commodities

  • Vielen Dank für den Hühnchen-Link, der mein Gedächtnis wieder aufgefrischt hat. Der Smart Investor hält in seinem Musterdepot Charoen Pokphand (WKN 885591). Die Aktie wird auch in Deutschland gehandelt, allerdings im Pennybereich (aktueller Kurs derzeit in Frankfurt 0,077 EUR - nein, das ist keine Null zuviel). Es gibt noch eine zweite Charoen Pokphand-Aktie (NVDR - keine Ahnung, was das ist) mit der WKN 675456, die allerdings noch weniger Umsätze aufweist.


    Und wenn wir schon gerade bei den Hühnchen sind: Ich bin heute über Sanderson Farm gestolpert. Das ist ein amerikanischer Geflügelproduzent, der letzte Woche ganz gehörig eins auf die Mütze bekommen hat, nachdem man mit den Quartalszahlen wohl nicht zufrieden war:


    Die Aktie ist von einem Hoch bei (in Frankfurt) 45 EUR auf 30 EUR eingebrochen und bekommt heute in New York nochmal eins auf den Deckel, weil auch die Konkurrenz schlechte Ergebnisse bekanntgibt. Die Firma rechnet mit einem Jahresergebnis von nur noch 4.85 bis 5.35 USD pro Aktie (bisher waren es immer 5.35 bis 5.85 USD/Aktie); der derzeitige Kurs in New York sind knapp 36 USD, das wäre ein KGV von <8. Siehe auch http://biz.yahoo.com/ap/040824/earns_sanderson_3.html.


    Zu Del Monte: da Del Monte meines Wissens die Rohstoffe nicht einkauft, sondern eigene Plantagen unterhält, sollten die höheren Preise an die Verbraucher weitergegeben werden können, oder?

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

  • Sanderson Farm (US8000131040) scheint sich zu erholen (Kurs in USD):


    Comdirect dichtet bei einem Kurs von 39,50 USD ein KGV von 8,72. Soll ich oder soll ich nicht ... (die Aktie müßte man wohl in USA kaufen, weil die Umsätze in Deutschland eher bescheiden sind).

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

    Einmal editiert, zuletzt von cktest ()

  • Ich positioniere mich im Basismetallbereich auch nur noch schwach, da ich das Risiko einer geringer als erwarteten Nachfragesteigerung aus China für recht beachtlich halte.
    Dagegen dürfte sich bei Gold und silber dieser Tage der wiedereinstieg lohnen.

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • nach oben, weil zwei postings drüber der schöne Chart von sandersons ist.

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • Die FAZ empfiehlt heute ein (antizyklisches) Engagement in Soft Commodities/Agrarrohstoffe, insbesondere Getreide. Der Artikel in Auszügen:



    Trotz geringer Vorräte ist Getreide billig!


    Die Getreidemärkte stehen vor einer Neubewertung. Agrarprodukte sind von der Preisentwicklung an anderen Rohstoffmärkten abgehängt worden. Die Preise für Nahrungs- und Futtergetreide bewegen sich im langjährigen Vergleich auf einem niedrigen Niveau. Heute wird ein Bushel, das ist die gängige Handelseinheit und entspricht 2,72 Kilogramm, mit 2,90 Dollar gehandelt. Experten stellen Berechnungen an, um über Jahrzehnte hinweg die inflationsbereinigten Preise aufzuzeigen. Als Ergebnis präsentieren sie Werte, die bei wenigen Cent pro Kilogramm liegen.


    Der im langjährigen Vergleich extrem niedrige Preis ist erstaunlich, weil weltweit Getreide alles andere als üppig vorhanden ist. In den Wirtschaftsjahren 2005/06 herschen Bedingungen, wie sie zuletzt 2003/04 verzeichnet wurden, als die Welt nahe am Rande einer akuten Versorgungskrise vorbeigeschlittert ist. Im Brennpunkt der Aufmerksamkeit steht Weizen. Zusammen mit Reis betrachtet, ergeben sich für die laufende Saison Vorratswerte, die nach dem Urteil vieler Experten eine statistisch angespannte Versorgungslage anzeigen.


