Neu im Depot: Commerzbank

  • hi qwert


    wenn mich nicht alles täuscht, kam dies durch einen tausch mit der allianz zustande...ein bericht stand auf sharper.de, aber der server ist gerade unten...


    ich bemühe mich weiter..


    upwind


    P.S.: naja, neidisch brauchst du aber nicht zu sein...dass glück hab ich mir schliesslich mit meinem missglückten medisana-einstieg verdient ;-(

  • ...vielleicht doch nicht...ich bin gerade etwas konfus...vielleicht habe ich das ganze auch nur geträumt ..siehe comdirect, dort sind von heute acht news...



    ROUNDUP: Münchener Rück stockt bei Commerzbank auf - Neue Spekulationen
    MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück  hat mit der Aufstockung ihrer Beteiligung an der Commerzbank  auf mehr als zehn Prozent für neue Spekulationen über eine weitere Neuordnung der deutschen Finanzlandschaft gesorgt. "Mit dieser Beteiligung sind wir in einer günstigen Beobachterposition", sagte ein Sprecher der Münchener Rück am Donnerstag in München. Primär stünden aber Finanzanlage-Interessen hinter der nun höheren Beteiligung.


    Zugleich gab die Rückversicherung bekannt, dass sie - wie bereits angekündigt - jetzt 25,7 Prozent des Kapitals und 26,3 Prozent der Stimmrechte an der HypoVereinsbank  halte. Dies war im Rahmen der Übernahme der Dresdner Bank  durch die Allianz  vereinbart worden.


    Bisher war in Finanzkreisen davon ausgegangen worden, dass die Münchener Rück gut fünf Prozent an der Commerzbank hält. Der Konzernsprecher sagte, traditionell habe sie immer zwischen fünf und zehn Prozent gelegen. Wegen der niedrigen Bewertung der Aktie habe man in den vergangenen Monaten "ein paar dazu erworben" und sei so über zehn Prozent gerutscht. Die Münchener Rück halte Anlagen von weit über 150 Milliarden Euro. Das Engagement bei der Commerzbank mache davon nur 0,7 Prozent aus.


    FINANZKREISE SPEKULIEREN ÜBER STRATEGISCHE MOTIVE


    Dennoch wurde in Finanzkreisen über die strategischen Motive spekuliert. Händler vermuteten, die Münchener Rück strebe langfristig eine Fusion von HypoVereinsbank und Commerzbank an. Dies sei aber eher unwahrscheinlich, sagte Arne Jockusch, Banken-Analyst bei Merck Finck. Der Konzern wolle wohl eher mit einem größeren Paket eine Übernahme der Commerzbank durch einen Konkurrenten verhindern.


    Möglicher Kandidat dafür sei insbesondere die italienische Generali  , die bereits mehr als zehn Prozent an der Commerzbank AG (Frankfurt) hält. Auch in Bankenkreisen hieß es, die Münchener Rück wolle sich bei der Zukunft der Commerzbank ein Mitspracherecht sichern. Zudem sei die Bank langfristig günstig bewertet. In der Branche wird davon ausgegangen, dass das viertgrößte deutsche Kreditinstitut eigenständig langfristig nicht bestehen kann.


    Der Commerzbank-Aktie verlieh die Nachricht neue Fantasie. Der Kurs stieg um zwischenzeitlich mehr als sechs Prozent auf 18,10 Euro. Die Commerzbank selbst begrüßte denn auch die Anteilsaufstockung der Münchener Rück. Der Vorstand sei über den Schritt informiert gewesen, sagte ein Commerzbank-Sprecher. Die HypoVereinsbank wollte den Vorgang nicht kommentieren. Die Beteiligungspolitik sei Angelegenheit der Münchener Rück.


    Der weltgrößte Rückversicherer gab überraschend auch bekannt, dass er seine Beteiligung an der Nürnberger Versicherungsgruppe von etwa 7,5 Prozent auf knapp 20 Prozent aufgestockt hat. Dazu wurden Anteile von der Deutschen Bank  an der Nürnberger Beteiligungs-AG übernommen. Die Nürnberger hatte zuletzt einen Umsatz von rund 3,7 Milliarden Euro. Die Übernahme der Mehrheit sei nicht geplant, sagte der Sprecher der Münchener Rück.


