Daten und Werkzeuge

  • Früher gab es mal den Witz:


    "Es ist nicht dein Bruder, und es ist nicht deine Schwester, aber es ist doch ein Kind deiner Eltern. Wer ist das?"


    Die Antwort war früher "Du selbst", aber heute gibt es natürlich noch andere(r) Möglichkeit:innen.

    Und irgendwann werden sie feststellen, dass man gendergerechte Sprache nicht essen kann (fefe).

  • ChatGPT wird uns wohl doch nicht die ARbeit der Aktienauswahl abnehmen.


    https://twitter.com/memyselfandi006/with_replies


    grafik.png

    Haha.

    BWLer entdecken dass "KI" ein Marketingwort ist und es dort in Wahrheit keinerlei Intelligenz gibt.


    Bis zum nächten Hype, dann fallen sie wieder drauf rein ;-)


    Naturwissenschaftler bevorzugen gemeinhin den Begriff "machine learning".

    Ne tolle Sache, aber keine Angst, nix was reicht damit die Roboter die Welt übernehmen.


    Bezüglich echter Intelligenz ("artificial general intelligence") oder gar Bewusstsein gibt es tatsächlich NULL Fortschritt.

    Selbst der beeindruckende ChatGPT "weiß" oder "versteht" nicht im geringsten was er eigentlich sagt.

    Sowenig wie ein Radio "weiß" oder "versteht" was es ausgibt oder eine Brotbackmaschine versteht was sie produziert.

    Maschinen, nicht mehr.

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Ich denke schon, dass ChatGPT oder GPT3 einiges verändern wird, aber nicht unbedingt im Bereich KI. Zunächst erwarte ch, dass sich Suchmaschinen stark verändern werden. Also nicht "Suche Bayer AG" und danach wühlt man sich durch die Suchtreffer, sondern "Ich brauche mal eine Zusammenfassung der Analystenkommentare zur Bayer AG", oder "Was ist von der Monsanto Übernahme zu halten?". Und du bekommst einen längeren Text zur Antwort.


    Oder wenn du ein Referat über Napoleon schreiben sollst, dann fängst du nicht mir einen leerem Blatt an, sondern GPT gibt dir eine Seite Text vor, die du durchschaust, uninteressante Aspekte streichst, und um andere Inhalte ergänzt. (Gerüchtweise machen das Anwälte in den USA versuchsweise, dass man Klageschriften vorformulieren lässt. Ellenlang, um die Gegenseite zu beschäftigen).


    Oder man fragt Chat GPT "Wie setze ich PiHole in Docker auf?" und bekommst eine Anleitung.


    Aber das ist keine KI.

    Und irgendwann werden sie feststellen, dass man gendergerechte Sprache nicht essen kann (fefe).

  • Aus meiner Sicht haben KIs nur den Vorteil des unbegrenzten Wissens und den schnellen Zugriff darauf.


    Wäre mal interessant, wenn sich zwei KIs unterhalten, aber dafür müßte eine mit einer Frage beginnen. :D

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett

  • Ich habe die (gefährliche?) Erfahrung gemacht, dass KI zum Totschlagargument wird. Nach dem Motto: das Ergebnis wurde mittels KI ermittelt, Einwand zwecklos. Bei mir auf Arbeit wurde mit diesem "Argument" eine ausufernde Dikussion beendet. Denn gegen eine KI kann auch ein Manager nicht argumentieren.

    Ich hatte auch mal ein Interview von Aiwanger (bayrischer Wirtschaftsminister von den Freienwählern, muss man nicht kennen ;-) ) gehört, in dem er irgendeine Entscheidung damit begründet hatte, dass sie auf dem Ergebnis von KI beruht. Früher hatte man sich auf göttliche Eingebung berufen, heute auf KI.

  • Ich habe die (gefährliche?) Erfahrung gemacht, dass KI zum Totschlagargument wird. Nach dem Motto: das Ergebnis wurde mittels KI ermittelt, Einwand zwecklos. Bei mir auf Arbeit wurde mit diesem "Argument" eine ausufernde Dikussion beendet. Denn gegen eine KI kann auch ein Manager nicht argumentieren.

    Ich hatte auch mal ein Interview von Aiwanger (bayrischer Wirtschaftsminister von den Freienwählern, muss man nicht kennen ;-) ) gehört, in dem er irgendeine Entscheidung damit begründet hatte, dass sie auf dem Ergebnis von KI beruht. Früher hatte man sich auf göttliche Eingebung berufen, heute auf KI.

