Ich kenne eine 4 köpfige Familie die den WE-Einkauf per Lieferservice erledigt, der muss dann mehrmals die Treppen hoch.
Hoffentlich gibts du dem armen Lieferjungen/Mann etwas Trinkgeld
Ode bist Du ein Schwabe der in Berlin lebt
Ich kenne eine 4 köpfige Familie die den WE-Einkauf per Lieferservice erledigt, der muss dann mehrmals die Treppen hoch.
Hoffentlich gibts du dem armen Lieferjungen/Mann etwas Trinkgeld
Ode bist Du ein Schwabe der in Berlin lebt
Hoffentlich gibts du dem armen Lieferjungen/Mann etwas Trinkgeld
Ode bist Du ein Schwabe der in Berlin lebt
Ich bin in Berlin geboren und lasse mir bisher keine Nahrungsmittel liefern!
In Berlin nutzten das immer mehr, weil es bis an die Haustür im x. Stock getragen wird und es soll bei der Frischware besser sein, als die Ladenware (Kaufland).
Ich bin neugierig, wie groß die NAchfrage bleibt, wenn eines Tages die realen Lieferkosten mitbezahlt werden müssen.
Ich sehe die ökonomischen Vorteile von Versandverkehr bei Waren, die nur in weigen großen Städten in Länden angeboten werden können (long tail), aber wo ist der Effizienzvorteil der Einzellieferung bei alltäglichen Waren, die mehrere Hundert Meter bis Kilometer entfernt gesammelt angeboten werden?
Beim Versandhandel habe ich umgekehrt nie verstanden, warum die Kosten nicht viel geringer sind als im Einzelhandel. Eigentlich müssten doch die anteiligen Miet-, Energie- und Personalkosten in guten Lagen viel höher sein als die Versandkosten.
Ich wollte neulich übrigens einmal einen der Bringdienste für Kochboxen ausprobieren, d.h. alle Zutaten für bestimmte Gerichte zum selber kochen geliefert zu bekommen. Das war eher ein abturnendes Erlebnis. Erstmal konnte man keine Testlieferung veranlassen, ohne direkt in ein (zwar ohne Kündigungsfrist laufendes) Abomodell zu geraten, dann konnte man die entsprechende Kündigung nicht auf der Webpage selber angeben, sondern musste das per Email veranlassen, schließlich kam schon die erste Lieferung nicht am vereinbarten Liefertermin (Freitag Abend). Am Samstag habe ich dann die Lebensmittel normal eingekauft, ich wusste ja nicht ob noch etwas kommt, und Samstag Abend als die Sendung dann kam habe ich dann die Annahme verweigert. Ich wusste ja nicht wie das Paket zwischendurch gelagert wurde, war schließlich frisches Fleisch mit drin, und ich hatte auch keine Lust auf Reklamations-Hickhack.
Ich habe dann keinen zweiten Versuch gestartet, auch deshalb, weil die Rezepte mir doch alle zu viel Chi-Chi hatten und zu kompliziert zum täglichen Feierabendkochen klangen. Die Reviews in diversen Boards klagten dann auch über unvollständige Lieferungen, mitunter nicht mehr ganz frische Ware, und ziemlich hartleibigen Kundenservice. Bestenfalls werden Gutscheine für weitere Lieferungen angeboten.
Wenn das weiter so läuft mit "Ich Unternehmen - du nur Kunde", dann wird das eh nichts.
Für eine Abschätzung des anteiligen Arbeitsaufwandes würden mich zwei Parameter interessieren:
-Anzahl der Kunden in einem "normalen" (=normal profitablen) Supermarkt (Durchschnitt / Spitzentag) und der Mitarbeiter (Kasse + Verkaufspräsentation)
- Anzahl der durchschnittlichen Sendungen, die ein normaler Lieferfahrer täglich Zustellung.
