• Ich würde einen Diesel nehmen. Ist bei einigermaßen hoher Kilometerzahl am günstigsten, hat von den Verbrennern den geringsten CO2-Ausstoß, und jetzt haben die Diesel ja alle EURO 6d dank Ad-Blue (Harnstoff-Katalysator).


    Die Kennzahlen sind einfach so offensichtlich gut, dass ich mir eigentlich nicht mehr vorstellen kann, dass die ganz neuen Diesel Fahrverbote bekommen. Oder meinst Du, sie verbieten einen Diesel mit der Stickoxyd-Begründung, wenn er weniger Stickoxyd ausstößt als der enstprechende Benziner und zudem noch weniger CO2 (pro km)?


    Balkenchart

  • Falls es sich um Urlaubsfahrten 2x/Jahr handelt könnte man dafür auch ein Auto mieten.

    Zek Falls du als homooekonomikus trotzdem auch ein bisschen ein homooekologicus bist, hilft vielleicht dieser Artikel: https://www.mobile.de/magazin/…ktroauto-oekobilanz-35586


    "Das Wichtigste in Kürze

    • Der Strommix ist entscheidend für die Ökobilanz von E-Autos.
    • Elektroautos rechnen sich erst ab einer bestimmten Laufleistung.
    • Plug-in-Hybride haben kaum Vorteile gegenüber Verbrennern."
  • Ich habe vorletzte Woche auch den Verbrauch eines Benziner-Kona mit einem Elektro-Kona verglichen. Das durchs Stromtanken gesparte Geld gleicht den höheren Kaufpreis des Elektro-Kona auf keinen Fall aus. Das heißt, auch das nächste Auto wird ein Benziner oder Diesel werden.

    Attraktiv zu könnte der Stromer auch finanziell bei Einbeziehung der Reparaturkpsten werden. Die teuren Reparaturen sind größtenteils im Motor- und Antriebsbereich: Motor, Getriebe, Kühlung, Auspuffanlage verrostet, Kat kaputt. Der ganze Bereich fällt bei einem Stromer wesentlich wartungsärmer aus, das spart in der Lebenszeit einiges an Kosten.

    Es dürfte auch die Lebensdauer steigern. Zumindest bei mir lagen da meist die KO-Kriterien, ein Auto aufzugeben.

  • suchst du diese Angebote auf bestimmten Seiten von Leasingfirmen oder wird das über die üblichen Gebrauchtwagenportale angeboten?

    Übliche Gebrauchtwagenportale. In dem Alter und mit der Kilometerleistung sind das fast immer Leasingrückläufer. Die beiden letzten hatte ich jeweils beim Autohaus des Herstellers gekauft, man kann dafür auch direkt auf die Portale der gesuchten Marke gehen, die findet man nicht unbedingt bei mobile.de oder Autoscout. Das hat dann auch den Vorteil, dass die wirklich nach der Leasingrücknahme mal durchgeschaut wurden, und eine Gebrauchtwagengewährleistung haben, die man auch durchgesetzt bekommt.


    Allerdings würde ich die Strategie eher bei Autos der oberen Mittelklasse und aufwärts probieren. Ein Lupo ist mit 100 Tkm schon ziemlich "durch".

    Und irgendwann werden sie feststellen, dass man gendergerechte Sprache nicht essen kann (fefe).

  • Interessanterweise regt sich hier im Forum keiner auf, dass Diesel ja systematisch subventioniert wird

    Mache ich gerne, kam aber bisher noch nicht dazu ;) Ich plädiere für eine Abschaffung der Kfz-Steuer, Umlage auf die Mineralölsteuer und gleichzeitige Veränderung der Mineralölsteuer zu einer CO2-Steuer, d.h. 1 l Diesel müsste etwas höher besteuert werden als 1 l Benzin (und nicht umgekehrt, wie das bisher der Fall ist), denn aus 1 l Diesel entstehen ca. 2,64 kg CO2, aus 1 l Benzin aber nur 2,33 kg (Zahlen von https://www.spritmonitor.de/de/berechnung_co2_ausstoss.html). Da stehen auch die Zahlen für LPG (= Autogas) und Erdgas, wobei man bedenken muss, dass die Menge von Erdgas in kg angegeben wird. 1 l Benzin wiegt aber nur 720 g.