    Kenn ich.


    Grade bei Managern ohne Fachkenntnisse (und/oder Rückgrat) ist das beliebt.



    Die Politik ist da noch hinterher, die bemühen für solche Zwecke noch "Experten" und "Studien". Vermutlich weil der Medianwähler auf die 60 zugeht und garnicht weiß was KI heißt ^^

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  • Null Fortschritt würde ich nicht sagen. ChatGPT finde ich schon extrem beeindruckend, wenn auch natürlich immer noch mit Schwächen. Was Bewußtsein ist, ist eine philosophische Frage. Wir können ohnehin nur das Ergebnis beurteilen. Für der Frage, ab wann man von künstlicher Intelligenz sprechen kann, gibt es seit jeher den Turing-Test. Kann man unterscheiden, ob am anderen Ende eine KI oder ein Mensch sitzt? Ich würde es spontan mit einem Witz versuchen, und die Gegenseite beurteilen lassen, ob das ein normaler Mensch lustig finden könnte, oder ob es eine pointenlose Geschichte ist (à la "Warum fährt das Kaninchen mit der Bahn zum Zahnarzt? Weil es keinen Regenschirm dabei hat."). Aber würde ein älterer Landwirt meine Pointen überhaupt verstehen, oder würde sie eine Bolschewokin lustig finden? Schwierig, nicht wahr?


    Überlegt mal, ob ihr oder überhaupt irgendjemand die Ergüsse einer der m.W. mittlerweile mehreren hundert "echten" Genderprofessuren von einer KI unterscheiden könnt. No way, oder? (Vgl. dazu auch die Vorarbeiten von Alan Sokal und anderen) Die meisten Bullshitjobs der Geschwätzwissenschaftler, z.B. ein Großteil der PR-Abteilungen, könnten wahrscheinlich durch einen ChatGPT-Nachfolger ersetzt werden, wenn das bloß gewollt wäre.

    „Lasst uns doch die Quadratur des Kreises probieren.“Robert Habeck über sein Politikverständnis

  • Überlegt mal, ob ihr oder überhaupt irgendjemand die Ergüsse einer der m.W. mittlerweile mehreren hundert "echten" Genderprofessuren von einer KI unterscheiden könnt. No way, oder? (Vgl. dazu auch die Vorarbeiten von Alan Sokal und anderen) Die meisten Bullshitjobs der Geschwätzwissenschaftler, z.B. ein Großteil der PR-Abteilungen, könnten wahrscheinlich durch einen ChatGPT-Nachfolger ersetzt werden, wenn das bloß gewollt wäre.

    Das wäre furchtbar!


    Weil diese ganzen Spackos sich dann neue Betätigungsfelder suchen würden zusätzlich zum Genderschmarrn den dann der Roboter macht.


    Da fällt mir diese herrliche Episode aus dem "Anhalter durch die Galaxis" ein:


    Ein Planet muss evakuiert werden. Um alle Menschen zu retten baut man Archen.

    Eine für die Ingenieure und Mathematiker.

    Eine für Ärzte, Wissenschaftler, Pfleger.

    Eine für Bauarbeiter, usw.

    Und eine für nutzlose Geisteswissenschaftler, Soziologen, Politiker. Und Frisöre.


    Leider werden alle bis auf die letzte von irgeneiner Weltraumschnecke aufgefressen.


    Und diese Letzte gründet dann einen neuen Planeten, den Vorbeireisende unbedingt meiden sollten.

    Da laufen nämlich nur noch zwar gut gestylte aber völlig sinnlos schwafelnde Bürger rum die versuchen sich gegenseitig zu regieren :D

    "Nicht Völker führen Kriege gegeneinander, sondern Regierungen führen Kriege gegeneinander"

    "If you act out of fear, anger, despair or suspicion - this will ruin everything." - Thich Nhat Hanh


  • Naja, ich hatte gelesen, das ChatGPT nicht nur die Wahrheiten aus dem Netz fischt und schöner wiedergibt, sondern auch Fakenews. =O

    Und das schlimmste, es bildet eine Filterblase, welche sich schwer beseitigen läßt. <X

    »In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.«
    »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.«
    »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.«
    Buffett

  • Sehr nützliches Dashboard der St. Louis Fed, die die FRED-Datenbank unterhält. Mit einer übersichtlichen und einfachen Schnittstelle werden alle wichtigen Wirtschaftsindikatoren, die das FOMC verfolgt - reales BIP-Wachstum, Arbeitslosenquote, PCE-Inflation, PCE-Kerninflation und Federal Funds Rate - an einem Ort zusammengefasst.


