Hmm, ich versuche immer noch zu verstehen, welche Assets das sein könnten (die diese M'Kap rechtfertigen). Ein Prof meiner ehemeligen Uni (Schuh aus Aachen) hat ja ein elektroauto für die Stadt "zusammengeklöppelt" das man für 15-20 Tausend kaufen kann.

    Professor Schuh hats in der Tat zweimal versucht (E.Go und Streetscooter) und ist zweimal gescheitert. Das Problem meines Erachtens war dass im Gegensatz zu Tesla zum Einen das Auto einfach Schxxxx war. Der Tesla S war einfach ein "Hingucker", der E.Go ist ne ziemlich spartanische Schrottkarre.


    Tesla hat es meisterhaft verstanden, die Käufer und Fahrer zu "Fans" zu machen und das richtige Segment am Anfang zu treffen (reiche Techies).


    Diese Marketing Strategie und das dazugehörige Image wird m.E. oft unterschätzt. Mir ist das bei Apple ähnlich gegangen, ich habe es lange nicht verstanden warum man für ein technisch eher unterlegenes Mobiltelefon noch ein paar hundert Euro oben drauf legen sollte. Das sind im heutigen Zeitalter echte "Assets" die Aufmerksamkeit garantieren und wichtiger sind als Spaltmaße. Und wenn man mit einem Produkt die reichsten 10% weltweit "treffen" kann, reicht das heutzutage für eine gewaltige Bewertung.


    Würde ich Tesla deshalb kaufen ? Nein, einfach weil Musk zu nahe am absoluten Wahnsinn wandelt, ähnlich wie der frühe Steve Jobs.

  • Ich habe die Frage wohl falsch gestellt. Eletrotechnisch verstehe ich das schon, aber warum hat es bei der Post nicht geklappt?

    Ich meine mich zu erinnern, dass im TV total euphorisch berichtet wurde, wie genial, günstig, ökologisch das ganz ist,....

    Misswirtschaft durch die Post? Technische "show stopper"?

  • Ich habe die Frage wohl falsch gestellt. Eletrotechnisch verstehe ich das schon, aber warum hat es bei der Post nicht geklappt?

    Ich meine mich zu erinnern, dass im TV total euphorisch berichtet wurde, wie genial, günstig, ökologisch das ganz ist,....

    Misswirtschaft durch die Post? Technische "show stopper"?

    Meinem Verständnis nach war der Hauptgrund das zu geringe Ladevolumen. Für UPS war das z.B. der HAuptgrund:


    https://www.elektroauto-news.n…reetscooter-keine-option/


    Auch technisch war der anscheinend alles andere als ausgereift:


    https://www.elektroauto-news.n…blemen-als-bisher-geahnt/


    mmi

  • Ich habe die Frage wohl falsch gestellt. Eletrotechnisch verstehe ich das schon, aber warum hat es bei der Post nicht geklappt?

    Ich meine mich zu erinnern, dass im TV total euphorisch berichtet wurde, wie genial, günstig, ökologisch das ganz ist,....

    Misswirtschaft durch die Post? Technische "show stopper"?

    MMI hat ja schon einiges angesprochen. Hier noch eine weitere Geschichte:


    Ich weiß von einer Verwandten, die bei der Post arbeitet, und von unserer eigenen Postbotin, dass sich beide gewünscht haben, nie so ein Ding zu bekommen.


    Bei uns hier wird es im Winter gerne mal kalt. Da hat man so Geschichten gehört, dass die Zusteller vor der Wahl standen:

    a) Alle Pakete auszuliefern und dabei mit dem Streetscooter dann irgendwo liegen zu bleiben

    b) Einen (mehr oder weniger großen) Teil nicht auszuliefern und lieber wieder zurück ins Depot zu fahren

    c) Nichts von alledem und stattdessen die Heizung einschalten, um nicht zu erfrieren


    Das mag jetzt etwas überspitzt formuliert sein, trifft aber den Kern.

    "Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil." - Albert Einstein -

    Einmal editiert, zuletzt von vanilla.ice ()

  • Professor Schuh hats in der Tat zweimal versucht (E.Go und Streetscooter) und ist zweimal gescheitert. Das Problem meines Erachtens war dass im Gegensatz zu Tesla zum Einen das Auto einfach Schxxxx war. Der Tesla S war einfach ein "Hingucker", der E.Go ist ne ziemlich spartanische Schrottkarre.


    Tesla hat es meisterhaft verstanden, die Käufer und Fahrer zu "Fans" zu machen und das richtige Segment am Anfang zu treffen (reiche Techies).


    Diese Marketing Strategie und das dazugehörige Image wird m.E. oft unterschätzt. Mir ist das bei Apple ähnlich gegangen,

    Ja, klar. Das stimmt schon, das Tesla S viel geiler aussieht als die Schuhkarton (pun indented). Und ja, es ist sicherlich auch genau die richtige Strategie erst die reichen Techies und Fans anzusprechen.
    Wenn man aber dabei bleibt, ist man wie Porsche (füher) und zukünftig auch genau in der Konkurrenz mit Porsche und Co. Ist die Marke Tesla soviel geiler für Luxuswagen als z.B. Porche? Ich denke nein.


