Alles anzeigenDie DKB "vereinheitlicht die Gebühren" ab 1.1.2024: https://www.dkb.de/agb
Ordergebühren jetzt nur noch bis 5.000€ Volumen 10€,
dann bis 20.000€ jetzt 15€, über 20.000€ aber 30€ statt bisher jeweils 25€ ab 10.000€
Dazu kommt ein Handelsplatzentgelt von 2,50€ außer bei Tradegate & Co. Für Auslandsorders kommen 20€ statt bisher 10€ obendrauf! Plus wie bisher externe Spesen, plus neu für die Umschreibung von Namensaktien oder Verwahrentgelte für ADRs (0,02€/Stück).
Die Vorabbefreiung der Quellensteuer 30€ statt bisher 11,90€
Wäre interessant, was passiert, wenn man nicht zustimmt.
Welcher Online-Broker?
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Quality is a Myth. Besonders in der IT.
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Meine "tolle" Privatbank überraschte mich die Tage mit der Bitte, einer Änderung der Geschäftsbedingungen per Mausclick zuzustimmen.
In einer verlinkten 6-seitigen, eng bedruckten PDF-Datei mit den aktualisierten Bedingungen war nicht mal ansatzweise zu erahnen, was da nun geändert werden soll. Keine Streichungen der alten Textstellen, keine Hervorhebung der neuen. Einfach unfassbar.
Anruf beim Kundenbetreuer. Resultat: Er muss sich auch erst mal schlau machen, er ruft zurück. Danach Rückruf - er hat sich intern schlau gemacht: Es geht um neue Details beim Einloggen in den Internet-Bereich.
Toll. Lebenszeit verschwenden, und auch noch dafür bezahlen. Vielen Dank.
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Das neue Banking der DKB verbessert eigentlich nix. Wenn man handeln will, wird man in das altbekannte Design weitergeleitet. Wahrscheinlich war die Website down, weil überraschend viele Kunden sich angemeldet haben, nachdem die Nachricht per E-Mail kam über die neuen AGBs?
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Immerhin. Die Commerzbank hatte vor einigen Jahren eine Preiserhöhung dadurch bekannt gegeben, in dem sie auf den Kontoausdruck unten vermerkt hatte: "Unsere aktuellen Gebühren finden sie auf dem Preisaushang in der Filiale" und damals natürlich noch der Meinung war, Schweigen wäre Zustimmung.
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Das neue Banking der DKB verbessert eigentlich nix. Wenn man handeln will, wird man in das altbekannte Design weitergeleitet. Wahrscheinlich war die Website down, weil überraschend viele Kunden sich angemeldet haben, nachdem die Nachricht per E-Mail kam über die neuen AGBs?
Meine Frau meinte das gestern in der Tagesschau kam, dass Deutsche Bank und Postbank IT Probleme haben.
Die Geschäfte der Deutschen Bank liefen auch im dritten Quartal gut. Zwar musste das Unternehmen einen Gewinnrückgang hinnehmen, der war aber erwartet worden. Die IT-Probleme bei der Postbank kosten weiterhin Geld.
[...]
Und bei der DKB war doch letztes Jahr (??) der Vorfall, dass es Fehler bei den Buchungen gegeben hat....
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Meine Frau meinte das gestern in der Tagesschau kam, dass Deutsche Bank und Postbank IT Probleme haben.
Und bei der DKB war doch letztes Jahr (??) der Vorfall, dass es Fehler bei den Buchungen gegeben hat....
Det is der Russe.
Der Russe ist schuld!
Wer sonst
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Ich habe letztes Jahr ein Depot bei der Targobank geschlossen und dabei Verluste realisiert, die höher waren als die Gewinne der anderen Depots. In der Einkommensteuer 2022 kam ich also auf einen Verlust bei Aktiengeschäften.
In der Einkommensteuer 2023 möchte ich diesen Verluste nutzen und dann aktuelle Positionen die grün sind schließen/neu öffnen, damit ich auf +2.000€ (den Freibetrag) komme.
Was muss ich dafür tun? Wo/Wie bekomme ich den Verlust in mein Wiso Steuer Programm?
