HF empfiehlt ...

Ich behaupte, es gibt keinen einzigen Globaltitanen der auch nur annähernd Zahlen der Güte präsentiert, wie wir sie bei AS Creation, heute Vetropack und dieser Tage bei Roeder Zeltsysteme und Getaz Romang gesehen haben / sehen werden UND gleichzeitig im einstelligen KGV-Bereich notieren. Ganz stinknormale Valueaktien, keine Turnaroundgeschichten (mehr), die ein besonderes Augenmerk benötigten.

KGV ist nicht alles. Man kann ein etwas höheres KGV (von ca. 15) tolerieren, wenn die Eigenkapitalrendite dafür dementsprechend hoch ist. Da ist eine Anheuser-Bush wirklich nicht schlecht (steht deshalb unter meiner Beobachtung).
Was mich aber an US-Aktien stört - und die von Horst Fugger genannten Big Player sind alles US-Aktien - ist der schwache US-Dollar-Kurs. Was nutzt einem ein gute Performance der US-Aktien, wenn man die Performance wieder durch einen schwachen US-Dollar verhagelt bekommt.
Das der US-Dollar weiterhin schwächeln wird, davon geht auch der Valuestratege Nr. 1 Warren Buffett aus. Ich habe mich jedenfalls weitestgehend von US-Aktien verabschiedet und halte derzeit nur noch eine US-Aktie, wobei ich auch bei dieser überlege auszusteigen. Hatte das Spiel über ein Jahr mit Pfizer mitgemacht. Habe da so gedacht wie Horst Fugger. Ich mußte mir aber eingestehen, dass es zur Zeit schwierig ist, mit US-Aktien zu punkten. Vor allem bei den auch von mir eher bevorzugten Blue-Chips.

Zitat

Original von value
Ich behaupte, es gibt keinen einzigen Globaltitanen der auch nur annähernd Zahlen der Güte präsentiert, wie wir sie bei AS Creation, heute Vetropack und dieser Tage bei Roeder Zeltsysteme und Getaz Romang gesehen haben / sehen werden UND gleichzeitig im einstelligen KGV-Bereich notieren. Ganz stinknormale Valueaktien, keine Turnaroundgeschichten (mehr), die ein besonderes Augenmerk benötigten.

Das schöne an solchen Aktien (Röder Zeltsysteme halte ich selbst ja auch) ist, dass sie für die Profis (großen Investmentfonds) auf Grund ihrer geringen Marktkapitalisierung uninteressant sind und deshalb auch nicht sonderlich beobachtet werden. Hier kann man seinen Heimvorteil so richtig schön ausspielen.

aus dem Ahlers Artikel:

"Trotz des jüngsten, recht deutlichen Kursanstiegs ergibt dies noch immer Dividendenrenditen von 5,5 Euro beziehungsweise 6 Euro."

kein Kommentar !

allgemeines bla-bla über Rohstoffe...
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/65679.html

Man kann bei der ftd jetzt die Artikel kommentieren.

wieder ein US-Wert: Johnson&Johnson
Eher als Value Wert denn als antizyklische Perle geschildert
http://www.ftd.de/boersen_maer…ldanlage/91010.html?eid=3

Da J&J Lizenznehmer einiger unserer Firmenpatente ist und gemeinsam mit uns biologische Medizinprodukte entwickelt, kann ich aus eigener Erfahrung zumindest sagen, dass die Firma eine der bestgeführten ist, die ich bislang kennengelernt habe.

Als langfristiges und konservatives Investment bestimmt eine gute Wahl.

Zitat

Baader hat im September einen Aktiensplit im Verhältnis 1:1 vollzogen. Wer also im Sommer 2005 eine Aktie besaß, hat heute zwei, und der Wert seines Engagements hat sich verdoppelt.

Schön, dass man immer noch etwas dazulernen kann

;D

>>... hat heute zwei, und der Wert seines Engagements hat sich verdoppelt.

Das ist mir in der Performance des Fuggerschen AAC Stammdepot noch nicht aufgefallen.

Gruß Paul8

So ein Blödsinn.
2005 bis heute hat sich einiges verdoppelt.
2005 war für mich ein sehr gutes Jahr.
Soll das eine Empfehlung sein?
Wo ist die Begründung?
Das erinnert mich an einen dubiosen Börsenbrief
in dem wurde ein Split als positiv gewertet.
(es ist doch schön, wenn sich die Aktien vermehren)!!!
Von HF hätte ich besseres erwartet.

Gruß zero

Also ich weiß nicht was ihr habt. Baader ist auch auf meiner Watchlist und sollten die Börsen weitersteigen wird man mit der Aktie Geld verdienen können. Smartinvestor nennt baader immer einen Optionsschein auf den deutschen Markt.

Als Einleitung fand ich die Bemerkung mit dem Split ganz witzig. Nehmt doch nicht alles so bierernst.