    Als weiteren Aspekt führen Fachleute an, die Importeure von Weizen und anderen Getreiden hätten sich in der jüngsten Vergangenheit wegen hoher Transportkosten nur von der Hand in den Mund versorgt. Daher verfügten viele Einfuhrländer, darunter besonders China, heute über kritisch niedrige Vorräte. Beim geringsten Anzeichen von Knappheit müssten sie an den Markt herantreten und kaufen. Allein die dann zu erwartende kumulative Nachfrage könne die Preise explosiv steigen lassen. Doch darüber hinaus bestehen noch die üblichen, nicht abwägbaren Risiken der Witterungs- und Wuchsbedingungen.


    Zu Weizen hat der Internationale Getreiderat kürzlich eine neue Statistik vorgelegt. Er schätzt, dass die Weltproduktion 2005/06 gegenüber dem vergangenen Rechnungsjahr von 623 Millionen Tonnen, dem bisherigen Rekord, auf 611 Millionen Tonnen sinkt. Der Verbrauch soll hingegen von 613 Millionen Tonnen auf 616 Millionen Tonnen zunehmen.


    Die Zahlen des Landwirtschaftsministeriums in Washington (USDA) zum Weltmarkt für Weizen zeichnen ein etwas entspannteres Bild. Dafür bietet sich die Statistik des USDA für Reis umso kritischer dar. Verbrauch und Erzeugung klaffen seit Jahren immer mehr auseinander, so dass der Weltvorrat zusammenschmilzt. Nach allen gängigen Kriterien befindet sich die Reisversorgung damit bereits in der Krise.


    -------------------------------------------------


    In Anbetracht der schon langandauernden Hausse wird eine Korrektur- bzw. Baissephase der Aktien- und (Erz-)Rohstoffmärkte immer wahrscheinlicher. Aus meiner Sicht könnte es im kommenden Frühjahr soweit sein, sobald die traditionelle Jahresendrallye beendet ist und Öl sowie Gold saisonal bedingt günstiger werden.


    Ein (teilweises) Umschichten in Soft Commodities zu diesem Zeitpunkt halte ich nicht für die schlechteste aller Lösungen.


    P.S. Der Weizenchart:



    Gruß, Mickymoto

    An der Börse ist es am klügsten, sich dem Trend anzupassen und nur dann antizyklisch zu handeln, wenn die Situation wirklich extrem ist. (Jens Erhardt)

    Einmal editiert, zuletzt von Mickymoto ()

  • Wo kann man denn Soft Commodities zu Marktpreisen kaufen? Ich kenne nur Zertifikate auf Futures, und die haben mit dem tatsächlichen Preis nichts zu tun. Futures sind m.W. immer teuer, weil die Preismacher sich die zugehörigen Rohstoffe sichern müssen und daher dicke Aufpreise zahlen. Ich glaube nicht, dass man z.B. jetzt Weizen für 310 USD kaufen kann?

  • Ich kaufe Futures direkt an der jeweiligen futuresboerse,
    oder Minifutures ueber ECBOT.


    Weizen kann man z.B. ueber den Broker Interactivebrokers
    als Minifuture handeln
    Kuerzel ZW.
    Der Dezember Verfall 2005 kostet 305 US $
    May 2006 kostet 330.
    Gebuehren fuer Kauf und Verkauf etwa 5 $.

  • HAllo,
    folgenden Text habe ich auf faz.net unter dem Titel "Platin Rally vor dem Ende?" gefunden:
    05. Dezember 2005 Innerhalb von vier Jahren hat sich der Preis für Platin mehr als verdoppelt. Doch jetzt droht der Rally die Puste auszugehen. Denn die Automobilindustrie, angeführt von General Motors Corp., setzt auf das preisgünstigere Palladium als Alternative in der Verwendung bei Autokatalysatoren.