    Der Makro-Snapshot geht auch auf drei Kernaspekte der Wirtschaft näher ein:


    1. Arbeitsmärkte: Indikatoren im Zusammenhang mit der Beschäftigung;

    https://stlouisfed.shinyapps.i…apshot/_w_41c00a73/#labor

    2. Inflation: Indikatoren, die sich auf unterschiedliche Preise, Preisänderungen und Erwartungen bezüglich dieser Änderungen beziehen;

    https://stlouisfed.shinyapps.i…73/_w_3cf60405/#inflation


    3. Bruttoinlandsprodukt: Das BIP und seine Komponenten.

    https://stlouisfed.shinyapps.i…41c00a73/_w_3cf60405/#GDP


    Alles interaktiv.

    https://stlouisfed.shinyapps.io/macro-snapshot/#

    via Ritholz

  • Unter

    https://theideafarm.com/research-library/tag/cape/


    gibt es alle Quartal einmal für die meisten Aktienmärkte:

    Auf Wunsch auch als newsletter


    CAPE: Cyclically Adjusted Price Earnings – a valuation measure that uses real earnings per share (EPS) over a 10-year period to smooth out fluctuations in corporate profits that occur over different periods of a business cycle.


    CAPD: Cyclically Adjusted Price Dividends – a valuation measure that uses dividends over a 10-year period to smooth out fluctuations in corporate profits that occur over different periods of a business cycle.


    CAPCF: Cyclically Adjusted Price Cash Flow – a valuation measure that uses cash flow over a 10-year period to smooth out fluctuations in corporate profits that occur over different periods of a business cycle.


    CAPB: Cyclically Adjusted Price Book – a valuation measure that uses book value over a 10-year period to smooth out fluctuations in corporate profits that occur over different periods of a business cycle.

    Stand July 2023:

    cape.png

  • Hat jemand Erfahrung mit ValueSignals?


    https://www.valuesignals.com/


    Inzwischen ist der Preis mit 40€/Monat für alle Märkte schon recht günstig. Bisher hat mich bei dem Angebot immer abgeschreckt für jeden Markt eine Extragebühr zahlen zu müssen. Die Daten scheinen seit der Juni Version v6.3.0 komplett von Reuters zu sein. Mit dem O'Shaughnessy VC1 Score scheint die Version inzwischen alles zu können was der Listomat inclusive der Goodie's auch kann. Daher bin ich am Überlegen.... (Weniger Arbeit = Mehr Urlaub :/). Klappt der Download für Excel Problemlos und wie schaut es mit historischen Daten aus ?

    "If it sounds too good to be true, it probably is."


    "Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen der Theorie und der Praxis. Praktisch stimmt das aber nicht."


    "Erfahrung ist das was man bekommt, wenn man nicht bekommt was man möchte."

  • looser :


    Sorry, ich habe deine Frage schlichtweg übersehen. Ich nutze ValueSignals seit Jahren und habe einen entsprechend günstigen "Grandfather-Tarif" (287 € p.a.).


    Beim Screening heute (und der Sortierung nach Divi-Rendite) fiel mir auf, dass einige Dividenden-Werte nicht mehr aktuell sind, d.h. dass z.B. angekündigte Dividenden-Kürzungen erst im Nachhinein berücksichtigt werden. Man sollte also niemals blind allen Zahlen vertrauen. Zum Gegencheck verwende ich persönlich gerne SimplyWallstreet.


    Bestechend an ValueSignals ist die Konfigurierbarkeit. Du kannst z.B. deine Screenings genau auf die Märkte beschränken, an denen dein Broker handeln kann, und ansonsten bei jeder Variable beliebige Ober- und Untergrenzen festlegen - und es gibt viele Variablen... ;o)


    Sehr angenehm sind auch die vor-konfigurierten Screenings, wie die verschiedenen Varianten von O'S, die Magic Formula usw. Das erlaubt es, verschiedene Strategien zu kombinieren und Überschneidungen zu suchen.


    Last not least ist es angenehm, dass man zu jeder Aktie ein "Datenblatt" aufrufen kann, wo alle Ergebnisse zusammengefasst werden und eine Firmenbeschreibung erfolgt.


    Der Download in Excel o.ä. sollte klappen, das hab ich aber nie praktiziert.


