CEWE Color: Einstiegschance!!

  • Liest sich so, dass seine GmbH die Vertretung als Auftrag hatte, und er seinem Kunden gekündigt hat, weil er das Ganze aus irgendwelchen Gründen (publicitytechnisch?) nicht mitmachen wollte.


    Auf jeden Fall wird der Fall öffentliche Diskussionen auslösen.

    „Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“

  • Da ist ein Aktionär mit 9%, der hat bestimmte Vorstellungen, was geschehen soll. Die darf er doch haben. Ob die andern 91% das mitmachen, müssen sie auf ihrer nächsten HV diskutieren und beschließen. Außerordentliche HV? Das ist in Gesetz und Satzung geregelt. Ich verstehe noch nicht ganz, wo da ein Problem ist, habe ich was übersehen?

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

  • 12.02.2007 - 08:57 Uhr
    FTD: Hedge-Fonds stärkt Position bei CeWe Color


    Die Auseinandersetzung zwischen dem Oldenburger Fotodienstleister CeWe Color und Hedge-Fonds geht in eine neue Runde. Der US-Hedge-Fonds M2 Capital Management stockte seinen Anteil an CeWe Color von 9,0 Prozent auf 10,3 Prozent auf.


    M2-Chef David Marcus warf dem Unternehmen vor, "vorsätzlich irreführende Mitteilungen" zu den Forderungen des Fonds zu verbreiten und "die Situation zu vernebeln". Er kritisierte, CeWe Color habe die Aktionäre nicht angemessen über die Gründe für die von M2 geforderte außerordentliche Hauptversammlung informiert und noch keinen Termin festgelegt.


    Der Machtkampf zwischen Unternehmen und Hedge-Fonds ist in dieser Härte und Offenheit ungewöhnlich. Neben M2 haben mit K Capital, Seneca Capital sowie Standard Capital Partners drei weitere Hedge-Fonds investiert und ähnliche Forderungen - bis zu 120 Mio. Euro Sonderausschüttungen - gestellt. Sie halten 25 Prozent der Anteile. 27 Prozent liegen bei der Erbenfamilie des CeWe-Gründers Heinz Neumüller, die ihre stille Beteiligung kürzlich umgewandelt hat und das Management unterstützt.


    Am Freitag wurde durch eine Finanzanzeige allerdings bekannt, dass der Anteil von Standard Capital von 5,0 Prozent auf 4,3 Prozent gesunken ist. Laut einer CeWe-Sprecherin ist dies im Zuge der Kapitalerhöhung zustande gekommen. Am Donnerstag war zudem der Vertreter von M2 und K Capital im CeWe-Aufsichtsrat, Sebastian Freitag, zurückgetreten.


    Marcus will auf einer außerordentlichen Hauptversammlung vier Aufsichtsräte abberufen und dem Vorstand das Vertrauen entziehen. Er konkretisierte sein Anliegen einer Sonderdividende von 35 Mio. Euro, für die CeWe Color die Investitionspläne nicht ändern müsse. Der M2-Chef bekräftigte seine Kritik, dass das Unternehmen, das vor allem Fotos entwickelt, "überkapitalisiert" sei. CeWe-Color-Chef Rolf Hollander hatte die Forderungen von M2 und anderen Hedge-Fonds auch mit der Begründung zurückgewiesen, die Gesellschaft benötige das Kapital für den Wechsel zur digitalen Fotografie. Man habe den M2-Antrag zur Hauptversammlung zunächst prüfen müssen und am Freitag Marcus' Antwort auf einige Nachfragen erhalten, sagte die Sprecherin.


    Autor/Autoren: Elisabeth Atzler (Frankfurt)


    (c) FTD

  • Die Gründerfamilie verstärkt ihren Einfluß im Aufsichtsrat:


    OLDENBURG (dpa-AFX) - Der Oldenburger Rechtsanwalt Otto Korte wird neues Aufsichtsratsmitglied beim Fotodienstleister CeWe Color Holding (Oldenburg). Dies teilte die Erbengemeinschaft des Firmengründers Heinz Neumüller am Montag mit. Sie ist größter Einzelaktionär von CeWe Color.


    Der Posten im Aufsichtsrat war frei geworden, nachdem der Vertreter der Hedge-Fonds M2 Capital Management, New York (USA), und K Capital Partners, Boston (USA), Sebastian Freitag, seinen Rücktritt erklärt hatte. Zwischen CeWe und den Hedge-Fonds war es zum Streit gekommen. M2 Capital hatte Sonderausschüttungen in Höhe von bis zu 120 Millionen Euro gefordert./op/DP/sbi

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

  • Hallo,


    CeWe hat eine hohe Eigenkapitalquote. Man koennte jetzt einen Kredit aufnehmen, das Geld an die Aktionaere ausschuetten und die Firma mit einem hoeheren Anteil an Fremdkapital ganz normal weiterfuehren.