    "The only function of economic forecasting is to make astrology look respectable." - John Kenneth Galbraith

  • Ich selber bin z.B. in 3 Jahren nicht mal 20K Kilometer gefahren. Bis auf Urlaubsreisen würde es ein Elektroauto locker tun.


    Interessanterweise regt sich hier im Forum keiner auf, dass Diesel ja systematisch subventioniert wird (ca. 20 cent weniger Steuer pro liter) und v.a. auch deswegen deutlich günstiger ist. Bei Erdgas vermute ich das auch.

    Kfz-Steuer ist 7,5 € pro angefangenen 100 cm3 Hubraum höher für Diesel. Bei einem Hubraum von knapp unter 2 Litern (z.B. 3er BMW) macht das einen Unterschied von 142,5 € pro Jahr. Bis einem Jahresverbrauch von 712,5 Litern Kraftstoff pro Jahr ist der Benziner damit steuerlich günstiger als der Diesel. Bei Deiner Jahresleistung von unter 6666 km pro Jahr bist Du mit dem Benziner steuerlich besser gestellt, solange Du Dir keinen Spritfresser zulegst.

  • Dem schließe ich mich an, ich fahre zwar nen (mittlerweile recht alten) Diesel, weil auch oekonomicus, aber klar:


    Dieselsubvention ist quark.


    Ich geh sogar noch weiter und bin der Ansicht auch der Platzbedarf eines Autos muss einfließen in die Besteuerung (oder halt teure Parkplätze), da Verbauch eines öffentlichen Guts, Stichwort Internalisierung externer Kosten.


    Und wie bucc sagt:

    Weniger Fahren, und länger das selbe Auto, idealerweise, mehr Insassen, das ist das A&O.


    Gilt doch für die ganze CO2 Geschichte:

    Technologischer Fortschritt schön und gut, das wird aber alleine nicht reichen.


    Nötig ist weniger Konsum, weniger Wegwerfen, weniger Verbrauch, sinnvollere Auslastung.


    Will halt (noch) keiner hören, die Welt angeblich retten durch neue coole sexy Spielzeuge (ala Tesla und E-Porsche) kommt irgendwie viel besser an ;-)


    In dem Sinne, Zek , mit deinen Injektoren, exakt das selbe hatte ich vor einigen Jahren mit unserem Mondeo auch, ewiges hin und her, bis heute weiß keiner was los ist mit dem Motor.

    ABER: Ich hab ein paar Mal so Zeugs von Liquimoli reingekippt und den auf der Autobahn paarmal richtig durchgeblasen, und die Aussetzer sind irgendwann wieder weg gewesen.

    Der Motor tuckert seitdem etwas aber läuft ansonsten wunderbar und das ist 50Tsd km her.


    Kannst ja mal probieren bevor du ihn abwrackst.


    wp

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Kfz-Steuer ist 7,5 € pro angefangenen 100 cm3 Hubraum höher für Diesel. Bei einem Hubraum von knapp unter 2 Litern (z.B. 3er BMW) macht das einen Unterschied von 142,5 € pro Jahr. Bis einem Jahresverbrauch von 712,5 Litern Kraftstoff pro Jahr ist der Benziner damit steuerlich günstiger als der Diesel. Bei Deiner Jahresleistung von unter 6666 km pro Jahr bist Du mit dem Benziner steuerlich besser gestellt, solange Du Dir keinen Spritfresser zulegst.

    Pardon: Wenn schon rechnend klugscheißen, dann auch richtig.