    Platin findet eine breite industrielle Verwendung, von Katalysatoren in Autoauspuffanlagen bis hin zu Schmuck. Der weltgrößte Platinhändler, Johnson Matthey, schätzt, daß sich Platin in der ersten Jahreshälfte 2006 um 10,5 Prozent auf 890 Dollar je Feinunze verbilligen wird. Zum Vergleich: Der Preis für Palladium liegt bei 270 Dollar je Feinunze. GMKN Norilsk Nickel, der weltgrößte Palladiumproduzent geht davon aus, daß die Nachfrage nach Palladium im nächsten Jahr um 63 Prozent ansteigen wird, da auch Schmuckhersteller verstärkt Palladium statt Platin verwenden werden.


    Platin wird in der Industrie zunehmend durch Palladium ersetzt




    Wir erwarten einen deutlichen Nachfragerückgang, da Platin zunehmend durch Palladium ersetzt wird, sagte Wolfgang Wrzesniok-Rossbach, Leiter Marketing und Vertrieb bei Heraeus Holding in Hanau gegenüber Bloomberg News am 28. November. Bei diesem Preisniveau ist die Nachfrage nach Platin aus der Industrie nicht sehr hoch. Der Preis für Platin am Tagesmarkt fiel am Montagvormittag in London 0,5 Prozent auf 996 Dollar je Feinunze. Zuvor hatte das Edelmetall mit 1.008 je Feinunze den höchsten Preis seit März 1980 erreicht.


    Der Platinpreis schnellte in den letzten vier Jahren von einem Tiefstand im Jahr 2001 bei 406,50 Dollar je Feinunze nach oben und legte in diesem Jahr fast 16 Prozent zu. Damit verteuerte sich Platin für die Verbraucher. Gleichzeitig bekamen die Aktien der Bergbauunternehmen einen Schub: Anglo Platinum hat in den vergangenen zwölf Monaten die Wertentwicklung des Morgan Stanley South Africa Index angeführt.




    Die Edelmetalle Platin und Palladium, die hauptsächlich in Südafrika und Rußland abgebaut werden, werden in Autokatalysatoren verwendet. Im Schnitt werden pro Katalysator vier bis fünf Gramm eingesetzt, teilte Johnson Matthey mit. Platin wird auch bei der Herstellung von Computerbildschirmen verwendet. Die größte Nachfrage nach Platin haben mit rund 57 Prozent die Hersteller von Autokatalysatoren, gefolgt von der Schmuckindustrie mit 30 Prozent, berichtete Johnson Matthey weiter.


    Umicore, weltweit drittgrößter Hersteller von Autokatalysatoren, stellte in diesem Jahr Dieselkatalysatoren vor, in denen sowohl Platin als auch Palladium verwendet werden. Der Preis für Palladium ist gegenüber Platin sehr niedrig, sagte Umicore-Sprecher Geoffroy Raskin gegenüber Bloomberg News am 28. November. Ersetzt man Platin durch Palladium, erhält man einen wesentlich kostengünstigeren Katalysator. Das erlaube der Automobilindustrie auch eine höhere Flexibilität, da sie in Zukunft zwischen den beiden Edelmetallen wählen kann. Mit Hilfe der neuen Technik sei Umicore in der Lage, bis zu 25 Prozent des Platins durch Palladium zu ersetzten, sagte Raskin. General Motors hat seine Auspuffsysteme so entwickelt, daß Platin durch Palladium ersetzt werden kann wenn eines der Metalle zu teuer wird, teilte GM-Sprecher Tom Hill in Detroit mit.


    Hoher Preis dämpft auch Nachfrage aus der Schmuckindustrie


    Die Platinpreise dürften auch dadurch unter Druck geraten, daß Autobauer wie Ford Motor und Toyota Motor verstärkt auf die Produktion von Hybridfahrzeugen setzten, die sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektromotor aufweisen. Wir sehen Hybridfahrzeuge als Belastung für die Nachfrage nach Metallen der Platingruppe, schrieb Robin Bahr, Metallanalyst bei der UBS in London in einem Bericht am 28. November in London.