    Mit einem hoheren Anteil an Fremdkapital waere, bei gleicher Gesamtkapitalrendite, die Eigenkapitalrendite hoeher.


    Im Prinzip wuerde man CeWe damit ein Sicherheitspolster wegnehmen und sie zwingen mit hoeherem Risiko weiterzumachen. Das rausgezogene Kapital kann man anderswo investieren.


    Solange es Fremdkapital zu guenstigen Zinsen gibt und die Gewinne von CeWe gesichert sind, kann das sogar Sinn machen. Allerdings um den Preis eines erhoehten Risikos, falls die Gewinne einmal zurueckgehen.


    Viele Gruesse,


    Balkenchart

  • Aber der Fonds bekäme doch von einer Ausschüttung nur 10% (entsprechend seinem Kapitalanteil) und 90% die anderen Aktionäre, er kann sich nur "bereichern" wenn er die Anderen auch "bereichert", richtig?


    Bei der Rechnung sinkt natürlich die Gesamtkapitalrendite, denn das Fremdkapital muß ja zusätzlich verzinst werden.

    Auch unsere Gedanken sind wircksame Factoren des Universums. Novalis


    Everything will be allright!

  • @ Guerillainvest:


    Zitat

    Ich muss hier mal ganz blöd fragen, weil ich es nicht ganz peile. Nehmen wir mal an, dass man eine Sonderausschüttung durchsetzen würde. Was bringt einem Hedgefonds so eine Sonderausschüttung?


    Die Hedgefonds wollen kurzfristige Performance sehen, um ihre Renditeversprechen einhalten zu können. Zudem haben sie vermutlich ihren Einstieg bei CeWe per Kredit finanziert, d.h. sie wälzen quasi ihren Kredit auf CeWe ab: CeWe wird gezwungen, einen Kredit aufzunehmen; dieser Kredit wird als Sonderausschüttung an die Aktionäre ausgeschüttet; die Hedgefonds können mit der Ausschüttung ihre eigene Verschuldung reduzieren. Resultat: eine ausgelutschte Firma und ne schnelle Mark für den Fonds.

  • Hallo,


    Zitat


    Bei der Rechnung sinkt natürlich die Gesamtkapitalrendite, denn das Fremdkapital muß ja zusätzlich verzinst werden.


    Das ist richtig. Solange jedoch das Fremdkapital niedrig genug verzinst ist und die Firma Gewinne macht, laesst sich die Eigenkapitalquote noch steigern.


    Du kannst ja auch auf Kredit Aktien kaufen. Solange Deine Rendite ueber den Zinsen fuer den Kredit liegt, ist ja alles prima.


    Balkenchart

  • Ich kapier das nicht.
    Nehmen wir mal an, ich wäre der Hedgefonds.
    Ich nehme mir einen Kredit auf.
    Kaufe Aktien. Sogar soviel, dass ich den Kurs von Euro 30 auf Euro 40 hochtreibe. Im Schnitt sagen wir mal für Euro 35.
    Jetzt sorge ich dafür, dass die AG eine Sonderausschüttung von Euro 5 machen muss. Jetzt habe ich 5 Euro und Aktien mit einem Einstandskurs von 35 Euro.
    Jetzt muss ich doch aber die Aktien wieder los werden. Wie bekomme ich das jetzt hin, dass ich die Aktien für über 30 Euro (Euro 35 - Euro 5)wieder losbekomme und das, obwohl ich durch die erzwungene Ausschüttung die AG evtl. in finanzielle Schwierigkeiten bringe, was den Kurs ja eher nach untern befördern sollte?
    Die ganzen Aktionen macht doch nur Sinn, wenn ich will, dass der Kurs fällt und nicht steigt. Oder ich darauf spekuliere, dass bei einem Konkurs für mich mehr als 30 Euro herausspringt.

  • Hallo,


    sagen wir, Dein Hedge Fonds hat 20% an CeWe. D.h. Dir gehoeren 20% der zukuenftigen Gewinne von CeWe, egal wie hoch die sein werden.


    Jetzt nimmt CeWe einen Kredit auf und schuettet Dir 5 EUR beim Kurs von 35 EUR aus. Die 5 EUR kannst Du woanders investieren. Solange Deine Rendite auf diese 5 EUR den Zinssatz uebersteigt, den CeWe fuer den Kredit zahlt, lohnt sich das doch, selbst wenn Du bis zum Sank-Nimmerleinstag Deine CeWe Aktien behaeltst.