    1. Steuerbelastung auf Benzin und Diesel unter Enbeziehung der Mehrwertsteuer:

    Zitat

    Jeder Liter Benzin wird mit einer Energiesteuer von 65,45 Cent und jeder Liter Diesel mit 47,04 Cent belastet. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer, die nicht nur auf den Produktpreis, sondern auch auf die Mineralölsteuer erhoben wird. Durch die Steuer auf die Steuer liegt die gesamte Steuerbelastung de facto bei 77,89 Cent/Liter für Benzin und bei 55,98 Cent/Liter für Diesel.

    https://www.afm-verband.de/fil…Studie_01_17_Komplett.pdf
    2. Unterschiedliche volumenbezogene Energiedichte:
    Energiedichte Benzin ~ 8.900 kWh/l
    Energiedichte Diesel ~ 9.500 kWh/l,

    3. Verrechnung:
    Ein mit einem Diesel betriebenes Auto (gleiche Motoreffizienz vorausgesetzt) legt die gleiche Strecke mit 6,3% weniger Verbrauch als sein Benzinequivalent zurück. Für eine Strecke mit einem Verbrauch von einem Liter Benzin (=77,89 Cent Steuern) wird mit einem Dieselmotor 0,937 Liter (=0,937 * 55,98 Cent Steuern) = 52,45 Cent Steuern fällig.

    Je verbrauchtem Liter Benzin liegt der Steuerunterschied zwischen Benziner und Diesel bei 77,89 Cent - 52,45 Cent = 25,44 Cent.

    Damit ist der Benziner nur bis zu einem Jahresverbrauch von 560 L Benzinkraftstoff steuerlich besser gestellt. Bei 6.666 km bis zu einem Verbrauch < 8,5l der Fall.

    (Anderes Beispiel: Bei meinem Opel Corsa, Hubraum 1.250 ccm³, Verbrauch 4l/100km, liegt der steuerliche Break Even zwischen Diesel und Benziner bei 10.000 km/Jahr)

  • Mal gespannt ob und wann sowas bei uns kommt:


    https://singularityhub.com/202…-like-hot-cakes-in-china/


    Ein E-Auot unter 4000 Euro:


    Zitat


    For starters, it’s not all that much cash, relatively speaking. The no-frills model of the Hong Guang goes for 28,800 yuan (about $4,200 at current exchange rates). That’s less than a tenth of the cost of a Tesla Model 3 (291,800 yuan). Of course, you’re getting a very different car for your money, but Chinese consumers seem to be a-ok with that, especially because the mini electric vehicle meets a lot of their practical needs for getting around big cities.

  • Pardon: Wenn schon rechnend klügerscheißen, dann auch richtig.

    1. Derzeit liegt die Mehrwertsteuer bei 16%, nicht bei 19%.

    2. Die Energiedichte geht nicht in die steuerliche Berechnung ein. Zumindest nicht direkt.

    3. Wegen 1. ist der Differenzbetrag pro Liter Kraftstoff nicht 25,44 Cent, sondern genau 21,3556 Cent. Ich hatte der Einfachheit halber (nach Check der aktuellen Preise) einen Differenzbetrag von 20 Cent angesetzt.

    4. Die Kfz-Steuer, wenn ich das richtig verstehe, bekommt dieses Jahr noch eine zusätzliche CO2-Komponente, gemessen in Gramm CO2 pro Kilometer. Da vergleichbare Dieselfahrzeuge einen geringeren CO2 -Ausstoß pro km haben (beim 3er BMW fand ich in Tabellen, die ich zu faul bin, wieder herauszusuchen, eine Differenz von 14 g/km zwischen Benziner und Diesel), verschiebt sich der Breakeven-Point natürlich wieder. Aber das ist ja politisch gewollt.

  • Zu 1. Touche! Die temporäre MWSt-Senkung hatte ich vergessen.
    Zu 2. Naja, faktisch schon. Der aufgrund der höheren Energiedichte niedrigere Verbrauch je Strecke an Diesel im Vergleich zu Benzin resultiert auch in einer proportional geringeren Steuerzahlung.