    Die Platinproduktion bleibt in diesem Jahr um 120.000 Feinunzen hinter der Nachfrage zurück, erklärte Johnson Matthey in einem Bericht am 15. November. Die Produktion blieb aufgrund einer Explosion in einem Platin-Schmelzofen von Anglo Platinum im südafrikanischen Polokwane unter den Schätzungen der Analysten zurück.


    Die Nachfrage nach Platin durch die Schmuckindustrie dürfte in diesem Jahr um sechs Prozent auf 2,02 Millionen Unzen zurückgehen, da die Rekordpreise die chinesischen Verbraucher abschrecken dürften. Die Nachfrage nach Palladium hingegen dürfte in China in diesem Jahr um 71 Prozent auf 1,2 Millionen Unzen steigen, schätzte Johnson Matthey. Damit würde sich ein Produktionsüberschuß bei Palladium in diesem Jahr um mehr als 50 Prozent reduzieren auf 650.000 Unzen.



    Text: Bloomberg
    Bildmaterial: AP, Bloomberg


    Was meint Ihr, ist das nicht eine herrliche Vorlage für einen put auf Platin?
    Und was haltet ihr von den aktuellen Weizenpreisen?
    Ich kenne mich leider bei Weitzen nur wenig aus, habe aber in der FAz gelesen, dass wohl hörere Nachfrage als Angebot besteht.
    Was den Chart angeht, sieht es doch als Antizykliker nicht schlecht aus.
    Allerdings meine ich hier natürlich einen call.
    Euer Buffet

  • Von aktienboard.de
    Die hohen Preise bei Platin machen sich inzwischen deutlich bei den Käufern bemerkbar. Es wird damit gerechnet, dass die Nachfrage seitens der chinesischen Schmuckindustrie in diesem Jahr um zehn Prozent zurück gehen wird, da die derzeitigen Preise viele Manufakturen vor neuen Käufen abschrecken. Laut einem vor wenigen Wochen veröffentlichen Bericht, ist oberhalb der Schwelle von 900$ die Nachfrage nach physischem Platin seitens der Automobil- und Schmuckindustrie nur noch sehr rudimentär vorhanden.


    Was meint Ihr, shorten???