    Du hast nur dann ein Problem, wenn CeWe zu wenig Gewinn macht, um den Kredit zu bedienen. Dann werden Deine 20% an CeWe naemlich wertlos.


    D.h. unter dem Strich erhoehst Du Dein Rendite, indem Du CeWe zwingst, hoehere Risiken einzugehen. Als Alt-Aktionaer von CeWe haettest Du da wahrscheinlich etwas gegen, ist schon klar.


    Balkenchart

  • O.K., danke Balkenchart. Halte ich aber für ziemlich riskant diese Vorgehensweise, da man einen großen Teil seines Einsatzes gefährdet, wenn CeWe durch die Kreditaufnahme in Zahlungsschwierigkeiten gerät. Mal sehen, ob der Hedgefonds sich überhaupt durchsetzen kann. Meine Stimme würden sie nicht bekommen.

  • von der HP:


    CeWe Color mit 1,20 Euro Dividende für das Geschäftsjahr 2006



    Oldenburg, 13. März 2007 Der Aufsichtsrat der CeWe Color Holding AG (SDAX, ISIN: DE 0005403901) hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig beschlossen, der Hauptversammlung am 26. April 2007 für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende in Höhe von 1,20 Euro vorzuschlagen. Fast der gesamte Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2006 wird ausgeschüttet, wobei die eigenen Aktien nicht dividendenberechtigt sind. Bereits für 2005 hatte CeWe Color eine Dividende von 1,20 Euro gezahlt.


    Vorstand und Aufsichtsrat teilen die Auffassung, dass die Aktionäre angemessen am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden sollen und sind der Überzeugung, dass dieses Ziel mit der vorgeschlagenen Dividendenausschüttung in vollem Umfang erfüllt wird. Zugleich dürfe aber die Fähigkeit und finanzielle Flexibilität des Unternehmens, den erfolgreich begonnenen Weg in das digitale Zeitalter mit weiteren Investitionen und Akquisitionen fortzusetzen, nicht durch Sonderausschüttungen beeinträchtigt werden. Vor diesem Hintergrund ist eine durch Auflösung von Rücklagen ermöglichte Ausschüttung, wie sie von einigen Hedgefonds gefordert wurde, nicht vertretbar. Die Rücklagen sind für die Sicherung der Zukunft des Unternehmens unverzichtbar.

  • 14.03.2007 - 15:07 Uhr
    FTD: CeWe Color rüstet zur entscheidenden Schlacht


    CeWe Color-Chef Ralf Hollander kämpft weiter vehement gegen seine von einem Hedge-Fonds betriebene Absetzung und die Ausschüttung einer Sonderdividende. Der Weg ins digitale Zeitalter dürfe nicht durch Entnahmen beeinträchtigt werden.
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    Bei CeWe Color sind Bilanzkonferenzen zurzeit mehr als Zahlenwerk. Hollander nutzte den Pflichttermin, um sich erneut vehement gegen die Pläne des US-Hedgefonds Marcap zur Wehr zu setzen, der ihn mit weiteren Vorstandsmitgliedern absetzen will und auf eine Sonderausschüttung in Millionenhöhe drängt. Eine Auflösung von Rücklagen für weitere Ausschüttungen sei nicht vertretbar, sagte Hollander, die Mittel würden für Investitionen und Zukäufe gebraucht: "Die Rücklagen sind für die Sicherung der Zukunft des Unternehmens unverzichtbar."


    Er warb erneut für seinen Kurs: "Wir sind zuversichtlich, ab 2008 die Erfolge unserer langfristig ausgelegten Strategie ernten zu können", sagte er. Hollander war in einem ungewöhnlichen Schritt schon vor Monaten an die Öffentlichkeit gegangen und hatte gewarnt, dass die Hedge-Fonds, die zusammen etwa 17 Prozent an dem Unternehmen halten, Sonderausschüttungen von bis zu 120 Mio. Euro verlangten. Manager der Fonds wiesen in Interviews die von Hollander genannte Summe als überhöht zurück.



    Fonds will Hollander absägen



    Der US-Fonds Marcap (ehemals M2 Capital) fordert seit einigen Wochen den Rücktritt Hollanders und will auf der Hauptversammlung Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates abwählen lassen sowie die Ausschüttung einer Sonderdividende von 5 Euro je Aktie durchsetzen. Er argumentiert, dass CeWe zu viel Kapital habe.