    WEITERE NEUORDNUNGEN WAREN BEREITS BEKANNT


    Die übrigen Neuordnungen des Beziehungsgeflechts der Münchener Rück waren bereits bekannt. So hält der Konzern mittlerweile 91,7 Prozent an der Erstversicherungs-Gruppe Ergo . Die Beteiligung an der Allianz AG wurde auf rund 20 Prozent reduziert. Die teilweise Entflechtung der beiden Münchner Finanzgruppen war bei der Dresdner Bank-Übernahme vereinbart worden, vor allem aus steuerlichen Gründen wurde sie aber erst jetzt umgesetzt./ax/DP/tf/ar

  • Hallo,


    alle kaufen Commerzbank...


    Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


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    WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG teilt mit, dass sie am 18. Februar 2002 die Schwelle von 5 Prozent der Stimmrechte an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, überschritten hat.


    Die bisherige Minderheitsposition von ca. einem Prozent hat die Gesellschaft auf einen Stimmrechtsanteils von rd. 5,5 Prozent erhöht.


    Frankfurt am Main, den 18. Februar 2002


    Der Vorstand


    Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2002


    Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:


    WCM hält rund 5,5 Prozent an der Commerzbank


    Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft hat ihren Anteil an der Commerzbank AG auf rund 5,5 Prozent erhöht. Bisher war die WCM bereits mit ca. einem Prozent an der Commerzbank AG beteiligt. Die WCM beabsichtigt, ihren Anteil auf knapp unter 10 Prozent zu erhöhen. Weitere Anteile an der Commerzbank werden von den Großaktionären der WCM, den Mitgliedern der Familie Ehlerding, gehalten.


    Wie für 2002 angekündigt, realisiert WCM mit diesem Investment bereits Anfang des Jahres den Erwerb eines bedeutenden Anteils eines substanzstarken Wertes aus dem führenden deutschen Aktienindex DAX.


    Die WCM erklärt dazu: 1. Die Commerzbank AG gehört zu den bedeutendsten deutschen Bankhäusern. Bedingt durch spezifische Entwicklungen in der Eigentümerstruktur und Schwierigkeiten, die für die gesamte Bankenlandschaft augenblicklich kennzeichnend sind, hat die Commerzbank-Aktie in 2001 einen erheblichen Kursverlust hinnehmen müssen. Eine rationale Begründung für die Unterbewertung der Commerzbank-Aktie gibt es nach Ansicht der WCM nicht. Für Investoren stellt dies eine ideale Situation dar, in Commerzbank-Aktien zu investieren.


    2. Nach Auffassung der WCM wird sich die Commerzbank AG mittelfristig von der Ergebnisschwäche deutlich erholen. Die in der Vergangenheit gezeigten Erfolge sowie die neue strategische und operative Ausrichtung, die durch den Vorstand der Commerzbank bereits eingeleitet wurden, sind die besten Voraussetzungen für ein mittelfristiges Comeback der Commerzbank-Aktie.


    3. Die WCM sieht ihr Engagement bei der Commerzbank mittelfristig. Roland Flach, Vorstandsvorsitzender der WCM: Wir unterstützen die Arbeit des Vorstands der Commerzbank und werden mit dazu beitragen, Spekulationen über Veränderungen auf der Eigentümerseite zu beenden. Ihre Interessen als einer der wesentlichen Aktionäre der Commerzbank wird die WCM gebündelt mit dem Aktienbesitz der Familie Ehlerding ausschließlich selbst wahrnehmen.


    Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft ist ein börsennotiertes deutsches Investmenthaus, das ihre Unternehmensbeteiligungen generell mittelfristig anlegt. In der Regel beteiligt sich die WCM nur an deutschen Unternehmen, die folgende Kriterien erfüllen: sie sind bundesweit bekannt, börsennotiert und unterbewertet. Im Rahmen von mittelfristigen Transaktionen hat die WCM in den vergangenen Jahren mehrere bedeutende Wertpapiertransaktionen und Unternehmensübernahmen im Bereich des Dax 100 vorgenommen. So ist die WCM Mehrheitsaktionär der Klöckner-Werke AG bzw. größter Aktionär der IVG Holding AG.