Ich vermute, du würdest wesentlich mehr Fahrer als Verkäufer benötigen. Steigert den Arbeitsbedarf, aber auch die verbundenen Kosten.
Besagter Bringdienst arbeitete mit DHL.
Ich vermute aber, dass es aber eine bestimmten Größe (20 Kunden im Umkreis von 5 Blocks oder ähnliches) ganz gut rechnen könnte, wenn man z.B. ab Lager nächsten Supermarkt um die Ecke liefern würde. Ich als alter Logistik-Berater würde sagen, es hängt ganz stark von der Logistikeffizienz ab, und da spielen Größenvorteile eine Rolle.
Als Kunde würde ich hingegen befürchten, dass eher die Restbestände mit den kürzesten Restlaufzeiten an mich geliefert werden, womit sich das Geschäftsmodell dann womöglich selber killt
Ganz so einfach sind Lebensmittel Lieferdienste wohl nicht. Amazon hat Teile seines "Fresh" Dienstes in USA wieder einkassiert:
https://techcrunch.com/2017/11…ng-ones-in-san-francisco/
Vor knapp 20 Jahren gab es ja mal die Firma Webvan falls sich jemand daran erinnert:
Alles anzeigenBeim Versandhandel habe ich umgekehrt nie verstanden, warum die Kosten nicht viel geringer sind als im Einzelhandel. Eigentlich müssten doch die anteiligen Miet-, Energie- und Personalkosten in guten Lagen viel höher sein als die Versandkosten.
Ich wollte neulich übrigens einmal einen der Bringdienste für Kochboxen ausprobieren, d.h. alle Zutaten für bestimmte Gerichte zum selber kochen geliefert zu bekommen. Das war eher ein abturnendes Erlebnis. Erstmal konnte man keine Testlieferung veranlassen, ohne direkt in ein (zwar ohne Kündigungsfrist laufendes) Abomodell zu geraten, dann konnte man die entsprechende Kündigung nicht auf der Webpage selber angeben, sondern musste das per Email veranlassen, schließlich kam schon die erste Lieferung nicht am vereinbarten Liefertermin (Freitag Abend). Am Samstag habe ich dann die Lebensmittel normal eingekauft, ich wusste ja nicht ob noch etwas kommt, und Samstag Abend als die Sendung dann kam habe ich dann die Annahme verweigert. Ich wusste ja nicht wie das Paket zwischendurch gelagert wurde, war schließlich frisches Fleisch mit drin, und ich hatte auch keine Lust auf Reklamations-Hickhack.
Ich habe dann keinen zweiten Versuch gestartet, auch deshalb, weil die Rezepte mir doch alle zu viel Chi-Chi hatten und zu kompliziert zum täglichen Feierabendkochen klangen. Die Reviews in diversen Boards klagten dann auch über unvollständige Lieferungen, mitunter nicht mehr ganz frische Ware, und ziemlich hartleibigen Kundenservice. Bestenfalls werden Gutscheine für weitere Lieferungen angeboten.
Wenn das weiter so läuft mit "Ich Unternehmen - du nur Kunde", dann wird das eh nichts.
Ich denke solche Situationen die Du sie erlebt hast verdeutlichen die Schwäche beim Liefern von Lebensmitteln.
Bei Non-Food Artikeln kann man bei Unzufriedenheit/Defekt den Artikel nach Probe oder Fehllieferung wieder zurücksenden und auf die neue Lieferung warten.
Bei Food Artikel gibts kein probieren und wenn mal eine Zutat fehlt, dann wars das mit dem Abendessen. Da bringt auch eine Teillieferung für den nächsten Werktag nichts. Und wenn es WE ist , dann ist eh alles im Eimer.
Ich denke die meisten Manager haben einfach Angst nicht dabei zu sein und etwas zu verpassen. Lieber Geld versenken und von Wachstumschancen quasseln anstatt ideenlos und ohne Job zu sein.