    Der Kampf um CeWe Color hat seitdem an Schärfe zugenommen: Zuerst veröffentlichte Marcap eine Webseite unter www.fixcewecolor.com, auf der die Forderungen des Fonds nachzulesen waren. CeWe schlug mit einer Grafik und einem Info-Pdf auf seiner Homepage zurück, in dem Marcap in vielen Punkten der Lüge und Fehlinformation beschuldigt wird.



    "Sonderausschüttungen nicht vertretbar"




    Hollander hielt am Mitwoch an den bisherigen Plänen zur Dividendenzahlung fest. Die Fähigkeit und die finanzielle Fähigkeit von CeWe Color, den erfolgreich begonnenen Weg in das digitale Zeitalter mit weiteren Investitionen und Akquisitionen fortzusetzen, dürfe nicht durch Sonderausschüttungen beeinträchtigt werden, sagte er. Bereits am Dienstag hatte der CeWe-Aufsichtsrat einstimmig beschlossen, der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende von unverändert 1,20 Euro je Aktie vorzuschlagen. Fast der gesamte Bilanzgewinn werde dafür verwendet.


    Die Prognose für die kommenden beiden Jahre bestätigte Hollander. Demnach geht Europas größter Fotoentwickler nach einem Umsatz von 401 Mio. Euro 2006 für das laufende Jahr von einem Umsatzrückgang auf 380 Mio. Euro aus. 2006 wurde das Ergebnis durch steuerliche Sondereffekte stark verbessert. Der Nettogewinn soll den Unternehmensplanungen wegen des Restrukturierungsaufwands zur Umstellung auf die Digitaltechnik zufolge auf 7 von zuvor 18 Mio. Euro schrumpfen.


    Im laufenden Jahr sollen insgesamt 36 Mio. Euro in digitale Produktkapazitäten fließen und mindestens 10.000 neue Orderstationen in Geschäften aufgestellt werden. Zudem will CeWe Color Angebote wie Bestellungen über das Internet und Fotobücher weiterentwickeln. In den kommenden fünf Jahren will das Unternehmen 150 bis 200 Mio. Euro investieren. Die Cewe-Aktie lag am Mittwochvormittag mit 39 Euro leicht im Plus.


    (c) FTD

  • Neue Heuschrecke bei CeweColor
    Der US-Finanzinvestor Guy Wywer-Pratte ist offenbar beim Fotodienstleister CeweColor eingestiegen. Das Unternehmen wird bereits von zwei Hedge-Fonds bedrängt und bekommt mit Pratte einen neuen Herausforderer.
    Bild zum Artikel Guy Wywer-Pratte


    Mehr als drei Prozent habe Pratte an dem Oldenburger Fotoentwickler erworben, erfuhr das Handelsblatt aus Branchenkreisen. Für CeweColor ist das intensive Interesse am Unternehmen in erster Linie eine schlechte Nachricht. Gerade erst hat sich die Firma gegen hohe Dividendenforderungen zweier Hedge-Fonds behaupten können, die nun offenbar durch Pratte in ihrer Forderung nach einer Sonderausschüttung von fünf Euro je Aktie unterstützt werden könnten.


    Bisher sind die beiden Hedge-Fonds Marcap und K Capital mit etwa 17 Prozent an CeweColor beteiligt. Im Dezember begannen die beiden Investmentgesellschaften, das Firmenmanagement mit Forderungen nach einer außergewöhnlichen Dividende von fünf Euro zu bedrängen. Sie verwiesen dabei auf den hohen Barbestand in Höhe von etwa 56 Millionen Euro, an dem die Aktionäre beteiligt werden müssten.


    CeweColor-Chef Rolf Hollander lehnte die Forderungen ab und begründete dies unter anderem damit, dass der Konzern die sehr hohe Dividende nur über eine Kreditaufnahme hätte zahlen können. CeweColor würde dadurch finanziell extrem stark geschwächt werden. Unterstützung erhielt Hollander durch das Land Niedersachsen, das im Februar über die NordLB ihren Anteil an CeweColor auf über fünf Prozent anhob.


    Schwieriges Geschäft
    Wegen des schrumpfenden Geschäfts mit Analogfotos sank 2006 der Umsatz um sieben Prozent auf 400 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern fiel gar um 17 Prozent auf 21,1 Millionen Euro. Für das laufende Jahr wird mit einem Umsatzrückgang von fünf Prozent gerechnet.


    Rund zehn Millionen Euro Restrukturierungskosten hat CeweColor für die Standort- und Laborschließungen vorgesehen. Diese werden den Gewinn belasten. Das Vorsteuerergebnis 2007 werde daher lediglich bei 14,5 Millionen Euro liegen, hieß es.


    Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_218542

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett