Das Thema mal hier her leiten:
dev, das mit dem Skandal seh ich in die gleiche Richtung, das ist wieder ein spezieller Negativ-Fall angekommen. Übrigens auch wieder hier, wo Buffett immer spezifisch seinen Managern sagt, sie können gerne mal Geld verlieren, aber nie Reputation. Aber vor allem, ich seh nicht dass es Dividenden besser als Rückkäufe macht. Man kann auch regelmäßig Teilverkäufe machen, z.B. alle paar Jahre.
Für mich macht es einen Unterschied ob ich vom Unternehmensgewinn x% als Dividende bekomme oder y% meiner Anteile an jemanden verkaufe.
Durch die Dividende verringern sich meine Anteile nicht und ich kann bei guten Kursen sogar weitere kaufen.
Wenn ich Anteile verkaufe, muß der Kurs min um meine Steuern fallen damit sich der Nachkauf lohnt und um so höher mein Buchgewinn ist, um so weiter müsste die Aktie fallen, damit ich min. genauso viele Anteile wieder bekomme.
Gut bei Rückkäufen wird mein Anteil am Unternehmen auch größer, aber irgendwie stehe ich inzwischen auf Cashflow.
Alles anzeigenDividendenthema mal wieder.
Dividende heisst DE-investieren, du bist weniger investiert als du sein KÖNNTEST wenn Du die "dividende drinnen lässt".
Also freust Du dich weniger investiert zu sein als möglich.
Wenn es ein gutes Investment ist (sonst hättest Du ja gar nicht investiert), willst Du viel investiert sein und nicht wenig.
Also bei einem guten Investment musst du dich über die Dividende ärgern und nicht freuen. Wenn Du dich freust dass du jetzt weniger hast, also de-investiert hast, musst du alles verkaufen!
Mein Hauptinvestment Sixt hat sehr hohen Kapitalbedarf, dennoch wird ca. 50% des Gewinns ausgeschüttet.
Herr Sixt hat in einem Interview mal gesagt das nicht das Kapital das Problem ist, sondern motivierte Mitarbeiter zu finden.
Es würde also nichts bringen das Kapital in der Firma zu halten.
Am Ende investiert man um Cashflow zu bekommen DrPepschmier