Auf Welt.de ist das Problem mit den Lebensmittel-Lieferdiensten sehr gut beschrieben
Ja aber die Fehler fangen hier ja schon im Marketing an: Zuerst das aufzwingen eines Abos, dann das umständliche Kündigen. Als Kunde will ich sagen: Nächste Woche will ich einmal eine Kochbox haben, und dann bestelle ich mir schnell eine, meine Kundendaten sind ja hinterlegt. Die machen das aber genau umgekehrt: Du bekommst die Kiste, wenn du die nicht 5 Tage vorher abbestellst, dann hast du die Ware, ob du nun das Abbestellen vergessen hast und woanders eingekauft hast oder nicht.
Dann finde ich die Gerichte meistens viel zu kompliziert. Ist maximal etwas für Singles oder Studenten mit Zeit, aber nicht für jeden Abend für die Familie kochen (obwohl ich gerade für diese Zielgruppe das Angebot interessant finde). Auch da eher Marketingversagen.
Das logistische Versagen kam dann noch dazu. Ich hatte ja am Freitag früh noch eine Mail bekommen, das Paket wäre an DHL übergeben worden. Wenn ich am Samstag dann eine Zustellungsankündigung für den Abend bekomme, muss ich ja davon ausgehen, dass die Ware nicht vernünftig gelagert wurde.
Unterschlagen habe ich dabei noch, dass die Kundenservice auch zunächst meine Abokündigung nicht bearbeiten wollte, weil ich die von der "falschen" Email gesendet hatte und man deshalb aus "Datenschutzgründen" diese nicht bearbeiten wollte. Die meinten Datensicherheit anstatt Datenschutz. Datenschutzgründe liegen vor, wenn ich bei der Registrierung eine nur für diesen Account verwendete Adresse angebe (Und offenbar wissen die nicht, das selbst 13 Jährige ohne Probleme Absenderadressen fälschen können). Auch nicht gerade Kundenfreundlich.
Ich habe einmal vor einiger Zeit etwas bei OTTO bestellt, um nicht immer auf Amazon zurückzugreifen. Auch das endete ziemlich unbefriedigend: Unübersichtliche Webpage, schlechte Unterlagen bei der Lieferung, umständlicher Retourenprozess, anschließend Werbemails im Postfach. Mache auch ich nicht wieder
In beiden Fällen scheitern die deutschen Unternehmen auf den letzten Metern zum Kunden. Wenn im Marekting Abofallenkonstrukteure arbeiten und im Kundenservice die KPI "abgewimmelte Kundenbeschwerden" die wichtigste ist, dann geht der Kunde halt doch zu Amazon.
Vor knapp 20 Jahren gab es ja mal die Firma Webvan falls sich jemand daran erinnert:
https://www.heise.de/newsticke…n-den-Schatten-38465.html
In dem Artikel ist auch der (mir bis dato unbekannte) Online-Lebensmittellieferservice Peapod erwähnt, und dem scheint es gut zu gehen: https://en.wikipedia.org/wiki/Peapod
ZitatThe NPD Group's Chief Food Industry Analyst Harry Balzer, considers Peapod the top online grocery delivery service and could show Amazon and Walmart how its done as they move into the business of online groceries 20 years later
Ich hab mir Metro AG jetzt auch mal mechanisch angesehen.
Mein Beuteschema sind sie nicht, da muss der Kurs noch einiges runter.
Aus mechanischer Sicht sind sie imho aktuell etwa fair bewertet.
Für Phantasie bin ich natürlich nicht zuständig, aber auch bzgl. Phantasie drängt sich Metro m.E. nicht unmittelbar auf.
wp
Dass Kochboxen auch in USA nicht das ganz große Geschäft sind, sieht man auch bei Blue Apron:
Vor 40 Jahren hatte jeder Laden seinen Lieferservice. Vom Rewe bis zum Tante-Emma-Laden. In der Mittagspause (damals war das noch üblich, 13-15 Uhr) fuhr der Junior dann im VW-Bulli die Waren zur Oma, die nicht mehr so gut tragen konnte, oder zur Zahnarztehefrau.