    Im vergangenen Jahr hat die WCM das beste Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielt. Die genauen Daten werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben. In jedem Fall wird die Planung des Unternehmens, ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit für 2001 von über 400 Millionen EUR zu erzielen, eingehalten.


    Wichtiger Pressetermin: Zur Beantwortung von Fragen zu diesem bedeutendem Investment lädt der Vorstand der WCM morgen, 19. Februar 2002, um 13.00 Uhr zu einem Pressetermin im EUROTHEUM, Neue Mainzer Str. 66-68, 60311 Frankfurt am Main ein. Für Rückfrage

  • welcher kurs soll steigen


    WCM oder Commerzbank? oder beide?


    von mir aus Commerzbank, da bin ich schon investiert, aber bei den derzeitigen kursen (unter 11 eur) erscheint mir auch wcm zunehmend interessant, was meint ihr?


    upwind

  • mit WCM machst du keinen Fehler, upwind, ein stimmiger Wert, DAX30-Aufnahme kommt in 02, ich hab' sie zwar schon bei 14 E gekauft, derzeit befinden wir uns im Bodenbereich, in Kürze kommen glänzende Zahlen heraus, der Wert muss "nur" wiederentdeckt werden.
    Commerzbank werde ich in diesen Tagen kaufen, schätze aber, dass die 'ne Weile wird liegen müssen,
    Gruss Else..

    mvg Elsensee


    man versehe mich mit Reichtum
    auf alles Nützliche kann ich verzichten
    (Oscar Wilde)

  • Restart Commerzbank:


    Halte das Papier auch jetzt noch für ein gutes Investment. Akie ist fundamental billig im Vergleich zu der Konkurrenz. Was mich allerdings momentan noch abhält sind ambitionierte Wachstumsziele des EBIT, die bei Erreichen immer noch ein recht hohes 2003er KGV darstellen.


    10-Jahreschart sehr interessant. Leider bin ich zu blöd es hereinzukopieren.
    Weiss jemand oder besser könnte mir jemand erklären wie das geht.........?


    Danke CA

  • Hallo CA:


    technisch geht das im Forum hier so:


    1. Du bringst dir den gesuchten Chart auf den Bildschirm
    2. Du klickst den Chart mit der rechten (!) Maustaste an
    3. Es erscheint ein Pop-Up-Menü, in dem du "eigenschaften anklickst
    4. Du markierst die angezeigte "Adresse (URL)", und zwar vollständig (!), und kopierst diese über Klick auf rechte Maustaste
    5. Du kopierst die Adresse in den Thread im Forum (rechte Maustaste -> "einfügen")
    6. Du stellst vor die Adresse den Hinweis (img) und nach die Adresse (/img) - das ganze aber mit eckigen statt runden Klammern !!!
    7. fertig



    Hier z.B. die Adresse für den 10-Jahres-Commerzbank-Chart bei http://www.boerse.de:



    http://boerse.market-maker.de/…?wkn=803200&range=120


    Bei dieser Adresse in Verbindung mit der [image]-Kennzeichnung (img) und (/img) [mit eckigen Klammern!!!] erscheint dann der Chart:



    Viel Spass beim Probieren,
    witchdream
    [br][size=1](Diese Nachricht wurde am 23.03.02 um 17:14 von witchdream geändert.)[/size]

  • Hallo zusammen,


    jetzt hat sich die CoBra aufgeloest. Auf Yahoo gibt es dazu einen ausfuehrlichen Kommentar:
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    Dienstag 2. April 2002, 18:23 Uhr
    Commerzbank-Investorengruppe CoBra hat sich aufgelöst


    Köln (Reuters) - Die CoBra Beteiligungsgesellschaft hat sich als Investorenverbund von vermutlich ehemals 40 einzelnen Commerzbank-Aktionären fast vollständig aufgelöst. Seit 1. April vertrete Cobra nur noch die Aktien der Rebon-Anteilseigner, teilte Cobra am Dienstag in Köln mit.


    Die Investorengruppe Cobra war vor knapp zwei Jahren öffentlich aktiv geworden mit dem Ziel, die Commerzbank in eine Fusion mit einem europäischen Partner zu drängen. Die Commerzbank wollte zur Auflösung von Cobra keine Stellung nehmen. Wegen ihrer geringen Rentabilität gilt die Commerzbank schon seit längerem als mögliches Ziel einer Übernahme.