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2023 möchte ich diesen Verluste nutzen
Solltest du aktuelle Gewinne vorzeigen können, dann macht das Finanzamt die Verrechnung von alten Aktienverlusten nach meinem "Glaubensstand"
ganz von selbst. Voraussetzung ist die Feststellung der Aktienverluste im "Bescheid über die gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags zur Einkommensteuer". Falls du für 2022 keinen bekommen hast, dann fordere ihn nachträglich an.
Ich habe in solchen Fällen (war vor Elster-Zeiten) zusätzlich im Anschreiben um Beachtung und Verrechnung gebeten.
Bei Elster kann man auch einen Info/Kommentartext einfügen. Bzw. spätestens wenn der Bescheid kommt kann man Widerspruch einlegen.
PS
Wo/Wie bekomme ich den Verlust in mein Wiso Steuer Programm?
nicht nötig weil - siehe oben
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Ich habe letztes Jahr ein Depot bei der Targobank geschlossen und dabei Verluste realisiert, die höher waren als die Gewinne der anderen Depots. In der Einkommensteuer 2022 kam ich also auf einen Verlust bei Aktiengeschäften.
In der Einkommensteuer 2023 möchte ich diesen Verluste nutzen und dann aktuelle Positionen die grün sind schließen/neu öffnen, damit ich auf +2.000€ (den Freibetrag) komme.
Was muss ich dafür tun? Wo/Wie bekomme ich den Verlust in mein Wiso Steuer Programm?
Das WISO Steuer Sparbuch (nutze ich auch) errechnet den Verlust den du durch die Verkäufe in 2022 realisiert hast und dies wird durch den Steuerbescheid für 2022 dann aktenkundig, wenn der Verlust nicht vollständig mit den anderen Gewinnen (zu viel gezahlten Steuern) anderer Depots verrechnet werden kann (abzüglich Freibeträge natürlich).
Für den eventuellen überschüssigen Verlust bekommst du dann eine Verlustbescheinigung mit dem Steuerbescheid zu 2022.
Diesen Verlustbescheid kannst du dann bei der nächsten Steuerklärung (2023) mit zu viel gezahlten Steuern auf Kursgewinne wieder verrechnen lassen (und im WISO Steuer Sparbuch in der entsprechenden Rubrik eintragen).
Diese Verluste schiebt man eben solange weiter bis sie aufgebraucht sind. -
Hat jemand Erfahrung bei der DKB mit der Quellensteuervorabbefreiung für Kanada und Frankreich?
Ich hatte letztes Jahr bei der DKB zum ersten Mal für beide Länder eine Vorabbefreiung für beide Länder beantragt. Es hatte letztes Jahr auch alles gut funktioniert. Laut Infoblatt gilt die Befreiung für 3 Jahre. Als ich jetzt meine erste kanadische Dividende bekommen habe, wurden aber wieder die Quellensteuer von 25% abgezogen
Muss man doch jedes Jahr den Antrag stellen? Das wäre bei den erhöhten Gebühren auf jetzt 30€ + MwSt. nicht mehr so lohnend.
Und wie ist eure Erfahrung mit Frankreich? Muss ich doch jedes Jahr aktiv werden? Ich möchte vermeiden, dass ich die Quellensteuer zahle. Denn hinterher kommt man nur schwer und gegen höhere Kosten wieder dran.
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Und wie ist eure Erfahrung mit Frankreich?
hat problemlos funktioniert
Feb 2022 beantragt. Quellensteuer wurde in 2022 und 2023 auf 12,8% reduziert.
Lt. DKB Mail "Die Vorabreduzierung ist nun bis zum ersten Quartal 2025 gültig."
Gelten die 3 Jahre wirklich auch für Kanada.
3 Jahre habe ich bislang nur für Frankreich wahrgenommen.
Z.B. Portugal ist der Antrag jedes Jahr aufs Neue fällig.
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noch eine Frage: wirst du alle 3 Jahre
Bei Portugal klingelt die DKB jedes Jahr, indem sie mir die Unterlagen Ende November / Anfang Dezember zuschickt
Bei Frankreich weiss ich nicht mehr - ich meine, die franz. Aktien hatte ich vorher bei der Volksbank, ebenfalls mit Vorabbefreigung und dann ging das bei denen nicht mehr. Sprich - bislang keine Verlängerung bei der DKB notwendig.
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Zur Frage: Welcher Online-Broker?