Ganz interessantes Modell:
https://www.gruenderszene.de/a…e-supermarkt-metro-getnow
ZitatDer Kampf um E-Food in Deutschland nimmt langsam aber sicher Fahrt auf. Spätestens seit dem Markteinstieg von Amazon Fresh konkurrieren die Supermärkte nicht mehr nur in ihren Filialen, sondern auch online um die Kunden. Laut einer aktuellen Studie sei Rewe der beliebteste Online-Supermarkt in Deutschland, es folgt Allyouneedisfresh.de. US-Gigant Amazon liegt demnach auf Platz drei. Das Berliner Startup Getnow will die Konkurrenz auf dem deutschen Markt mit seinem eigenen Lieferdienst angreifen.
Seit 2016 beliefert Getnow Kunden in Berlin und München. Mehr als 8.000 Produkte hat der digitale Supermarkt im Sortiment, darunter frische Produkte wie Fisch, Obst und Gemüse, aber auch Tiefkühlwaren und Feinkostartikel. Zum Vergleich: Das Sortiment von Amazon Fresh umfasst rund 85.000 Artikel. Rewe bietet etwa 9.000 Produkte online an. Die Ware bezieht Getnow von Metro-Großmärkten – so soll ein relativ stabiles Sortiment zur Verfügung gestellt werden. Der Vorteil bei diesem Modell ist, dass Getnow kein eigenes Lager benötigt.
Sobald Getnow eine Kundenbestellung bekommt, kaufen Mitarbeiter des Startups die gewünschten Lebensmittel in den Metro-Märkten ein und geben sie anschließend an DHL für den Versand weiter. Getnow verspricht, die Ware auf Wunsch innerhalb von 90 Minuten an die Haustür zu liefern. Kunden können ihre Einkäufe montags bis samstags bis 21 Uhr in frei wählbaren Zeitfenstern annehmen. Egal, wie schnell die Lebensmittel geliefert werden sollen, die Lieferkosten betragen immer pauschal 4,99 Euro. Bei einem Warenwert ab 60 Euro ist der Versand frei. Ein Mindestbestellwert ist nicht nötig.
Man bekommt zwar eine sehr große Auswahl an Produkten und alles in Großpackungen bei den Metro Großmärkten, sie sind aber meiner Erfahrung nach nicht unbedingt billig. Mir ist unklar, wie man da besondere Marge machen will.
Ich vermute mal dass Getnow nicht den Endverbraucherpreis bezahlt.....
Edit: Vor kurzem gabs mal ein Interview mit dem Edeka (?) Chef der nicht an Lebensmittelbringdienste glaubt weil die Deutschen dazu viel zu geizig sind. Könnte stimmen
Ich vermute mal dass Getnow nicht den Endverbraucherpreis bezahlt.....
Edit: Vor kurzem gabs mal ein Interview mit dem Edeka (?) Chef der nicht an Lebensmittelbringdienste glaubt weil die Deutschen dazu viel zu geizig sind. Könnte stimmen
"geizig"
deswegen sind ja die Discounter in keinem Land so erfolgreich gewesen wie in Deutschland.
Aldi , Lidl & Co. bieten ja in der Schweiz, Italien ganz andere Produkte zu einem höheren Preis.
der deutsche zahlt halt nicht gerne fürs Essen. Komisch eigentlich , denn eigentlich sollte man dafür am meisten bezahlen , denn das geht ja direkt in den Körper und beeinflusst unsere Gesundheit.
...
der deutsche zahlt halt nicht gerne fürs Essen. Komisch eigentlich , denn eigentlich sollte man dafür am meisten bezahlen , denn das geht ja direkt in den Körper und beeinflusst unsere Gesundheit.
Völlig unerheblich.