    Da einige Cobra-Aktionäre ihre Positionen massiv aufgestockt hätten, seien die Voraussetzungen für eine strategische Neuordnung bei der Commerzbank jetzt deutlich besser als beim Start der Cobra vor zwei Jahren. Einzelne Cobra-Investoren hätten in den vergangenen Monaten den sehr niedrigen Aktienkurs genutzt, um ihre Anteile zum Teil auf mehr als fünf Prozent aufzustocken. Wegen der Genehmigungspflicht durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen bei Überschreiten von zehn oder 20 Prozent der Stimmen werde die Interessenbündelung der Investorengruppe beendet. Alle bisherigen Cobra-Aktionäre verfolgten ihr Interessen nunmehr unabhängig voneinander. Ein Commerzbank-Sprecher sagte, die Bank habe keine Kenntnis, welche Aktionäre ihre Anteile massiv aufgestockt hätten.


    Im Februar hatte die Beteiligungsgesellschaft WCM bekannt gegeben, den Commerzbank-Anteil auf 5,5 Prozent erhöht zu haben und diesen weiter auf knapp zehn Prozent aufstocken zu wollen. WCM hatte allerdings immer abgestritten, zu Cobra zu gehören.


    Der bisherige Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann habe sein Amt an den Geschäftsführer der niederländischen Rebon B.V., Martin Fervers, abgegeben, teilte Cobra weiter mit. Hofmann hatte noch im Februar die von Cobra repräsentierten Beteiligungen auf insgesamt 9,98 Prozent beziffert. Die Investorengruppe hatte niemals offiziell Anzahl oder Namen der von ihr vertretenen Commerzbank-Aktionäre genannt. Auf der Hauptversammlung der Bank im Mai vergangenen Jahres war jedoch von 40 Investoren inklusive der bekannten Cobra-Aktionäre Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder die Rede.


    Cobra war vor zwei Jahren öffentlich aktiv geworden mit dem Ziel, die Commerzbank zu einer Fusion mit einem europäischen Partner zu bringen. Fusionsversuche der viertgrößten deutschen Bank mit anderen Instituten scheiterten jedoch. Der Konflikt mit der Commerzbank drohte auf der Hauptversammlung im Mai 2001 zu eskalieren, als die Gruppe beantragte, dem Vorstand der Bank das Vertrauen zu entziehen. Doch die Cobra-Aktionäre zogen den Antrag dann überraschend zurück und sagten dem neu gewählten Vorstandschef Klaus-Peter Müller ihre Unterstützung zu.


    In einem Reuters-Interview hatte Hofmann im Februar gesagt, die Commerzbank sei mittelfristig nach wie vor ein Kandidat für eine Fusion mit einem Partner im In- oder Ausland. Dies gelte ungeachtet der vor einigen Monaten eingestellten Gespräche der Commerzbank mit der italienischen Bank Unicredito. "Zuerst muss die Bank sich aber von einigen Randaktivitäten trennen, damit sie profitabler und fokussierter wird." Wenn die Bank sich auf Deutschland und Europa als Kerngeschäft konzentriere, sei sie mittelfristig ein attraktiver Partner.


    Cobra hatte sich um einen Gewinn bringenden Verkauf ihres Aktienpaketes, das zeitweise bis zu 17 Prozent betragen hatte, bemüht. Doch seit Anfang 2000 hat sich der Commerzbank-Kurs von 43 Euro auf zuletzt gut 20 Euro mehr als halbiert.


    Erst im Januar hatte die Münchener Rück ihren Anteil an der Bank auf 10,4 Prozent erhöht. Darüber hinaus hält die italienische Versicherungsgruppe Generali 9,9 Prozent und die spanische Bank Santander Central Hispano 4,8 Prozent. Bank-Analyst Volker von Krüchten von der BHF Bank hält die Commerzbank trotz ihrer geringen Profitabilität wegen ihres niedrigen Aktienkurses und ihrer Aktionärsstruktur weiterhin für einen Übernahmekandidaten. "Irgendjemand muss sich bewegen, diese Anteile müssen früher oder später zusammengefasst werden", sagte er.