    Aber das ist ja nicht Teslas Strategie. Sie wollen ja mit Modell 3 und Y in den Massenmarkt. Apple hat das mit dem überteuerten Luxusprodukt Iphone als Statussymbol geschafft. Jeder Kevin und jede Schantal im Bus haben oder wollen ein iPhone und können sich das auch so gerade noch leisten. Aber geht sowas auch bei Autos?

    Ich denke nur bedingt. Wir haben das ja schon lange. Ein quasi identisches Auto von Skoda, VW, und Audi hat andere Preise. Aber ausstattungsbereinigt sind die dann doch wieder recht nah beieinander. Den Aufpreis, den eine Marke verlangen kann scheint in dem Markt doch eher nicht so groß zu sein.


    Bei Apple und dem iPhone ist das etwas anders. Durch den App-Store, die Apple-clound, iTunes und die Integration in das Apple Ökosystem (synchronisierung mit Mac und so), sind die (nicht nur monetären) Wechselkosten recht hoch. Bei einem Auto sehe ich das (noch?) nicht. Wenn ich meinen Tesla nach 5 Jahren verkaufen und in ein anderes E-Auto umsteige, ist die Umgewohnung doch vermutlich nicht so schwer.


    Ich will Tesla jetzt nicht unbedingt schlechtmachen. Aber diese Argumente mit "das Apple des Autos", "Tech company kein Autobauer" usw. verstehe ich nicht wirklich. Klingt für mich wie ein "this time it's different".


  • Ich denke nur bedingt. Wir haben das ja schon lange. Ein quasi identisches Auto von Skoda, VW, und Audi hat andere Preise. Aber ausstattungsbereinigt sind die dann doch wieder recht nah beieinander. Den Aufpreis, den eine Marke verlangen kann scheint in dem Markt doch eher nicht so groß zu sein.

    Das ist aktuell aber der Knackpunkt. Es gibt nach wie vor kein "Quasi identisches" Auto von einem großen Hersteller. Der erste Tesla S wurde 2012 (!!!) ausgeliefert und bis heute gibt es nichts annähernd vergleichbares.


    Ganz zu schweigen von den Supercharger Stationen die sie so "Nebenbei" aufgebaut haben.


    Ob man jetzt die Aktie und Musk mag oder nicht, irgendwo muss man schon anerkennen was die aufgebaut haben "against all odds".


    Daimler hat ja witzigerweise ihren 4% Anteil an Tesla 2014 verkauft:


    https://www.welt.de/wirtschaft…r-600-Millionen-Euro.html


    MMI

  • Ist die Marke Tesla soviel geiler für Luxuswagen als z.B. Porsche? Ich denke nein.

    Das halte ich inzwischen für eine Fehleinschätzung.

    Ich persönlich hätte auch lieber einen Tesla als einen Porsche. Aber wenn mir jemand das Geld geben würde, würde ich mir wahrscheinlich einen billigen Gebrauchtwagen kaufen und den Rest in Aktien investieren ^^

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

  • Das halte ich inzwischen für eine Fehleinschätzung.

    Ich persönlich hätte auch lieber einen Tesla als einen Porsche. Aber wenn mir jemand das Geld geben würde, würde ich mir wahrscheinlich einen billigen Gebrauchtwagen kaufen und den Rest in Aktien investieren ^^

    Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. ^^

    "Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil." - Albert Einstein -

  • Das ist aktuell aber der Knackpunkt. Es gibt nach wie vor kein "Quasi identisches" Auto von einem großen Hersteller. Der erste Tesla S wurde 2012 (!!!) ausgeliefert und bis heute gibt es nichts annähernd vergleichbares.


    Ganz zu schweigen von den Supercharger Stationen die sie so "Nebenbei" aufgebaut haben.


    Ob man jetzt die Aktie und Musk mag oder nicht, irgendwo muss man schon anerkennen was die aufgebaut haben "against all odds".

    Zustimung. Ich mag weder Musk noch TSLA, aber ohne sie würden immer noch alle sage, E-Auto geht nicht,...

    Sie sind Wegbereiter der e-Mobilität und es is auch gut, dass das mal jemand gemacht hat. Anerkennung gibt es dafür auch gerne von mir, aber ist das auch ein Vorteil für die zukünftige Entwicklung der Firma?


    Das es kein "Quasi identisches" Auto von anderen Hestellern gibt, liegt - das ist jetzt meine These - daran, dass man damit einfach kein Geld verdient. Sobald der Markt da ist (50% Mwst auf Verbrenner EU weit, Benzin für 5 Euro, ...) kann jeder Autohersteller (so wie Schuh) ein Auto wie den Tesla 3 zusammenschustern. Ich vermute, hier ist der Knackpunkt in meiner Argumentation. Entweder ich hab recht, oder aus irgendeinem Grund, den ich nicht sehe, ist es doch schwieriger ein E-Auto zu bauen.