    3. Resultierend liegt der Steuerunterschied nur noch bei 24,8 Cent. (65,45 Cent * 1,16 - 47,04 Cent * 1,16 * 93,7% = 24,79 Cent)

    Zu 4.: Ja, klang so, aber ich hatte dazu noch keine belastbaren Zahlen für 2021 gefunden.
    Nebenbei: Die höhere Energiedichte von Diesel hängt auch mit dem höheren CO2-Ausstoß je Liter zusammen, aber ob das direkt proportional ist, weiß ich nicht.

  • 3. Resultierend liegt der Steuerunterschied nur noch bei 24,8 Cent. (65,45 Cent * 1,16 - 47,04 Cent * 1,16 * 93,7% = 24,79 Cent)

    Hää? Was soll der Faktor 93,7%? Ich rede von Liter Kraftstoff, nicht von Liter mal Korrekturfaktor.

  • Der Verbrauch (in Liter) eines diesebetriebenen Autos ist in aller Regel niedriger als der Verbrauch des modellgleichen benzingetriebenen Autos.
    Ursache: Höhere Energiedichte von Diesel.
    Das habe ich an dieser Stelle einbezogen (und im ersten Beitrag erklärt), um einen Steuervergleich bei gegebener Strecke (MMIs 6.666 km) vergleichend wiederzugeben.

  • Der Verbrauch (in Liter) eines diesebetriebenen Autos ist in aller Regel niedriger als der Verbrauch des modellgleichen benzingetriebenen Autos.
    Ursache: Höhere Energiedichte von Diesel.
    Das habe ich an dieser Stelle einbezogen (und im ersten Beitrag erklärt), um einen Steuervergleich bei gegebener Strecke (MMIs 6.666 km) vergleichend wiederzugeben.

    Beim Klügerscheißen sollte man nicht während der Rechnung die Einheiten wechseln. Wir waren gestartet bei "Liter Kraftstoff" und nicht bei "Liter Benzinäquivalent". Man sollte sich vielleicht auch an die üblichen Einheiten halten. Bei Diesel und bei Benzinern spricht man bei Verbrauch von Litern Kraftstoff pro 100 km. Entsprechend macht es Sinn, den Unterschied in der Kfz-Steuer in Einheiten von Liter Kraftstoff anzugeben.


    Wobei man ja auch nicht Benzin oder Diesel tankt, sondern Kraftstoff mit Zusätzen, wie zum Beispiel Alkohol. Der Inhalt ist über Normen geregelt. Die derzeit gültige Diesel-Norm EN 590 unterscheidet sich zum Beispiel von der ebenfalls gültigen Biodiesel-Norm EN 14214. Selbst innerhalb einer Kraftstoff-Norm gibt es verschiedenste Zusammensetzungen, die nach Ort und Jahreszeit variieren. Jede dieser Mischungen hat unterschiedliche Energiedichten. Dasselbe gilt auch für Benzin-Normen.

    Hier sind die Energiedichten zum Beispiel anders berechnet:

    Norm-Benzin Euro 5 hat Energiedichte 8,67 kWh/Liter

    Norm-Diesel Euro 5 hat Energiedichte 9,79 kWh/Liter

    Dies ergäbe einen Korrekturfaktor von 8,67 / 9,79 = 88,6% und nicht den von Dir benutzen von 93,7%.

  • Ich würde einen Diesel nehmen. Ist bei einigermaßen hoher Kilometerzahl am günstigsten, hat von den Verbrennern den geringsten CO2-Ausstoß, und jetzt haben die Diesel ja alle EURO 6d dank Ad-Blue (Harnstoff-Katalysator).


    Die Kennzahlen sind einfach so offensichtlich gut, dass ich mir eigentlich nicht mehr vorstellen kann, dass die ganz neuen Diesel Fahrverbote bekommen. Oder meinst Du, sie verbieten einen Diesel mit der Stickoxyd-Begründung, wenn er weniger Stickoxyd ausstößt als der enstprechende Benziner und zudem noch weniger CO2 (pro km)?