  • Wenn alle die Dinge gleich sehen
    - von Bernd Niquet -


    Gerade komme ich zurück von der Internationalen Kapitalanleger-Tagung des ZfU in Zürich und mir schwirrt noch der Kopf. Zwei Tage ein konzentriertes Programm. Und immer wieder die selben Dinge. Nur jedes Mal aus einer anderen Sichtweise.
    Auch in diesem Jahr sind mir einige ganz besondere Dinge aufgefallen. Erstens: Fast alle Referenten, von den notorischen Optimisten wie Kenneth Rogoff bis hin zu den ewigen Skeptikern wie Marc Faber, teilen im Grunde genommen ein identisches Weltbild. Unterschiedlicher Meinung ist man nur in der Gewichtung der einzelnen Faktoren. Zweitens: Niemand hat auch nur einmal das Wort Crash in dem Mund genommen. Drittens: Alle vertreten eine falsche Geldtheorie. Und viertens: Der Trend weiter steigender Rohstoff- und Edelmetallpreise ist so deutlich, dass er an Deutlichkeit nicht mehr zu übertreffen ist. Wenn an den Börsen jemals geklingelt worden ist, dann klingelt es jetzt. Dass die Rohstoff- und Edelmetallpreise (bei aller Volatilität) im Trend weiter steigen werden, ja steigen müssen, ist so eindeutig, dass fast kein Zweifel möglich ist. Bleibt alleine die Frage, ob so etwas eigentlich möglich ist.
    China wird weiter wachsen, Indien wird weiter wachsen, alle Emerging Märkte werden weiter wachsen. Das wird aufgrund der riesigen Anzahl der Menschen, um die es hierbei geht, die Rohstoffpreise ansteigen lassen. Betrachtet man die Welt als Ganzes, dann geht die Industrialisierung eigentlich erst jetzt richtig los. Was bisher in den bisherigen Industriestaaten passiert ist, ist nur ein regionales und zumindest selektives Phänomen. An einem weiteren und langfristigen Anstieg der Rohstoffpreise führt damit kein Weg vorbei. Keiner!
    Die Löhne in China und Indien betragen nur etwa zwei (!) bis drei (!) Prozent des Lohnniveaus der Industrieländer. Es gibt daher keinen Mechanismus, die Verlagerung der Produktion zu stoppen. Selbst wenn China seine Währung um 100 Prozent aufwerten würde, wäre das nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Von Lohnzurückhaltung unsererseits ganz zu schweigen. Spiegelbildlich zu der hohen Produktion und dem vergleichsweise geringen Konsum in den aufstrebenden Ländern steht der hohe Konsum und die geringe Produktion in den USA. Daraus ergeben sich Ungleichgewichte, die nach Anpassung verlangen.
    Der Konsens der Meinungen sieht diese Anpassung als langsamen Prozess, von riesigen Verwerfungen bis hin zu einem Crash spricht hingegen niemand mehr. Wirklich niemand. Das macht mich natürlich etwas besorgt. Denn wenn niemand vom Crash spricht, dann ist es durchaus eine gefährliche Situation, die durch den überbordenden Optimismus an allen Assetmärkten ebenfalls widergespiegelt wird. Die pessimistischste Meinungen, die ich gehört habe, kam von Ralph Acampora und lautete, dass die Aktien im Jahr 2006 um etwa 20 Prozent korrigieren könnten, dann aber wieder eine treffende Chance für die nächsten Jahre böten. Doch so etwas ist wohl kaum pessimistisch zu nennen.
    Hintergrund dieser Denkweise ist bei allen Marktteilnehmern die These von der vagabundierenden Überschussliquidität, die überall hinströme, die Kurse treibe und von niemandem mehr recht eingefangen werden könne. Wer meine Kolumnen regelmäßig liest, weiß, dass das Unsinn ist. Es gibt keine Überschussliquidität. Es gibt nur einen Überoptimismus. Hier könnte also eine zweite Achillesferse der Markteinschätzung zu finden sein.
    Was also tun? Ich plädiere dafür, in die steigenden Aktienkurse die Aktienbestände etwas abzubauen und vom Gegenwert den einen Teil sofort in Rohstoffen (nicht aber Rohstoffaktien) anzulegen und den zweiten Teil zu parken, um auf eine Korrektur der Commodities zu warten, um dann noch stärker dort zu investieren.
    Auf Sicht von fünf bis zehn Jahren müsste sich das gut rechnen. Man darf zwischendrin aber nicht zittrig werden und sich durch heftige Preisschwankungen abschütteln lassen. Es scheint mir an dieser Stelle durchaus angebracht, wieder das alte Kostolany-Beispiel auszugraben und es auf die heutige Zeit umzuwandeln: Rohstoffe kaufen (Endloszertifikate), in die Apotheke gehen, Schlafmittel nehmen, nach fünf bis zehn Jahren schließlich aufwachen und sich freuen



    -- Ich bin wohl ein Hund und wenn ich Gassi gehe steht da immer dieser Baum Namens Niquet, an dem ich mich reiben kann.
    Ist Niquet jetzt ein Kontraindikator oder soll man ihn einfach nur ignorieren.

    Das Drehbuch für den Untergang steht fest - es geht nur noch um den Preis für die beste Maske (H. v. Buttlar)

  • Das einzige was dieser "Moderator" kann
    (zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
    ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
    Unser "Moderator" ist ein Troll
    und das finden wir ganz toll!