Der Smartbroker+ scheint nicht sehr beliebt, vermutlich ist der Kundenservice eher mau. Aber sie sind sehr günstig, das dürfte für größere Orders der günstigste Broker sein? 4€ pro Order, plus Börsenentgelte, bei Xetra 0,01%, im Ausland plus niedriges 0,0x% mit moderatem Minimum. Gettex sogar ganz kostenfrei.
Zudem werden viele Handelsplätze angeboten (Westeuropa + Nordamerika, alle deutschen Regionalbörsen), auch welche, die es bei IB nicht gibt, z.B. Dublin.
Für die Währungsumrechnung werden die Kurse der Baaderbank zugrundegelegt. Ist das der Haken? Ich finde nicht, welchen Spread die abrechnen.
Den herkömmlichen Smartbroker (DAB-Reseller) gibt es noch, aber offenbar kann man keine neuen Konten mehr eröffnen.
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Den herkömmlichen Smartbroker (DAB-Reseller) gibt es noch, aber offenbar kann man keine neuen Konten mehr eröffnen.
aber womöglich den Verwalter wechseln?
z.B. Konto via AVL eröffnen und dann Verwalterwechsel durchführen?
fragt sich halt, wielange das noch läuft bei DAB mit Smartbroker
Edit: gerade gesehen, der DAB-Smartbroker hat seit 01.Mai 24 neue Gebühren, 9 bzw. 15.- je Handel.
1646 steht in der oberen linken Ecke, evt. der Gebührenmodellname.
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Interactive Brokers ist der schlimmste von allen Brokern. Was soll diese Schxxxe?
ZitatBUY xxxx YYYYYYYY ZZZ @ 2100
In accordance with our regulatory obligations as a broker, we will initially cap
(or limit) the price of your Limit Order to 2080 or a more aggressive price still
within your specified limit price.If your order is not immediately executable, our systems may, depending on
market conditions, cap your order to a limit price that is no more than the
allowed amount away from the reference price at that time. If this happens, you
will not receive a fill. This is a control designed to ensure that we comply with our
regulatory obligations to avoid submitting disruptive orders to the marketplace.
Please note that in some circumstances this may result in you receiving a
less favorable fill or not receiving a fill.In the future, please submit your order using a limit price that is closer to
the current market price or submit an algorithmic Market Order (IBALGO).If you would like to cancel your order, please use cancel order action.
Ich will bitte selbst bestimmen, zu welchem Limitkurs meine Order an die Börse geht. Wohlgemerkt, hier ist mein Limit zwischen aktuellem Geld- und Briefkurs, und zwar habe ich ein Marktdatenabo, das sind also aktuelle Kurse. Unfaßbar.
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Interactive Brokers ist der schlimmste von allen Brokern. Was soll diese Schxxxe?
Ich will bitte selbst bestimmen, zu welchem Limitkurs meine Order an die Börse geht. Wohlgemerkt, hier ist mein Limit zwischen aktuellem Geld- und Briefkurs, und zwar habe ich ein Marktdatenabo, das sind also aktuelle Kurse. Unfaßbar.
Hast Du die Order an derselben Börse aufgegeben, von der auch die aktuellen Kurse des Maktdatenabos abgerufen werden?
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Ja, gleiche und einzige Börse.
Diese Regel hat mich schon einmal tausende von Euro gekostet, und selbst die Mitarbeiter kamen erst nach mehrmaligen Anrufen drauf, woran es liegt. Ich überlege noch, IB vor den Kadi zu zerren deswegen, weiß aber nicht, ob sich der Aufwand lohnt, denn effenbar will der Regulierer das (und man wird irgendwo darauf hingwiesen) - aber was ist, wenn es halt an einem Tag drastische Kursbewegungen gibt? Dann dürfen andere handeln, und IB-Kunden nicht, oder erst nachdem der Kurs sich verändert hat?
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Das Mindeste müsste doch sein, dass sie Dir das allgemeine Gesetz oder die Verordnung nennen. Ich würde sie brieflich um Schadensersatz bitten, ggbfls. von einem Anwalt schreiben lassen.
Es gibt ja schließlich auch Fehler, Schlamperei, Irrtum etc, soll sogar vereinzelt beim Staat selbst vorkommen.