    Balkenchart

    Ich tendiere auch weiterhin zu einem Diesel! :)


    Meine Befürchtung ist eher, dass der Staat sich noch ausdenken könnte, die heimische Kernindustrie nicht nur durch Steuergeschenke für Elektroantriebe, sondern auch durch enorme "Strafsteuern" für den Verbrenner zu stärken.


    Das passt aktuell zwar nicht zu den Äußerungen von Söder zusammen, der Kaufanreize für Verbrenner möchte, aber es gibt da m.E. nur ein "entweder nochmal Verbrenner durchwinken" oder die "Elektro-Offensive bis zum 'Endsieg' führen".


    Was sich mir auch noch nicht klar ist, wo der Staat eigentlich die ausbleibende Mineralölsteuer in der Zukunft her bekommt?

    Ist das ein schleichender Prozess der "unbemerkt" abläuft oder wird die Elektromobilität doch wieder unattraktiver?

    3.) Gib nie mehr für einen Erwerb aus, als absolut nötig
    16.) Geschäft ist Geschäft (... bis sich ein besseres anbietet)
    218.) Kauf nie ohne zu wissen, was Du kaufst

  • Nötig ist weniger Konsum, weniger Wegwerfen, weniger Verbrauch, sinnvollere Auslastung.

    ...

    Am Ende ist es genau so. Die Gesellschaft lebt nur seit langer Zeit die gegenteilige Richtung.
    Dafür muss es erst nochmal viel schlechter werden, bevor es wieder besser werden kann...


    Danke. :)

    Vor deinem Post hatte ich so ein Zeug auch schon bestellt gehabt und werde es die Tage mal ausprobieren. Seit der Reinigung der Injektoren habe ich übrigens keine Probleme mehr gehabt (500 KM), obwohl die Fachwerkstatt behauptete, die Reinigung war gar nicht nötig und das Problem würde weiterhin bestehen. Also wenn dieser Diesel von VW die 250.000 KM nicht packt, dann wird es der letzte VW gewesen sein. :evil:

    3.) Gib nie mehr für einen Erwerb aus, als absolut nötig
    16.) Geschäft ist Geschäft (... bis sich ein besseres anbietet)
    218.) Kauf nie ohne zu wissen, was Du kaufst

  • Falls es sich um Urlaubsfahrten 2x/Jahr handelt könnte man dafür auch ein Auto mieten.

    Zek Falls du als homooekonomikus trotzdem auch ein bisschen ein homooekologicus bist, hilft vielleicht dieser Artikel: https://www.mobile.de/magazin/…ktroauto-oekobilanz-35586

    ...

    Ökologie interessiert mich auch sehr aber das Ganze muss schon einen Vorteil für mich haben.
    Wenn es nur um Ökologie ginge, dann dürfte ich gar kein Auto fahren. In den Urlaub fliegen ist übrigens mal das Allerletzte!

    Für die Anschaffung eines PKW würde ich vielleicht 10k drauflegen, wenn ich dafür signifikant etwas für die Umwelt tun könnte.

    Die Wasserstoff-Brennstoffzelle finde ich weiterhin sehr interessant aber weder bezahlbar noch praktikabel für mich.

    3.) Gib nie mehr für einen Erwerb aus, als absolut nötig
    16.) Geschäft ist Geschäft (... bis sich ein besseres anbietet)
    218.) Kauf nie ohne zu wissen, was Du kaufst

    Einmal editiert, zuletzt von Zek () aus folgendem Grund: Deutsch

  • hab ein paar Mal so Zeugs von Liquimoli reingekippt und den auf der Autobahn paarmal richtig durchgeblasen, und die Aussetzer sind irgendwann wieder weg gewesen.

    Vermutlich Ventil der Abgasrückführung verdreckt. Das hatte der MK3 gerne mal. Da hilft Ventil durchputzen, manuell oder via Temperatur auf der Autobahn oder Abgasrückführung stilllegen (böse und illegal).