    Commerzbank-Aktien notierten am Nachmittag dem Markttrend entsprechend etwa zwei Prozent im Minus mit 20,23 Euro.
    ---------------------------------------------------------------------------


    ... soweit der Balkenchart'sche Copy&Paste-Dienst.


    Im Moment sind noch folgende meldepflichtige Beteiligungen an der CBK registriert (www.bawe.de):


    Generali Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Aachen
    AMB Generali Holding Aktiengesellschaft, Aachen
    Rebon B.V., Amsterdam / NL
    Volksfürsorge Holding Aktiengesellschaft, Hamburg
    Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung Aktiengesellschaft, Hamburg
    WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft, Hamburg
    CoBra Beteiligungs GmbH, Köln
    Banco Santander Central Hispano, Madrid / E
    Assicurazioni Generali S.p.A., Triest / I


    (Wieso ist eigentlich die Muenchener Rueck nicht gelistet??)


    Spannende Frage: Hat sich die Cobra aufgeloest, weil sie aufgegeben und ihre Anteile an die anderen (z.B. WCM) evtl mit Verlust verscherbelt haben, oder hat schon jemand kraeftig zugekauft und will sich noch nicht zeigen? Egal. Die momentane Enttaeuschung ueber das Abtauchen der Cobra laesst sich ja auch als Einstiegschance sehen.


    Gruesse


    Balkenchart

  • lol;


    Obwohl ich Deutsche Bank & Commerzbank - sowie Allianz eigentlich sogar interessant finde.


    Aber was macht man mit 10 Aktien?

    Value investing is at its core the marriage of a contrarian streak and a calculator - Seth Klarman

  • Ich hab da noch ein Uralt-Drittkonto, wo ich bisher nicht dazu kam es aufzulösen.
    Dreba war schon immer grauselig, aber eins ist nach dem Merger in die Commerzbank besser geworden: Man muss beim Online-Banking nicht mehr dieses furchtbare Grell-Grün ertragen.
    Meine These: Die Dreba ist wegen ihrer unerträglichen Farbe eingegangen. ;D ;D

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Ich bin mir nicht sicher. Ich bin mal über ein paar Fusionen und Umstrukturierungen mit einem leeren Konto aus dem 18. oder 19. Jahrhundert (Advance Bank) bei der Dresdner gelandet, die mir dann über die Jahrhunderte Kontoauszüge meines leeren Kontos schickte und dann und wann EC- oder Kreditkarten und irgendwann dafür Geld haben wollte (natürlich ohne Ankündigung oder Erklärung). Als ich nach dem Bankrott der Dresdner dann bei der Commerzbank war und die mich als neuen Kunden begrüßten, habe ich mich mal aufgerafft und habe offiziell gekündigt mit der Bitte um Bestätigung, habe aber nie mehr was davon gehört.

  • gibt es gerade ein ganz interesante Situation bei der Commerzbank:


    Seit heute handelt die Comen Anleihe der Commerzbank (A1kRJ1) in Düsseldorf. Die Anleihe wird ja per 12.05. in eine Commerzbank Aktie gewandelt.


    Per 15:25 Uhr handelte die Comen Anleihe ungefähr bei 4,20 EUR, die Coba Aktie bei 4,40 EUR.


    Mit einem short SFD der DAB könnte man jetzt natürlich die Aktie shorten und die Comen kaufen um so theoret. 4,8% Spread auf knapp 4 Wochen zu verdienen. Am 12.5. hätte man ja dann einmal den SFD short und einmal die aktie long und kann das dann rausdrehen.


    Dazu kommen aber leider noch 4x Transaktionskosten und Timingthemen.


    Sollte der Spread aus irgendwelchen Gründen in den nächsten Tagen auseinanderlaufen wäre das aber schon mal eine Überlegung wert.


    Um 11 Uhr war der Spread schon mal bei fast 6%.


    Ach ja, ein Risiko gibte es natürlich: Wenn die HV nicht zustimmt, bekommt man bei der Comen 4,25 EUR zurück und man ist eine (vmtl. wertlose) Aktie short ;-)


    mmi


    Edit: Prozentrechnung
    Edit2: Mit einem SFD muss man natürlich den doppelten Einsatz bieten, d.h. die Rednite ist dann realsierter Spread/2

    3 Mal editiert, zuletzt von memyselfandi007 ()