Als SSRI bei 5$ stand sagte Horst mir, es gäbe keine einzige Silberaktie mit Investment Qualität. Heute kennt er eine Silbermine mit 1.000% Potential (der Beschreibung nach Mines Management). Nachzulesen im neuen mir unaufgefordert zugesandten Oxford Club Communiqué Spezial. Darüberhinaus weiß HF zu berichten, dass der Goldpreis auf 900 und der Silberpreis auf 50$ steigen wird. Hätte ich nie gedacht!

Derzeitige AAC Mitglieder monierten zuletzt, es gäbe keine Newsletter mehr, von Club Treffen ganz zu schweigen. Nun, Oxford Club Mitgliedern steht eine telefonische Redaktionssprechstunde mit Herrn Fugger offen, auch kann man von Club Treffen mit ihm profitieren. Eine 3 Monats-Mitgliedschaft scheint kostenfrei zu sein.
In seiner Vita taucht das legendäre fnet Depot natürlich auf, den AAC scheint er hierfür eher für ungeeignet zu halten.

Das einzige was dieser "Moderator" kann
(zur Erinnerung fuers Forumsarchiv: er nannte sich DAQel)
ist Andersdenkende aus Norbert's ehemals tollem Forum zu ekeln.
Unser "Moderator" ist ein Troll
und das finden wir ganz toll!

Das Team unserer Redaktion steht Ihnen zu allen Fragen, die unsere Empfehlungen betreffen, gerne zur Verfügung. Zwei mal im Monat haben Sie Gelegenheit, den Chefredakteur des Communiqués (Horst Fugger) persönlich zu erreichen. Die Sprechstunden sind auch in Ihrer aktuellen Ausgabe des Communiqués auf der letzten Seite angegeben. Zu diesen Terminen geht Herr Fugger gerne auf Ihre Fragen ein unter Tel.: 01805-004486. Die Nachfrage ist hier teilweise sehr hoch und es kann vorkommen, dass Sie nicht sofort eine freie Leitung bekommen. Aufgrund der angeschlossenen ISDN-Anlage hören Sie auch bei belegter Leitung kein Besetzt-Zeichen. Versuchen Sie es in diesem Fall bitte einfach erneut. Oder schicken Sie eine E-Mail unter redaktion@oxford-club.de.

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Klar hört man kein "Besetztzeichen". Man zahlt ja für jeden Anruf.

Ist nur etwas raffinierter und suggeriert das angebliche Interesse für die Anleger... Und man kann sich ein lästiges Forum sparen... Back to the roots - mailt einfach, denn ich bin ja besser als 99% aller Sparbücher und da kann man sich schon hinten anstellen... Habe ich doch neulich erst wieder mit dem AAC seit Entstehung bewiesen... (Dampfplauderei in den Mund gelegt)

Petri Dank,
;D ;D ;D
DAQel

Zitat

Original von DAQel
Klar hört man kein "Besetztzeichen". Man zahlt ja für jeden Anruf.

8)8)8)

p.s.

Es gibt übrigens schon wieder ein neues Büchlein von dem bewährten Autorenteam über Zertifikate

p.p.s.

Ob HF der User ist, der sich gerade im ZertifikateBoard anbiedert ???
Plauderecke - Titel: "Mein fachlicher Rat (Diplom-Psychologe)" ;D

Welches Büchlein meinst Du?

"Modern investieren mit Derivaten" oder
"Mehr Geld verdienen mit Optionsscheinen" ?

Oder gibt es schon wieder ein neues?

Bin mal gespannt wann das Buch "Von High Tech profitieren" erscheint. Am Titel bin ich dann beteiligt, war beim Schreiben gerade so ein Ideenvorschlag von mir... *g*

Auf die Biographie "Mein Musterdepot von F-Net" bin ich auch schon gespannt...

Das nenne ich einen wahren Antizykliker...

;D ;D ;D
DAQel

Ich nenne es Prozyklisch - nach einer Reihe von Broschüren 2000 jetzt eine Serie 2006

DAQel da wären zunächst diese:

Horst Fugger
September 2006 - Derivate-Lexikon - simplified. Derivate von A-Z
Oktober 2006 - Börsenlexikon - simplified

Am meisten gelacht habe ich aber über dieses:

Horst Fugger und Andreas Hoose:
März 2007 - Modern investieren mit Derivaten. Alles über Zertifikate, Optionsscheine & Co

Über den Autor
Horst Fugger, Diplom Psychologe, war in den Jahren 1993 bis 1999 Redakteur bei Börse Online und Leiter des Ressorts Anlagestrategien. Von Oktober 1999 bis Juli 2001 war er Chefredakteur beim Finanzportal fnet.de. Seither ist er als freier Journalist, u. a. für Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung und Smart Investor, tätig. Horst Fugger ist Autor mehrer ....

Andreas Hoose war nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften als stellvertretender Chefredakteur bei einem Börseninformationsdienst tätig. Der gelernte Journalist ist seit vielen Jahren überzeugter Anhänger der antizyklischen Anlagestrategie und war im Herbst 2001 an der Gründung des Antizyklischen Aktienclubs (AAC) beteiligt.