    Fazit: Wenn du mal Investitionsbedarf hast, würde ich die 40 Euro für einen Monat springen lassen.


    edit: Historische Daten gibt es nicht - da bist du wieder mit SimplyWallstreet oder anderen Quellen besser bedient.

    edit 2: Excel-Export eben ausprobiert - klappt mit Open Office absolut problemlos.

  • witchdream :


    Danke für das probieren des Excel Exports. Für mich interessant wären die vielen möglichen Filter. Kann man die komplette Suchliste e.g. Name oder ISIN, Kurs und KxV's plus z-score oder anderen Scores exportieren? Ich bin immer noch ein Freund der lokalen Verarbeitung mit privater Gewichtung der Werte in Excel. Oder ist der Export auf einzelne Werte beschränkt und man muß jeden Wert einzeln herunterladen ? Wäre das für den privaten Gebrauch legal ein paar tausend Abfragen zu starten ?


    Ich hatte vor mir ab November ein Abo zu gönnen (zusätzlich zu meinem Simply Wallstreet und Seeking Alpha Abo). Im Augenblick macht ein Abo für mich einfach keinen Sinn, weil in Kürze bis Mitte Oktober auf Urlaub (hat man in meinem Alter Urlaub oder ist man einfach nur auf Reisen ?).


    Historische Daten bekommt man sehr gut bei Investing.com und auch bei Ariva.de. Das Problem ist nur - beide mögen keinen automatisierten Download. Für Yahoo gab es ein käufliches Program - die Enwickler haben es aber wegen rechtlicher Probleme auf Eis legen müssen. Excel bietet eine Möglichkeit - aber nur in der 365-Abo-Version und nicht für die gekauften Lizenzen und bei Google Finance schweben die Ergebnisse in der Wolke von Google (mag ich auch nicht).


    Im Augenblick kaufe ich einfach ohne Screening die Werte nach die bereits in meinem Depot sind - macht weniger Arbeit und ist billiger als eine Datenbank für Profis :). Nachrichten zu den Werten meiner Watchlist bekomme ich von Simply Wallstreet und vom Seeking Alpha Portfolio - reicht für den Hausgebrauch - aber die Idee des perfekten mechanischen Systems geistert immer noch herum ;).

    "If it sounds too good to be true, it probably is."


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  • Danke für das probieren des Excel Exports. Für mich interessant wären die vielen möglichen Filter. Kann man die komplette Suchliste e.g. Name oder ISIN, Kurs und KxV's plus z-score oder anderen Scores exportieren? Ich bin immer noch ein Freund der lokalen Verarbeitung mit privater Gewichtung der Werte in Excel. Oder ist der Export auf einzelne Werte beschränkt und man muß jeden Wert einzeln herunterladen ? Wäre das für den privaten Gebrauch legal ein paar tausend Abfragen zu starten ?

    Bei meinem download-Test heute Nachmittag habe ich mein komplettes gefiltertes Datenset (gut 500 Aktien) mit sämtlichen Variablen runtergeladen. Ich vermute kein Problem dabei, auch die kompletten 20.000 Aktien am Stück runterzuladen. Die Datei weist zwar die meisten "Rohdaten" wie Aktienkurs, Gewinn und Divi je Aktie usw. als Originalwert aus, so dass man sich da per download der Kurse Kennzahlen wie KGV, KCV usw. selbst aktualisieren könnte - nach entsprechendem Umbau der Excel-Tabelle. Die Tabelle enthält aber keine Formeln, d.h. wenn du z.B. die Composite Value-Varianten von O'S selbst berechnen willst, müsstest du einiges an Arbeit reinstecken.


    Ich weiß nicht, ob sich das lohnt, und außerdem verpasst du natürlich bei einem einmaligen download sämtliche Aktualisierungen der Basiswerte. Ich weiß noch, wie viel Arbeit das früher gemacht hat, nur schon die 800 deutschen Aktien manuell in Excel zu pflegen. Ich würde lieber 4 Stunden im Monat bei den Nachbarn Rasen mähen und mir das Abo gönnen, als mir die Arbeit nochmal anzutun.

  • witchdream :


    Danke. Sieht so aus als wäre ValueSignals die Lösung. Damit könnte man ein paar Strategien von O'Shaughnessy und Richard Tortoriello für verschiedene Märkte nachbauen. Für den Backtest muß ich dann halt regelmäßig die Daten downloaden und ein paar Jahre warten.

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