Wichtig ist doch das Blechgefäß in dem man seinen Körper durch die Gegend fährt.
;-P
Vielleicht interessant: In UK versuchtja Tesco Booker Plc zu übernehmen. Booker ist vom GEschäft her recht ähnlich zu Metro. heir aktueller Artikel aus Bloomberg:
ZitatAlles anzeigenHappy Christmas, Tesco. Get Ready to Pay Up for Booker: Gadfly
Its regulatory escape leaves it vulnerable to pressure to raise its offer for the wholesaler.By Andrea Felsted
(Bloomberg Gadfly) -- Dave Lewis, chief executive officer of Tesco, just got an early Christmas present.
The Competition and Markets Authority has provisionally cleared the supermarket's 3.6 billion pound ($4.7 billion) purchase of wholesaler Booker Group Plc, without demanding any concessions.
This is surely beyond the wildest dreams of both companies. The CMA could have demanded that Tesco sell its One Stop chain of convenience stores, or another swathe of smaller supermarkets.
The outcome is surprising. No regulator wants to be seen as being soft on the mighty Tesco. True, the German discounters are now a strong counterweight. But even after Tesco's troubles with earnings overstatements a few years ago it is still the U.K.'s biggest supermarket, with a 28 percent share. And by swallowing Booker, it is going to get bigger still.
But with competition hurdles out of the way, there's another risk that could put a dampener on the festivities. Shareholder approval is now needed from both Tesco and Booker investors for the merger to complete early next year. As Gadfly has argued, shareholders in Booker have more to complain about than those in Tesco. The premium offered in January was already skinny given Booker's superior growth and its impressive cash generation.
Tesco shares have drifted since the deal was announced, on concerns that its turnaround was running out of steam and that the transaction itself was doomed. As Tesco is paying for Booker partially from its own paper, this pushed down the value of the offer.
Even with the 5 percent rise in Tesco shares on Tuesday, the price is still below its level when the deal was announced in January. It is also lagging Booker shares. Its investors clearly expect more from Tesco.
What's more, the hurdle for approval on the Booker side is 75 percent of shareholders by value of their holding. On Tesco's side it is 50 percent.So it is worth Booker shareholders pushing Tesco to offer them more.
This strategy is not without some danger. Two of Tesco's biggest investors, Schroders and Artisan Partners, protested in March that Lewis was overpaying. Increasing the value of the deal could inflame their opposition further. If this were to gain traction, at the most extreme, it could be enough to force Tesco to shelve the deal altogether. The shareholder revolt didn't get much support earlier this year, despite initial fireworks. It might get a second wind, but for Booker shareholders, it’s a risk worth taking.
Tesco has more to lose from failing to clinch Booker than its target. If Lewis walks away, he will be saddled with a failed high-profile merger, as well as the lost opportunities for cost savings and a step-up in buying power. With synergies likely to be more than stated -- HSBC has estimated they could be as much as 500 million pounds, compared with the 200 million pounds the companies have announced -- Tesco could afford to pay more.
On the other hand, Booker, led by Charles Wilson, would pretty much carry on as before, throwing off cash and returning it to shareholders.
Booker shareholders have little to lose and much to gain from trying to extract a higher price from Tesco.
--With assistance from Gadfly's Chris Hughes
Zum Einen evtl. sogar interessant als Sodnersituation. Zum anderen von der Bewertung her: Booker handelt bei 26x P/E und 17x EV/EBITDA.
Spannend .
Metro war ja auch 2 Jahre lang an Booker beteiligt.
Olaf Koch hat den Anteil an Booker mit einem satten Gewinn weiterverkauft.
http://www.handelsblatt.com/un…ker-anteile/10646398.html
Mal schauen, ob sich jemand Metro näher anschaut. Amazon ? Macht eigentlich Sinn . Die real-Flächen könnten als Lager bzw. als Collect-Stellen für Lebensmittel dienen.