Die NZZ stellt fünf Fragen bezüglich Bitcoin:
1. Das Narrativ
2. Ist Bitcoin eine Anlage?
3. Was ist der faire Wert von Bitcoin?
4. Bitcoin im Portfolio
5. Der Investment Case – oder: der Sinn einer Schmuck Insurance:
Zum letzteren (5.) gibt es einen -wie ich finde- guten Hinweis:
"Deshalb kommt das zum Zug, was wir an dieser Stelle bereits einmal als Schmuck Insurance* («Idiotenversicherung») bezeichnet haben: Man kauft für einen überschaubaren Betrag, zum Beispiel 2% des Gesamtportfolios, Bitcoin. Das lässt sich auch über Tracker-Zertifikate machen.
Dann ist man mit einem kleinen Einsatz dabei und muss sich nicht wie ein Schmuck fühlen, wenn der Preis nach oben geht. Aber der Einsatz muss klein genug sein, damit es nicht schmerzt, wenn er sich halbiert oder viertelt. Und bitte: Lassen Sie sich von der Volatilität nicht verrückt machen."
*The word “schmuck” is Yiddish, and it translates to something like “idiot” in English, (if we choose to ignore the more vulgar meanings that this word could translate to).