    Supercharger, ja. Aber zumindest hier in Europa sehen ich viel mehr andere Ladestationen. In den USA bestimmt wieder anders, aber ich meine, dass VW im Rahmen der Dieselgeschichte sich verpflichtet hat für ein paar Mrd. in den USA ein Netz von systemoffenen Ladestationen aufzubauen. Supercharger hätten der moat für Tesla sein können, sind es aber wohl nicht mehr.

  • Zitat

    Supercharger, ja. Aber zumindest hier in Europa sehen ich viel mehr andere Ladestationen. In den USA bestimmt wieder anders, aber ich meine, dass VW im Rahmen der Dieselgeschichte sich verpflichtet hat für ein paar Mrd. in den USA ein Netz von systemoffenen Ladestationen aufzubauen. Supercharger hätten der moat für Tesla sein können, sind es aber wohl nicht mehr.

    Ich habe kein Elektroauto. Aber von denen die eins haben höre ich immer nur dass die Ladestationen ein absolutes Chaos sind und die nur am fluchen sind. Man weiß nie ob man überhaupt Strom bekommt da es wohl zig unterschiedliche Anbieter mit diversesten Zahlungsmöglichkeiten gibt.


    Ein Freund von mir hat genau deshalb seinen BMW I3 verkauft und sich einen gebrauchten Tesla S geholt. Supercharger funktioniert einfach.


    Die Tesla S haben im übrigen einen erstaunlich geringen Wertverlust als Gebrauchter. Die Batterien scheinen besser zu halten als ursprünglich gedacht.

  • Ich verstehe auch nicht, dass man das nicht auf die Reihe bekommt. Man stelle sich vor, jede Marke hätte ihren eigenen Benzin-/Diesel-Einfüllstutzen, und man müsste immer mit einer ganzen Kiste von Adaptern herumfahren, um an der Tankstelle tanken zu können. Wo ist die DIN-Norm, wenn man sie braucht?

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

  • Was für eine Frechheit !


    Volkswagen hat somit offiziell bestätigt, dass Ihre Kunden "dumm" sind !


    "Die endgültige Zahl fiel in dem Vergleich niedriger aus, weil man sich in den Verhandlungen darauf verständigte, nur Dieselhalter zu berücksichtigen, die ihren Wagen vor dem 1. Januar 2016 gekauft haben.

    Danach hätten die Käufer laut Volkswagen wissen müssen, dass der Diesel manipuliert war. Der Autobauer hatte vor viereinhalb Jahren zugegeben, millionenfach Abgaswerte von Dieselautos mit einer Software frisiert zu haben."


    https://www.handelsblatt.com/u…eselhaltern/25755268.html


    EDIT: Darunter fallen natürlich alle Volkswagen Konzern Kunden wie auch z.Bsp Skoda , Porsche, Audi oder Seat Käufer !

  • Mal schauen ob und wie das die Kunden mittel- und langfristig quitieren. Wenn sie in der Zukunft gleich wieder VWs/Audis/Seats/Skodas kaufen, dann sind sie wirklich dumm. Der Kunde hat es eigentlich in der Hand.

  • Und bei BMW wird der Slogan "Freude am Fahren"

    ersetzt durch "Aus der Kurzarbeit direkt in die Arbeitslosigkeit" :

    War klar, dass dasArguemnt "Roboter werden nicht krank"


    BMW bestellt mitten in der Krise kurz mal 5000 Roboter von Kuka:

    Hatten die Staatshilfe beantragt?


    "Kuka freut sich über Großauftrag von BMW"

    https://www.br.de/nachrichten/…ssauftrag-von-bmw,RwEO11Z


    Die Mitarbeiter von BMW sollten sich Gedanken machen, sich jetzt schon mal umzuschauen.


    Und passend dazu kommt natürlich ein Bericht über Roboter heute im Handelsblatt:


    "AUTOMATISIERUNG

    Boom der Cobots: „Roboter brauchen keinen Abstand“"


    https://www.handelsblatt.com/u…nen-abstand/25754124.html

  • Renault könnte vorläufig einen Boden gefunden. Keine Kursveränderung mehr, wenn die Horrormeldungen eintrudeln. In nur einem Corona-Monat (März) 5 von 15 Mrd. Cash verbrannt (aktuelle Marktkapitalisierung 4,8 Mrd.). Streichung der Dividende 2019 war eh klar.


    Interessant, im 1. Quartal haben sie mehr Autos in Russland verkauft als in Frankreich.


    https://www.boursorama.com/bou…ca03356debf?symbol=1rPRNO


    Ich bleibe lieber bei meinem Peugeot-Kauf vom März, die scheinen mir deutlich solider, genau umgedreht zu den Verhältnissen nach der Finanzkrise, die für Peugeot mit einer fetten Kapitalerhöhung und dem Machtverlust der Peugeot-Familie endete.